Was ist Aktien Trading? So können Sie Aktien Trading lernen

Admirals

Die erste Aktie, die es überhaupt gab, wird häufig auf das Jahr 1288 datiert. Aktien Trading in seiner Urform, also der Erwerb und Verkauf von Unternehmensbeteiligungen, ist eine der ältesten Methoden, mit denen Anleger versuchen, ihren Wohlstand an den Finanzmärkten zu mehren. 

Mit dem Aufkommen moderner Finanzinstrumente und dem Heraufziehen des Computerzeitalters haben sich dem klassischen Aktienhandel ganz neue Wege eröffnet, wie man Aktien traden kann.

Der vorliegende Leitfaden führt Anfänger an das Aktien Trading heran und gibt Hinweise, wie Sie Aktien Traden lernen können und wie der Aktien Einstieg gelingt.

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Was ist Aktien Trading? 

Das englische Verb „to trade“ bedeutet schlicht „handeln“, also etwas kaufen oder verkaufen. 

An den Finanzmärkten ist die Terminologie allerdings etwas differenzierter. Hier wird zwischen Trading und Investieren unterschieden. Zwar kauft und verkauft auch ein Investor und der Trader „investiert“ sein Geld am Finanzmarkt.

Der Unterschied liegt darin, dass das Aktien Trading eine Form der Geldanlage ist, bei der kurzfristig erzielbare Gewinne Vorrang vor langfristigem Vermögensaufbau haben. 

Anders ausgedrückt: Nicht jeder, der Aktien kauft und verkauft, betreibt Aktien Trading, zumindest nicht in der nuancierten Sprache der Märkte. Je nachdem, wie häufig jemand Transaktionen mit Aktien durchführt, ist er einem von zwei Lagern zuzurechnen: Aktien Trader oder Investor.

Die bekannteste Karikatur eines Traders ist die des Films The Wolf of Wall Street: Geldgierige Emporkömmlinge sitzen vor zahlreichen Computer-Monitoren und endlos durchlaufenden Kurstickern und handeln den ganzen Tag undurchsichtige Finanzprodukte.

Bei Investoren hingegen denkt man oft an das liebenswürdig auftretende „Orakel von Omaha“; den weltberühmten Warren Buffett, der es mit seiner Buy and Hold Strategie zu einem der fünf reichsten Menschen der Welt gebracht hat. 

Buy and Hold Investoren sind meistens langfristig orientiert, kaufen in regelmäßigen Abständen und verkaufen erst nach vielen Monaten, Jahren - oder gar nicht, zumindest nicht bis zur Rente.

Wer eine aktivere Rolle einnehmen möchte, widmet sich hingegen dem Aktien Trading. Die gute Nachricht ist, dass man dafür keine illustre Wall Street Größe wie Jordan Belfort sein muss, dessen Memoiren die Vorlage für The Wolf of Wall Street geliefert haben. Dank Online Brokern kann man heute auch von zu Hause aus Aktien traden.

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Was also ist Aktien Trading genauer? 

Trader kaufen und verkaufen Aktien in kurzen Abständen, um von den täglichen Kursschwankungen zu profitieren. Sie setzen also darauf, dass sie in wenigen Minuten oder Stunden nach dem Kauf einen - wenn auch häufig nur kleinen - Gewinn machen können.

Dabei ist der Trader im Vergleich zum Investor sehr aktiv und platziert beispielsweise zehn oder mehr Trades pro Monat. Oder er bedient sich einer Daytrading Strategie und öffnet und schließt Positionen an einem einzigen Handelstag. 

Dabei kümmert er sich wenig bis gar nicht um die sogenannte Fundamentalanalyse des Unternehmens: Bilanzkennzahlen, Gewinnprognose, etc. Kauf- und Verkaufsentscheidungen werden vielmehr auf Basis der technischen Analyse, die Kurscharts und technische Indikatoren nutzt, getroffen. 

Aber ganz gleich mit welchem Aktivitätsgrad der Aktien Trader agiert, er handelt immer mit echten Aktien an der Börse. Ein entscheidender Nachteil des Börsen Tradings von Aktien sind die damit verbundenen, vergleichsweise hohen Kosten und das ebenfalls sehr hohe Kapital, das benötigt wird, damit sich der Aktien Trade auch lohnt. Wenn Sie mehrmals am Tag Aktien traden, kann das schnell empfindliche Renditeeinbußen bedeuten. 

Es gibt aber eine Alternative: Anstatt beim Trading die Aktie direkt zu handeln, könnten Sie sich mit CFDs auf Aktien beschäftigen. 

Ein CFD (Contract for Difference oder Differenzkontrakt) ist ein Finanzderivat. Das bedeutet, dass der Preis des Produkts von einem Basiswert, dem sogenannten Underlying abgeleitet ist. Es gibt ein breites Spektrum an möglichen Basiswerten. Neben Aktien gehören zum Beispiel Währungen, Rohstoffe oder auch börsengehandelte Fonds, die Exchange Traded Funds (ETF), dazu. 

Der Differenzkontrakt bezieht sich immer auf die Preisentwicklung des Underlyings. Der Unterschied zwischen Ein- und Ausstiegspreis ist der Gewinn oder Verlust des Traders. Zu den Besonderheiten von CFDs gehört, dass Sie damit nicht nur auf steigende sondern auch auf fallende Kurse setzen können. So wird ein Gewinn sogar möglich, wenn der Kurs der zugrunde liegenden Aktie(n) fällt. 

Neben dem Handel in beide Richtungen haben CFDs noch weitere Merkmale, die sie für viele, die Aktien traden möchten, zum bevorzugten Finanzinstrument machen. Entscheidend dabei ist, dass CFDs auf Margin gehandelt werden. 

Das bedeutet, dass Sie nicht den gesamten Gegenwert des Kontrakts als Ihr Tradingkapital einzubringen haben, sondern nur einen prozentualen Anteil. Das ist die Margin. Der Rest ist gewissermaßen ein Kredit, den Ihnen der Broker leiht (solange Sie die CFD Position halten).

CFDs sind Hebelprodukte. Der Effekt der Margin ist, dass Sie mit einer kleinen eine größere Summe am Finanzmarkt bewegen können. Ihr Kapital wird also „gehebelt“. Mehr dazu lesen Sie im nächsten Abschnitt.

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Hier zunächst noch einmal die wichtigsten Merkmale von CFDs im Überblick:

Quelle: Admirals, eigene Darstellung.

Diese Bedeutung hat der Hebel, wenn Sie Aktien traden

Der Hebel ist ein maßgebliches Argument, warum Anleger sich für CFDs entscheiden. Dabei darf man aber nie außer Acht lassen, dass der Hebel sowohl Gewinne als auch Verluste verstärken kann.

Wie schon erwähnt, entsteht der Hebel durch die Margin. Er lässt sich wie folgt berechnen: 

100 : Margin = Hebelfaktor

Die Margin gibt an, wie viel Prozent einer Gesamtinvestition Sie als Trader einzahlen müssen. Der Hebel ist dann der Faktor, um den sich der Wert eines Finanzinstruments (wie zum Beispiel ein CFD) entwickelt, wenn sich der Underlying um die Einheit 1 verändert.

Wenn Sie also beispielsweise Aktien im Wert von EUR 10.000 ohne Hebel traden möchten, müssen Sie diese EUR 10.000 auf Ihr Broker Konto einzahlen. Nutzen Sie ein Hebelprodukt, benötigen Sie nur den durch die Margin vorgegebenen Prozentsatz dieses Betrags.

In der Praxis kann der Hebel eine enorme Steigerung der Anlagerendite bedeuten, wie folgendes Beispiel zeigt. Verglichen wird hier der Kauf von 100 Aktien mit dem Kauf eines CFD auf dieselben 100 Aktien, aber mit einem Hebel von 10. Am Ende steht beim CFD eine Rendite von 40%, also zehn Mal mehr als beim klassischen Aktienkauf.

Quelle: Admirals, eigene Darstellung.

So verlockend der Hebeleffekt auch ist, es darf nie vergessen werden, dass er in beide Richtungen wirkt, also sowohl Gewinne als auch Verluste verstärken kann. Ein Totalverlust der eingezahlten Margin ist dabei möglich.

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Der Unterschied zwischen Aktien Trading und klassischem Aktienhandel 

Den Unterschied zwischen klassischem Aktienhandel und Aktien Trading mit CFDs wird am deutlichsten, wenn man die Strategien Buy and Hold und Daytrading vergleicht.

Daytrading und langfristiges Investieren sind grundsätzlich verschieden, können aber je nach Situation beide sinnvoll sein. In der Praxis entscheiden sich viele Trader dafür, beide Trading Strategien simultan anzuwenden. 

Beim Daytrading geht es um Stunden oder sogar nur Minuten, um kurzfristige Schwankungen im Preis eines Vermögenswerts auszunutzen. Alle Positionen werden innerhalb desselben Handelstages geöffnet und wieder geschlossen.

Langfristiges Investieren hingegen bedeutet "Buy-and-Hold", also kaufen und halten, und der Entscheidungsfindungsprozess dafür kann ganz anders aussehen als bei "Buy-and-Sell" Trades im Daytrading. 

Beide Strategien unterscheiden sich hinsichtlich des Kapitalbedarfs, der zeitlichen Verpflichtungen und der möglichen Renditen. Außerdem können Unterschiede in den Anforderungen an den Trader bezüglich seiner Fähigkeiten und in einigen Fällen auch der Persönlichkeitsmerkmale wichtig sein.

Allgemein gilt, dass Buy-and-Hold die passivere, Daytrading die aktivere Form der Geldanlage ist. Letztere bedarf der ständigen Aufmerksamkeit des Traders.

Nichtsdestotrotz sind sowohl Daytrading als auch das Halten langfristiger Anlagen wichtige Bestandteile einer diversifizierten Anlagestrategie. Zum Beispiel werden häufig mit Hilfe von CFDs aufgebaute Short-Positionen dazu genutzt, Aktienportfolios gegen drohende Verluste zu hedgen, also abzusichern. 

Übrigens: Es gibt auch eine Art Mittelweg zwischen Investieren und Daytrading, das sogenannte Swing Trading. Die Idee dabei ist, von plötzlichen Preisänderungen oder "Swings" zu profitieren. Daher wird ein Vermögenswert normalerweise zwischen einem und mehreren Tagen (manchmal auch deutlich länger) in der Hoffnung gehalten, dass ein signifikanter Swing auftritt.

Hierbei sollten Sie jedoch beachten, dass das Halten von Positionen über Nacht weitere Kosten verursachen kann, wie die sogenannten Swaps.

Warum sich immer mehr Anleger für das Aktien Trading entscheiden

In der Abwägung der Vor- und Nachteile, die das Aktien Trading gegenüber dem langfristigen Investieren hat, entscheiden sich immer mehr Anleger für das Trading. 

Die folgende Übersicht zeigt die häufig genannten Pro und Kontra Argumente beim Vergleich zwischen dem Aktien Trading und traditionellem Investieren. 

Wenn Sie gerade erst in die Märkte einsteigen und versuchen zu priorisieren, sollten Sie das Schaubild mit Ihren persönlichen Präferenzen abgleichen. 

Quelle: Admirals, eigene Darstellung

Schauen wir uns die einzelnen Punkte im Detail an und beginnen dabei mit den vermeintlichen Nachteilen.

Zeitintensiv: Es ist durchaus richtig, dass der Daytrader mehr Zeit mit dem aktiven Management seiner Geldanlage verbringt als der Buy and Hold Aktionär. Man sollte also in der Lage sein, mehrere Stunden pro Tag dafür aufbringen zu können. 

Ob dieser Umstand allerdings als Nachteil empfunden wird, hängt von der individuellen Situation des Traders ab. Viele, die sich für das Aktien Trading entscheiden, suchen gerade diese aktive Rolle, um selbst Einfluss auf ihren Anlageerfolg nehmen zu können. 

Lernkurve: Es ist auch richtig, dass eine gewisse Anstrengung notwendig ist, um sich als Neuling mit den Besonderheiten des Aktien Tradings wie zum Beispiel der Trading Software und der Terminologie vertraut zu machen. Aber auch hier gilt: Was für den einen ein Nachteil ist, macht für Andere den Reiz aus. Nicht wenige Trader tun, was sie tun, aus Leidenschaft. 

Der Hebel verstärkt Gewinne und Verluste: Auch das ist korrekt. Kein erfahrener Trader verliert die Möglichkeit, Verluste zu erleiden, aus dem Auge, sondern plant sie in seiner Geldmanagement- und Handelsstrategie mit ein. Natürlich gilt genauso, dass auch der klassische Aktienanleger immer wieder mit Verlusten konfrontiert ist. Im Extremfall kann das bis zum Totalverlust führen, beispielsweise in Betrugsfällen, wie der kürzliche Wirecard-Skandal gezeigt hat. 

OTC-Handel: Im Direkthandel, der zwischen Trader und Broker stattfindet, gelten tatsächlich nicht die identischen Transparenzanforderungen die Unternehmen, die an einer Börse gelistet sind, zu erfüllen haben. Umso wichtiger ist es, sich bei der Brokerwahl auf einen Anbieter zu verlassen, der schon seit vielen Jahren erfolgreich im Markt agiert und durch seine Erfolgsbilanz das Vertrauen der Trader gewonnen hat. 

Wie sieht es mit den genannten Vorteilen des Tradings aus?

Kapitalbedarf: Wie oben erläutert, führt der Handel auf Margin dazu, dass mit vergleichsweise geringem Kapitaleinsatz ein viel größeres Trading Volumen bewegt werden kann. Das ist Fakt und erhöht damit die Gewinnchancen, allerdings auch einen potenziellen Verlust.

Niedrigere Kosten: Dieser Punkt kann zwar nicht pauschal bejaht werden, da die mit einem Broker Konto verbundenen Kosten letztlich vom gewählten Broker abhängen. Aber wenn Sie sich da nicht vergreifen, sollten Sie in jedem Fall unter den Kosten für den klassischen Aktienhandel, die aus Handels-, Börsen- und Depotgebühren besteht, liegen. 

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Short Trading: Diesen Vorteil sollten Sie nicht unterschätzen. Damit ermöglicht das Aktien Trading Ihnen nicht nur auch bei fallenden Märkten einen Profit zu realisieren, sondern Sie können auf diesem Weg auch andere Investitionen hedgen.

Flexiblere Handelszeiten: Flexibilität ist gerade für den Daytrader wichtig. Es erweitert einfach das täglich verfügbare Trading Zeitfenster. 

Gewinnpotential: Hierbei dürfen Sie nicht vergessen, dass beim Aktien Trading genauso wie bei allen anderen Formen der Geldanlage die Erkenntnis gilt: Höhere Gewinnchancen bedeuten automatisch höhere Risiken. Vergessen Sie also nicht, sich gegen Verluste abzusichern, wo immer möglich. Zum Beispiel durch das Setzen eines Stop Loss. Darauf gehen wir später noch ein.

Zum Schluss noch eine grundsätzliche Anmerkung. Der klassische Weg des Investierens in Aktien baut auf der Analyse von Fundamentaldaten der betreffenden Unternehmen auf. Es muss also sowohl Fachkenntnis als auch Zeit vorhanden sein, um Bilanzen, Geschäftsberichte und aktuelle News lesen und interpretieren zu können. 

Aber selbst wenn das der Fall ist, zeigt sich immer öfter, dass sich zumindest kurz- bis mittelfristig die Kursentwicklung einer Aktie komplett von den Fundamentaldaten absetzen kann. 

Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von – häufig legaler – Marktmanipulation über gestreute Informationen bis zu den verstärkenden Effekten des Algorithmus-basierten Computerhandels. Jedenfalls ist die Folge, dass die Ansätze des Value Investing höchstens noch auf sehr lange Sicht nachvollziehbar sind. 

Die passende Plattform für das Aktien Trading

Ohne Handelsplattform können Sie online nicht traden. Bei der Wahl Ihres Brokers sollten Sie daher darauf achten, dass dieser Sie mit einer leistungsstarken Aktien Trading Plattform ausstattet. Im Folgenden eine Übersicht der wichtigsten Kriterien, die es dabei zu beachten gibt: 

Verlässlichkeit

Eine Trading Plattform ist nur dann gut, wenn sie jederzeit zuverlässig funktioniert. Ein Qualitätsmerkmal ist es, wenn eine Software seit vielen Jahren von weltweit Hunderttausenden von Tradern erfolgreich eingesetzt wird. Diesbezüglich führend ist die durch das Unternehmen MetaQuotes angebotene Handelsplattform, der MetaTrader. Er steht in den Versionen MetaTrader 4 und MetaTrader 5 zur Verfügung. 

Sicherheit

Wie in vielen anderen modernen Branchen, steigt mit der zunehmenden Beliebtheit des Online Tradings auch im Aktien Trading das Risiko von Cybersecurity-Bedrohungen, Betrügereien und Scams.

Hacker nutzen die Abhängigkeit der Branche von der Technologie auf vielfältige Weise aus. Deshalb betonen die Finanzbehörden mehr denn je die Notwendigkeit, dass Privatanleger auf regulierte Broker und seriöse Handelsplattformen setzen sollten, um das Risiko zu verringern, Opfer eines Cyber-Angriffs zu werden.

Zwar aktualisieren renommierte Softwareanbieter wie MetaQuotes ihre Plattformen routinemäßig. Dennoch muss man sagen, dass der MetaTrader 5 hier gegenüber dem MetaTrader 4 Vorteile hat. Die Programmiersprache MQL5, auf der der MT5 basiert, ist nicht nur benutzerfreundlicher, sondern gilt auch als sicherer und zuverlässiger.

Die weltweit beliebteste Handelsplattform


Analysetools

Einer der wichtigsten Aspekte im Trading ist das Timing von Marktein- und -ausstieg. Wann soll man aktiv werden, wann auf günstigere Bedingungen warten? Die in der Aktien Trading Software verfügbaren Analysetools helfen dabei, diese Fragen zu beantworten.

Vor allem anderen ist dabei die technische Analyse zu erwähnen. Sie ist eines der wichtigsten Werkzeuge des Traders. Technische Charts und andere Tools, wie sie der MetaTrader bietet, sind unerlässliche Hilfsmittel bei der technischen Analyse.

Aber auch und gerade wenn Sie Aktien traden, sollten Sie die Fundamentaldaten eines Unternehmens nicht ganz außen vor lassen. Auch hier bietet der MetaTrader Möglichkeiten. Direkt auf der Plattform können Sie Finanznachrichten von internationalen Agenturen empfangen. Dies hilft Ihnen, auf dem Laufenden zu bleiben und angemessene Handelsentscheidungen zu treffen.

Automatisierter Handel

Auch wenn es nicht unumstritten ist, kann automatisiertes Aktien Trading durchaus vorteilhaft sein. Damit können Sie zum Beispiel die Psychologie ein gutes Stück aus der Gleichung herausnehmen und vermeiden, Opfer Ihrer eigenen Emotionen zu werden. 

Automatisiertes Trading verwendet Computeralgorithmen, um Märkte auf bestimmte Bedingungen hin zu überwachen. Der MetaTrader bietet sogenannte Expert Advisors (EA). Das sind Programme, die zur Automatisierung von Analyse- und Handelsprozessen dienen. 

Sie ermöglichen die zeitnahe technische Analyse von Kursdaten und die Steuerung von Handelsaktivitäten auf Basis der erhaltenen Signale. Die gesamte Routinearbeit der technischen Analyse und des Handels kann an EAs übergeben werden, während Sie dann im nächsten Schritt die Interpretation übernehmen. 

Unabhängige Kontoführung

Wenn Sie Aktien traden möchten, achten Sie auf eine Plattform, die Ihre Unabhängigkeit wahrt. Wenn Sie eine Position öffnen oder schließen, Ihr Konto verwalten oder Sie sonst eine Aktion durchführen möchten, ist es wichtig, dass Sie dazu nicht zuerst eine Freigabe durch den Broker benötigen. Sie sollten dann handeln können, wenn der Markt Ihnen eine Gelegenheit bietet.

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Darauf sollten Sie bei der Auswahl Ihrer Trading Aktien achten

Nicht nur im Aktien Trading, sondern im Trading allgemein spielen zwei Aspekte die Hauptrolle: Kursbewegungen und gehandeltes Volumen, also wie viel von etwas ge- und verkauft wird.

Im Tradingalltag begegnen Ihnen immer wieder die folgenden drei Begriffe, die sich auf das Zusammenspiel von Kursen und Volumen beziehen. 

Volatilität

Die Volatilität ist ein Maß für die Stärke der Veränderungen des Kurses eines Finanzinstruments. Sie wird durch Berechnung der Standardabweichung vom eigenen Mittelwert über einen bestimmten Zeitraum gemessen. Sie zeigt damit den Bereich an, in dem der Preis eines Wertpapiers steigen oder fallen kann.

Wenn die Preise eines Wertpapiers in einer kurzen Zeitspanne schnell schwanken, spricht man von einer hohen Volatilität, im umgekehrten Fall von niedriger. Man kann auch sagen, dass die Volatilität das Risiko eines Finanzproduktes ausdrückt.

Liquidität

Liquidität bezieht sich auf die Leichtigkeit, mit der ein Vermögenswert oder ein Wertpapier in Bargeld umgewandelt, also „flüssig gemacht“ werden kann. Dabei ist wichtig, dass der eigene Verkauf den Marktpreis nicht beeinflusst.

Marktliquidität bezieht sich auf das Ausmaß, in dem zum Beispiel der Aktienmarkt Kauf und Verkauf zu stabilen, transparenten Preisen ermöglicht. Märkte, in denen nur eine geringe Nachfrage bei niedrigen Volumen herrscht, sind illiquide.

Der Aktienmarkt hingegen ist normalerweise durch hohe Liquidität gekennzeichnet. Bei großen Handelsvolumen wird der Preis, den ein Käufer pro Aktie anbietet (der Geldkurs) und den der Verkäufer bereit ist zu akzeptieren (der Briefkurs), in der Regel ziemlich nahe beieinander liegen.

Handelsvolumen und Liquidität sollten also als Komplementärbegriffe betrachtet werden. 

Range 

Mit Range ist die Bandbreite oder Spanne gemeint, in der sich der Preis eines Instruments bewegt. Je größer diese ist, desto stärker können die möglichen Kursbewegungen des Tages ausfallen – und so spannende Trading Chancen bieten.

Eine Range tritt auf, wenn ein Wertpapier über einen bestimmten Zeitraum hinweg zwischen konstant hohen und niedrigen Preisen gehandelt wird.

Jede Range hat einen Unterstützungspreis, bei dem Trader kaufen, und einen Widerstandspreis, bei dem sie verkaufen. Dabei werden eine Vielzahl von Indikatoren, wie zum Beispiel Volumen und Kursbewegungen (Englisch: Price Action) verwendet, um in eine Trading Range einzusteigen oder sie zu verlassen.

Wenn eine Aktie ihre Range nach oben oder unten durchbricht, bedeutet dies in der Regel, dass sich ein (positives oder negatives) Momentum aufbaut.

Momentum beschreibt die Geschwindigkeit, mit der sich der Preis eines Wertpapiers ändert. Das Momentum Trading ist eine Strategie, die darauf abzielt, in einen Trend einzusteigen, wenn dieser an Fahrt aufnimmt.

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Diese Kosten können beim Aktien Trading entstehen

Natürlich können Broker ihre Dienstleistung nicht gratis anbieten. Die Kosten, mit denen Trader zu rechnen haben, lassen sich dabei grob in Transaktions- und sonstige Kosten einteilen. 

Transaktionskosten hängen von der Tradingaktivität ab, sind also variabel. Zu den Fixkosten gehören beispielsweise Kontoführungsgebühren, sofern sie erhoben werden.

Kontogebühren 

Kontogebühren, wie man sie von Banken kennt, erheben gute Online Broker wie Admirals nicht.

Spreads

Ein üblicher Weg, wie Broker vergütet werden, ist über die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis eines Finanzinstruments, den sogenannten Spreads.

Diese können von Broker zu Broker stark unterschiedlich ausfallen. Darauf sollten Sie achten, da der Spread sozusagen der Preis für Ihre Order ist. Je geringer der Spread, desto niedriger sind auch Ihre Kosten pro Spread. 

Bei Admirals finden Sie Spreads, die zu den niedrigsten im Markt gehören. So zahlen Sie zum Beispiel im Kontomodell Trade.MT5 für das CFD Aktien Trading Spreads ab 0,5 Pips

Kommissionen

Kommissionen werden als prozentualer Anteil vom gehandelten Volumen berechnet. Ob Spreads oder Kommission für den Trader günstiger sind, kommt unter anderem auf die Anzahl von aufgegebenen Orders pro Tag an. 

Im Trade.MT5 Konto werden für Aktien CFDs Kommissionen ab 0,02 US-Dollar pro CFD erhoben. 

Inaktivitätsgebühren

Viele Broker berechnen nach relativ kurzer Zeit Inaktivitätsgebühren, wenn Sie ein Livekonto eröffnet haben, es aber nicht aktiv nutzen. Bei Admirals fällt dieser Kostenpunkt erst nach zwei Jahren der Inaktivität an und natürlich nur, wenn der Kontosaldo positiv ist.

Kosten für Ein- und Auszahlungen

Bevor Sie mit dem Aktien traden beginnen, sollten Sie auch in diesem Punkt klären, wie der Broker das handhabt. Neben eventuell anfallenden Kosten ist zu beachten, dass ausreichende und komfortable Online Zahlungsmöglichkeiten angeboten werden.

Bei Admirals sind alle Einzahlungen per Banküberweisung oder Kreditkarte kostenlos. Dasselbe gilt für bis zu zwei Auszahlungen pro Monat. 

Kosten für die Trading Plattform 

Es gibt sogar Broker, die etwas für die Bereitstellung der Aktien Trading Plattform berechnen. Da man ohne Software schließlich nicht traden kann, sollte Ihr Broker die grundlegende Infrastruktur kostenlos zur Verfügung stellen. 

Bei Admirals erhalten Sie kostenlosen Zugang zum MetaTrader 4 oder 5, dem MetaTrader WebTrader und dem Upgrade auf die fortschrittliche MetaTrader Supreme Edition.

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10 Aktien Trading Tipps für Einsteiger

Sie möchten Aktien traden lernen und sind sich nicht ganz sicher, wo Sie anfangen sollten? Diese 10 Tipps könnten Ihnen beim Einstieg ins Aktien Trading helfen.

1. Informieren Sie sich 

Im Aktien Trading ist Wissen zwar vielleicht nicht Macht, zumindest aber für den wirtschaftlichen Erfolg unerlässlich.

Neben einem Minimum an allgemeinem Fachwissen müssen sich Daytrader über die neuesten Börsennachrichten und Ereignisse, die sich auf das Aktien Trading auswirken, auf dem Laufenden halten. Dazu gehören die Zinspläne der Zentralbanken, Konjunkturprognosen oder Gewinnwarnungen einzelner Unternehmen.

Wenn Sie das Aktien Trading noch lernen, ist es auch wichtig, auf die Nachrichtenquelle zu achten. Vollmundige Versprechen von Reichtum über Nacht und bezahlte Onlinewerbung, die totsichere Aktien anpreist, sollten Sie vorsichtshalber ignorieren.

In vielen Fällen sind solche Angebote Teil einer „Pump and Dump“ Masche, bei der unseriöse Marktteilnehmer Aktien eines unbekannten, wenig gehandelten Unternehmens (oft ein Penny Stock, also Aktien, die für wenige Cent gehandelt werden) in großen Mengen kaufen und den Wert im Internet hochjubeln.

Während ahnungslose Investoren sich mit den Papieren eindecken und den Preis in die Höhe treiben, verkaufen die Initiatoren des Hypes ihre Anteile, nehmen ihre Gewinne mit und schicken die Aktie zurück auf den Boden der Tatsachen.

Besser ist, seine Hausaufgaben zu machen. Erstellen Sie eine Wunschliste von Aktien, die Sie handeln möchten, und halten Sie sich über die ausgewählten Unternehmen und die allgemeinen Märkte auf dem Laufenden. Scannen Sie Wirtschaftsnachrichten und besuchen Sie zuverlässige Finanzwebseiten.

Sehr hilfreich ist es in diesem Zusammenhang, wenn Ihr Broker ein Bildungs- und Informationsangebot bereit hält. Bei Admirals finden Sie Webinare, Videos und Artikel, mit deren Hilfe Sie das Aktien Trading lernen.

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2. Legen Sie sich eine Strategie zurecht 

Warum ist eine Strategie im Aktien Trading so wichtig? Weil sie Ihnen vorab festgelegte Entscheidungskriterien an die Hand gibt. 

Aktien traden ist von Natur aus schnell und es ist nicht immer leicht, den Überblick zu behalten. In der Alltagshektik können Sie nicht ständig lange nachdenken, wie Sie auf Veränderungen der Märkte reagieren sollten.

Was Sie also brauchen sind gute „wenn-dann-Regeln“ und einen übergeordneten Plan, der festlegt, was Sie erreichen möchten. Gerade am Anfang sollten Sie darauf achten, sich mit Ihrer Tradingstrategie nicht zu verspekulieren. „Keep it simple“, ist die Devise. Später, wenn Sie das Terrain des Aktien Tradings erkundet und Erfahrungen gesammelt haben, ist der richtige Zeitpunkt, sich an kompliziertere Strategien heranzuwagen. 

Hier ein paar Beispiele, wie Sie sich eine erste, einfache Strategie zurechtlegen können:

  • Konzentrieren Sie sich zunächst nur auf wenige Einzeltitel, die Sie dann zum Beispiel mittels CFDs traden.
  • Legen Sie vorab fest, wie viel frei verfügbares Tradingkapital Sie besitzen und welchen Teil davon Sie an diesem Tag riskieren möchten.
  • Stellen Sie möglichst klare Ein- und Ausstiegsregeln auf, zum Beispiel unter Zuhilfenahme von Stop Loss oder Take Profit Limits (siehe nächster Abschnitt).

3. Implementieren Sie ein System zum Risikomanagement

Das wichtige Thema des Risikomanagements im Aktien Trading kann hier nur angerissen werden. Auf die folgenden drei Aspekte sollten Sie nicht verzichten:

  • Investieren Sie nur so viel Geld, wie Sie sich leisten können, zu verlieren. Das bedeutet, kein Kapital zu verwenden, das für kurzfristige, unbedingt notwendige Ausgaben wie Kredittilgung, Lebenshaltungskosten oder ähnliche Fixkosten vorgesehen ist.
  • Es gibt keinen Grund, mit jeder Position ins kalte Wasser zu springen. Lassen Sie sich Zeit und riskieren Sie nicht alles auf einmal. So können Sie die Anfälligkeit Ihres Trading Portfolios für Kursschwankungen verringern.
  • Entscheiden Sie für jeden Trade von Neuem, welche Art von Order Sie verwenden möchten: Markt oder Limit Order? Wenn Sie eine Markt Order aufgeben, wird sie zum besten Preis ausgeführt, der zu diesem Zeitpunkt verfügbar ist - es gibt also keine Preisgarantie.

Eine Limit Order hingegen garantiert den Preis, aber nicht die Ausführung. Limit Orders helfen Ihnen, mit mehr Präzision zu handeln, wobei Sie sowohl den Kauf- als auch den Verkaufspreis festlegen können.

4. Testen Sie Ihre Strategien in einem Demokonto

Es gibt nichts Besseres als praktische Erfahrungen zu sammeln, ohne den Druck zu spüren, sich vor Verlusten schützen zu müssen. Bevor Sie echtes Geld auf den Tisch legen, sollten Sie unbedingt alle Einstellungen der Aktien Trading Software, die Handelsabläufe und Ihre Strategie mit einem kostenlosen Demokonto üben.

5. Halten Sie sich an Ihre getesteten Strategien

Unter Daytradern gibt es ein bewährtes Mantra: "Plane deinen Handel und handle deinen Plan!"

Wenn Sie Aktien traden ist es sehr wichtig, dass Sie Ihrer einmal festgelegten Formel genau folgen. Sie sollten nicht versuchen, auf immer neuen Wegen verlockend erscheinenden Gewinnen nachzujagen. Lassen Sie sich nicht von Ihren Emotionen überwältigen und geben Sie Ihre Strategie nicht auf. 

Es wird Zeiten geben, in denen die Aktienmärkte Ihre Nerven auf die Probe stellen. Als Daytrader müssen Sie lernen, Gier, Hoffnung und Angst in Schach zu halten. Entscheidungen sollten von Logik und nicht von Emotionen geleitet werden.

6. Vorsicht an sehr volatilen Märkten

Natürlich sind Kursschwankungen im Aktien Trading essenziell. Nur bei sich bewegenden Preisen kann man einen Profit machen. Wenn Sie aber Volatilitäten beobachten, bei denen Sie das Gefühl haben, dass die Kursausschläge nur noch erratisch sind und keinerlei Muster mehr folgen, dann kann die beste Verhaltensweise sein, einfach abzuwarten. Bei sehr volatilen Märkten sollten Sie sich gerade als Tradinganfänger mit allzu risikoreichen Trades zurückhalten. 

7. The trend is your friend

"The trend is your friend" ist einer der bekanntesten Weisheiten im (Aktien) Trading. Allerdings ist die Botschaft so nicht komplett. 

Die vollständige Version sollte lauten: "The trend is your friend, until the bend at the end.“ Zu Deutsch: Der Trend ist dein Freund, bis er sich schließlich umkehrt. 

Die Kunst ist, erkennen zu können, wann sich ein Trend wendet. Der Trick beim Aktien Traden besteht darin, während der vielen kleinen Preisänderungen, die ständig auftreten, geduldig zu sein. Das Ziel ist, Ruhe zu bewahren und abzuwarten, bis man den Punkt identifizieren kann, an dem der Trend eine Richtungsänderung vornimmt oder "einknickt". 

Entscheidend ist, dass sich Kauf- und Verkaufschancen sowohl im Trend als auch bei der Umkehr ergeben können. In einem Abwärtstrend, also einer Abfolge sukzessiv niedrigerer Kurshöchststände, kann die Entscheidung anstehen, dass es an der Zeit ist, aus dem Trade auszusteigen.

Umgekehrt markiert ein Aufwärtstrend, bei dem im Chart durchweg höher werdende Tiefstständen zu erkennen sind, den Zeitpunkt zum Kauf. 

Die zentralen Punkte der Trendfolgestrategie nochmal zusammengefasst:

  • Der Trend - die allgemeine Richtung der Kursentwicklung einer Aktie - ist neben dem Volumen der zweitwichtigste Aspekt in der technischen Analyse.
  • Wenn sich ein Trend ändert, sollten Trader einen möglichen Ein- oder Ausstieg in Betracht ziehen.
  • Um eine potenzielle Trendumkehr zu erkennen, sollten Sie auf das Volumen und die Kursrichtung der Aktie achten - eines der wichtigsten technischen Werkzeuge.

8. Nutzen Sie die verfügbaren Tools

Einer der Pluspunkte des Online Tradings sind die vielfältigen digitalen Helfer, die entweder der Broker selbst oder der MetaTrader zur Verfügung stellt. Anfänger im Aktien Trading machen bisweilen den Fehler, die vorhanden Tools nicht auszunutzen. Dabei können diese von großem praktischem Wert sein.

Bei Admirals können Sie zum Beispiel die Market Heat Map auf der Webseite nutzen, um Trading Ideen zu generieren. Die Heat Map zeigt Ihnen anhand von Bewegungsdaten, in welchen Märkten aktuell am meisten los ist.

Nur ein weiteres Beispiel eines nützlichen MetaTrader Tools: Das Mini-Terminal macht die Orderausführung ganz einfach, unter anderem durch One-Click-Trading.

9. In dieser Branche ist jede Nachricht alt

Können Sie sich noch an die Tage erinnern, als morgens eine frisch gedruckte Zeitung im Briefkasten lag? Aus dieser Zeit stammt auch das Sprichwort: Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern.

In der Ära des Internets gilt allerdings: Nichts ist so alt wie die Breaking News von vor einer Stunde. Und beim Daytrading wird dies noch deutlicher. Beim Aktien Trading fängt eine Nachricht an zu altern, sobald sie über den Ticker läuft. 

Um da den Überblick zu behalten, benötigen Sie ein Tool wie den Handelskalender von Admirals. Er gehört zu den wichtigsten Hilfsmitteln des Traders und zeigt Ihnen, welche Nachrichten anstehen, die die Märkte beeinflussen können. Darüber hinaus ist er über zahlreiche Filter und andere Einstellungen auf ihre Bedürfnisse anpassbar. 

10. Wählen Sie den richtigen Broker

Die Bedeutung des Brokers im Aktien Trading ist kaum zu hoch einzuschätzen. Der Broker verwahrt nicht nur Ihre Gelder, er setzt auch Ihre Order in die Tat um. Damit ist klar, dass Zuverlässigkeit und Erfahrung bei der Brokerwahl oberstes Gebot sind. 

Aber das Serviceangebot eines guten Brokers geht über die reine Orderabwicklung weit hinaus. Insbesondere Anleger, die neu im Handel sind, sollten sich einen Broker suchen, der ihnen das Handwerkszeug über Bildungsartikel, Online Tutorials und persönlichen Kontakt beibringen kann. 

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Darum ist Admirals der richtige Broker für Ihr Aktien Trading

Admirals gehört zu den führenden Online Brokern und das aus guten Gründen. Um nur fünf zu nennen:

Als EU-regulierter Broker unterliegt Admirals der MiFID-Richtlinie, also der Markets in Financial Instruments Directive. Die EU-Richtlinie setzt Standards beim Anlegerschutz. Zudem wird Admirals nicht nur durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), sondern auch durch mehrere andere europäische und internationale Regulierungsbehörden beaufsichtigt und reguliert. Zu diesen gehören die FCA (Financial Conduct Authority) in Großbritannien, die CySEC (Cyprus Securities and Exchange Commission) in Zypern und die ASIC (Australian Securities and Investment Commission) in Australien.

Längst nicht alle Broker, die in Deutschland ihre Dienstleistungen anbieten, verfügen auch über einen deutschsprachigen Kundenservice. Dies kann aber über Erfolg oder Misserfolg entscheiden, vor allem, wenn Sie in einem kritischen Moment einmal schnell kompetente Hilfe benötigen. Im Berliner Büro von Admirals stehen Ihnen börsentäglich die Experten per Chat, E-Mail oder Telefon zur Seite.

Aufgrund seiner Vorzüge gelingt es Admirals Jahr für Jahr bei Kundenbefragungen und Branchenawards auf dem Spitzenplatz zu landen. Zum Beispiel wurde Admirals im April 2021 von broker-test.de bereits zum dritten Mal in Folge zum CFD Broker des Jahres gewählt.

Sie sollten sich nicht die Möglichkeit entgehen lassen, mit einem kostenlosen Demokonto von Admirals das Aktien Trading auf Herz und Nieren zu prüfen, bevor Sie echtes Geld riskieren. Das Demokonto ist schnell eingerichtet, für alle Kontomodelle erhältlich und wird auch von erfahrenen Tradern zum Testen von Strategien sehr geschätzt. 

Last but not least verfügt Admirals über eines der umfangreichsten Angebote für Sie, wenn Sie Aktien traden möchten. So stehen weit über 3.000 Aktien CFDs zur Verfügung. Dazu kommen als weitere Möglichkeit Hunderte ETF CFDs, mit denen Sie mit den wichtigsten Aktienindizes der Welt aktiv werden können. 

Wenn Sie nun auch den Einstieg ins Aktien Trading wagen wollen, dann empfehlen wir, dies zunächst in einem kostenlosen Demokonto zu testen. Nutzen Sie das virtuelle Guthaben als risikofreies Training, um Ihre Strategien und Skills auszuarbeiten.

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Dieses Material beinhaltet keine und sollte nicht als Investmentberatung, Investmentempfehlung, Angebot oder Werbung für jegliche Art von Transaktion mit Finanzinstrumenten aufgefasst werden. Bitte seien Sie sich bewusst, dass Artikel wie dieser keine verlässlichen Voraussagen für gegenwärtige oder zukünftige Entwicklungen darstellen, da sich die Umstände jederzeit ändern können. Bevor Sie irgendeine Art von Investment tätigen, sollten Sie einen unabhängigen Finanzberater konsultieren, um sicherzustellen, dass Sie die vorhandenen Risiken richtig verstehen und einschätzen können.

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In der Finanzwelt stehen Anleger oft vor einer Frage, die weitreichender ist, als es auf den ersten Blick scheint: Sollen sie aktiv traden oder passiv investieren?Die Antwort auf diese Frage kann einen erheblichen Einfluss auf Ihre finanzielle Zukunft haben. Der aktive Handel, das Trading, bietet zw...
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