In Gold investieren - Ihr ausführlicher Guide

Admirals

Das Edelmetall Gold ist nicht nur für Investitionszwecke und zur Herstellung von Schmuck gefragt, sondern wird beispielsweise auch bei der Produktion bestimmter elektronischer und medizinischer Geräte verwendet. Diese hohe Nachfrage führt oftmals zu einem Anstieg des Goldkurses, was wiederum viele Investoren vor die Frage stellt, ob und wie sie in Gold investieren sollen.

Da der Goldpreis bei einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Bedingungen oft steigt, wird Gold als Geldanlage außerdem als effizientes Instrument zur Diversifizierung eines Portfolios angesehen.

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In Gold investieren: Was treibt den Goldpreis?

Der Goldpreis lag am 21. Dezember 2022 bei etwa 1.712 EUR je Feinunze und damit deutlich über dem Niveau von fast 300 Dollar vor 50 Jahren. Und das sogar auch nach Berücksichtigung der Inflation.

Welche Faktoren treiben den Preis dieses und anderer Edelmetalle, wie Silber, im Laufe der Zeit nach oben?

Grundsätzlich regeln auch bei Gold Angebot und Nachfrage den Preis. Darin unterscheidet sich Gold nicht von anderen Rohstoffen wie Rohöl oder Kaffee.

Im Gegensatz zu Öl oder Kaffee wird Gold durch seine Verwendung nicht verbraucht. Fast das gesamte jemals geschürfte Gold ist noch vorhanden, und es wird jeden Tag mehr gefördert.

Wenn dem aber so ist, dass es immer mehr davon gibt, wieso sinkt der Goldpreis dann nicht im Laufe der Zeit, wie es nach den Gesetzmäßigkeiten von Angebot und Nachfrage zu erwarten wäre??

Das liegt vor allem an ein paar Besonderheiten, die mit dem Edelmetall selbst und den Marktbedingungen, unter denen es gehandelt wird, zu tun haben.

Erstens lösen eine höhere Nachfrage und steigende Preise nicht zwingend ein höheres Angebot aus. Die Volkswirte würden sagen: Das Goldangebot ist nicht preiselastisch.

Das liegt einfach daran, dass Gold ein sehr knappes Gut ist. Es zu finden, zu fördern und weiter zu verarbeiten, um es verkaufen zu können, ist schwierig und teuer. Die Goldreserven, die noch in der Erde liegen, sind endlich. Es kommt kein „frisches" Gold hinzu.

Dem gegenüber steht eine rege Nachfrage. Einmal von Privatkonsumenten, die Schmuck kaufen oder sich ein paar Krügerrand Münzen zu Hause in die Schublade legen. Die Hauptrolle spielen hier aber vor allem große, professionelle Akteure.

In erster Linie sind in diesem Zusammenhang die Zentralbanken zu nennen, die oft Gold in enormem Umfang handeln.

Deutschland verfügt (Quelle: Deutsche Bundesbank, Stand 31.12.2021) mit knapp 3,36 Millionen Kilogramm über die weltweit zweitgrößten Goldreserven nach den Vereinigten Staaten, die zirka 8.100 Tonnen ihr Eigen nennen.

Interessanter Fakt in diesem Zusammenhang: Nach wie vor lagert etwa die Hälfte des deutschen Goldes im Ausland: noch zirka 1.236 Tonnen bei der Federal Reserve Bank in New York und 412 Tonnen bei der Bank of England in London.

Da Staaten aber letzten Endes aus demselben Grund wie auch Privatleute Gold horten, nämlich aus einem Sicherheitsbedürfnis heraus, hat Deutschland nach der letzten Finanzkrise einen Teil seiner Goldreserven zurückgeholt.

Über die Sinnhaftigkeit dieses Projekts lässt sich zwar streiten. Schließlich ist der Transport aufwändig und im Zweifel erschwert die Lagerung den Wiederverkauf. Aber das Beispiel zeigt schön, wie emotional das Thema Gold besetzt ist.

Seit einigen Jahren gibt es übrigens noch einen zweiten gewichtigen Player am Goldmarkt: Exchange Traded Funds oder ETFs. Das starke Wachstum der ETF Branche mit seinen enormen Geldmitteln beeinflusst die Goldpreisentwicklung in nicht zu vernachlässigendem Maß.

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In Gold investieren: Ein sicherer Hafen in Krisenzeiten?

Wie das folgende Monatschart deutlich zeigt, bewegt sich der Goldkurs seit 2019 auf einem relativ hohen Niveau. Hier scheint sich der Ruf des Goldes als sicherer Hafen in Krisen zu bestätigen. 

Nach anfänglichem Zögern stieg der Goldpreis im Jahr 2020 mit Ausbruch der Corona-Pandemie stark an und pendelte dann für etliche Monate um die 1.800 USD-Marke. Im Zug des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine brach Gold zwar zunächst ein, aber nur um sich dann umso rascher zu erholen.

Quelle: MetaTrader 5 GOLD Monatschart, Datenspanne: 1. Oktober 2016 bis 1. Januar 2023, abgerufen am 11. Januar 2023 um 13.02 Uhr. Bitte beachten Sie: Vergangene Performances sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.

Das zeigt: Auch beim Gold Trading ist Timing alles. Man sollte nicht glauben, dass man, wenn die Dinge schlecht laufen, einfach nur Gold kaufen muss und damit dann sein Geld gut angelegt hat.

Oft ist es sogar so, dass am Anfang einer Krise der Goldpreis zunächst fällt. Das war zum Beispiel auch bei der Finanzkrise 2008, die durch die Lehman-Pleite ausgelöst wurde, der Fall. Der Grund ist, dass viele institutionelle Investoren zum Zeitpunkt des Ausbruchs der Krise schon hohe Goldbestände in ihren Portfolios hatten und dann plötzlich Liquidität brauchten. Also versuchten sie, Gold zu verkaufen, was zu einem Sinken der Preise führte. Selbiges geschah beim Börsencrash 2020 im Zuge der Corona-Krise.

Da der Goldpreis sowohl fallen als auch steigen kann, gibt es keine 100%ige Garantie, in Krisen vor Verlusten geschützt zu sein. Zu Beginn der Corona-Krise war es noch überraschend, dass der Goldkurs nicht, wie in Krisenzeiten üblich, stieg. Diese Entwicklung trat dann mit mehrmonatiger Verspätung ein. Im August 2020 durchbrach der Goldkurs erstmals seit den 1980er Jahren wieder die Marke von 2.000 USD. Allerdings folgte danach eine Korrektur und bewegte sich leicht zurück auf ein hohes Niveau von über 1.800 USD.

Ist der zeitliche Anlagehorizont aber lang genug, zahlt es sich in der Regel aus, in Krisenzeiten auf Gold zu setzen. Und da das Jahr 2023 im Zeichen von Krieg, Deglobalisierung, Inflation und steigenden Zinsen steht, ist es gut möglich, dass Anleger bei Gold gut aufgehoben sind. 

Wie sinnvoll ist es, in Gold zu investieren?

Wie so oft am Finanzmarkt lautet die Antwort: Es kommt darauf an. Natürlich sollten Sie nie Ihr Geld ausschließlich in Gold anlegen. Gold gilt aber oft als sinnvolle Beimischung zu einem gut diversifizierten Portfolio.

Gerade wegen seiner Wertstabilität in schlechten Zeiten kann Gold den Anleger vor dem Schlimmsten bewahren, wenn alle anderen Finanzinstrumente in den Keller rauschen.

Außerdem kommt es natürlich auf Ihr Anlageziel an. Wenn Sie Bares sicher verwahren wollen, lohnt es sich, über Gold nachzudenken. Auch für den langfristigen Aufbau eines Vermögens kann Gold als Teil Ihres Investmentportfolios die richtige Wahl sein. Sollte Ihr Ziel aber kurzfristige Rendite sein, ist eine Goldanlage wenig sinnvoll.

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So können Sie in Gold investieren

Im Allgemeinen haben Anleger, die direkt in Gold investieren möchten, drei Möglichkeiten:

  1. Den physischen Vermögenswert kaufen
  2. Direktinvestition mit Aktien eines Unternehmens aus der Goldbranche, Investmentfonds oder börsengehandelten Fonds (ETF)
  3. Finanzderivate wie Futures, Optionen oder CFDs auf Rohstoffe handeln.

Anleger mit weniger Erfahrung würden zum Beispiel tendenziell Goldmünzen kaufen, während erfahrenere Anleger beispielsweise Strategien mit Optionen auf Gold Futures umsetzen.

Wenn Sie Gold im Rahmen einer Portfoliodiversifizierungsstrategie kaufen, sind Gold ETFs eine gute Option. Suchen Sie Schutz im Falle einer systemweiten Krise, sollten Sie das physische Metall besitzen.

Außerdem gibt es eine weitere, sozusagen indirekte Möglichkeit, wie Sie Geld in Gold anlegen können. Nämlich über so genannte Finanzderivate. Der Name kommt daher, da nicht direkt in Gold selbst investiert wird, sondern in Wertpapiere, die von Gold abgeleitet (lateinisch: derivare) sind.

Zu den Derivaten zählen Futures, Zertifikate, Optionsscheine und CFDs (Contracts for Difference). Mehr Details in den folgenden Abschnitten, die die Möglichkeiten für Gold als Geldanlage detailliert beschreiben:

1) Physisches Gold kaufen

Das ist seit Jahrhunderten der klassische Weg der Goldanlage. Ein offensichtlicher Nachteil ist, dass die gekauften Barren oder Münzen irgendwo sicher gelagert werden müssen. Außerdem kann es im Bedarfsfall nicht ganz einfach sein, das physische Gold wieder flüssig zu machen, also verkaufen zu können.

2) Aktieninvestitionen in Unternehmen aus der Goldbranche

Wenn Sie in Gold investieren möchten, finden Sie es vielleicht naheliegend, sich ein börsennotiertes Unternehmen zu suchen. In Frage kommen zum Beispiel Minenbetreiber oder Firmen, die Goldförderung finanzieren, sogenannte Goldstreamer. Allerdings dürfte es nicht ganz einfach sein, die Aktie eines solchen Unternehmens zu bewerten. Goldförderung ist ein undurchsichtiges und riskantes Geschäft. Und als Aktionär hängen sie direkt von Wohl und Wehe des gewählten Unternehmens ab.

3) Gold ETFs

Eine deutlich bessere Möglichkeit ist es, Geld in Gold mit Hilfe eines börsengehandelten Fonds oder ETFs (Exchange Traded Fund) zu investieren. Ein solcher Fonds bildet einen Index nach, in dem zum Beispiel die größten und seriösesten Unternehmen der Gold Branche versammelt sind. Damit diversifizieren Sie Ihr Risiko schon mal erheblich.

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4) Gold ETCs

Dieses Kürzel steht für Exchange Traded Commodities. Commodities sind allgemein Rohstoffe oder Massengüter, wie zum Beispiel Erdöl oder Getreide. Ein ETC kann Händlern und Investoren ein Engagement in Metallen, Energie oder landwirtschaftliche Produkte bieten. Der ETC repräsentiert dabei einzelne Waren oder einen Warenkorb.

ETCs sind ETFs zwar ähnlich, es gibt aber entscheidende Unterschiede. Die Gemeinsamkeit ist, dass auch ETCs als Anteile an Börsen gehandelt werden wie Aktien. Die Kurse verändern sich in Abhängigkeit von der zugrunde liegenden Commodity.

Ein wichtiger Unterschied: Börsengehandelte Rohstoff-Fonds ermöglichen es Anlegern, sich auf einen einzigen Rohstoff zu konzentrieren, während ETFs in der Regel in eine breite Basis von Wertpapieren oder Unternehmen investieren. Damit sind ETFs viel diversifizierter und risikoärmer.

Und noch ein Punkt spricht gegen ETCs. Beim ETC-Fondsvermögen handelt es sich im Unterschied zum ETF nicht um Sondervermögen. Damit besteht ein Emittenten- oder Kontrahentenrisiko. Geht das Fondsunternehmen bankrott, ist Ihr Geld gefährdet.

5) Gold Fonds

Ein Fonds bündelt die Gelder einer Vielzahl von Anlegern, um dann in einen bestimmten Wert zu investieren. Bei Gold Fonds liegt der Teufel im Detail. Oft ist mit dem Begriff ein Gold Aktien Fonds gemeint. Aber das ist bei weitem nicht immer der Fall. Ein Teil des Fondsvermögens kann auch in Zertifikaten oder Anleihen gehalten werden. Dabei wird nicht zwingend in Gold investiert, sondern das Ziel ist, den Goldpreis nachzubilden.

Als gemanagte Fonds bringen Gold Fonds auch entsprechende Kosten mit sich. Fast immer sind hohe Ausgabeaufschläge und Verwaltungsgebühren ein Problem für die Rendite.

6) Gold Futures

Ein Geschäft, bei dem die Details einer Transaktion heute festgelegt, aber erst in der Zukunft ausgeführt werden, nennt man Termingeschäft oder Future. Bei Gold Futures handelt es sich um sogenannte Commodity Futures.

Futures sind in der Regel für Privatanleger ungeeignet, da sie sehr komplexe Produkte sind. Auf jeden Fall beachten sollten Sie, dass es sich um sogenannte unbedingte Termingeschäfte handelt. Das heißt, dass wenn der festgelegte Zeitpunkt in der Zukunft gekommen ist, muss das Geschäft zu den vereinbarten Konditionen ausgeführt werden. Läuft der Markt in diesem Moment aber gerade gegen Ihre Interessen, haben Sie Pech gehabt.

7) Gold Zertifikate

Zertifikate werden zwar häufig als geeignet für den Privatanleger vermarktet, aber in Wahrheit sind es komplizierte und oft schwer zu durchschauende Produkte. Die Risiken der enormen Anzahl an Zertifikaten, die es mittlerweile im Markt gibt, sind im Einzelfall nicht gleich zu erkennen.

Zertifikate können hoch spekulativ sein, wie es zum Beispiel bei Turbo Zertifikaten der Fall ist. Außerdem sollten Sie sich klarmachen, dass es sich bei einem Zertifikat um eine Schuldverschreibung handelt. Somit muss der Anleger wieder mit einem Emittentenrisiko leben.

8) Gold Optionsscheine

Optionsscheine (englisch warrants) dürfen Sie nicht mit Optionen verwechseln. Es handelt sich um zwei komplett unterschiedliche Handelsinstrumente. Bei beiden geht es um Verträge, die das Recht, aber nicht die Pflicht regeln, einen Basiswert (hier Gold) zu einem festgelegten Preis in der Zukunft zu kaufen (Call) oder zu verkaufen (Put).

Während aber Optionen an den Börsen transparent gehandelt werden, sind Optionsscheine außerbörsliche Geschäfte, sogenannte OTC (over the counter) Transaktionen. Diese werden direkt zwischen den Parteien „über den Ladentisch" ausgeführt.

Weitere Eigenschaften von Optionsscheinen, wie zum Beispiel die vergleichsweise hohen Unterschiede zwischen An- und Verkaufskurs (der Spread), lassen dieses Finanzprodukt höchstens in Zeiten von hoher Volatilität rentabel erscheinen. Dann muss der Anleger aber auch starke Nerven haben.

9) Gold CFDs

Viele der oben genannten Nachteile vermeidet der CFD oder Contract for Difference. Differenzkontrakte sind Finanzderivate, leiten sich also von einem ihnen zugrunde liegenden Wert ab. Der Basiswert (engl.: Underlying) können ganz verschiedene Werte sein, wie zum Beispiel Rohstoffe oder Aktien.

Beim Gold CFD ist das Underlying Gold. Zu den unbestrittenen Vorteilen von CFDs gehört, dass Sie damit auch Short gehen, also auf fallende Kurse setzen können. CFDs sind komplexe Finanzinstrumente, die nur mit ausreichender Bildung und einem angemessenen Risikomanagement gehandelt werden sollten.

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Dabei kann der Anleger vom Trading Hebel profitieren, der den möglichen Gewinn um ein Vielfaches des eingesetzten Kapital steigen lassen kann. Allerdings werden auch etwaige Verluste gehebelt. Im ungünstigsten Fall kann das eingesetzte Kapital komplett verloren werden. Dank entsprechender EU-Regulierungen ist eine Nachschusspflicht für Kleinanleger (Retail Clients) allerdings ausgeschlossen.

Hier noch einmal die verschiedenen Möglichkeiten, wie Sie in Gold investieren können im Überblick:

Gold…

Einfach zu verstehen

Kostengünstig

Liquide

Risiko breit gestreut

Für Privatanleger geeignet

…Barren/Münzen

Ja

Mittel

Mittel

Nein

Ja

…Aktien

Ja

Ja

Ja

Vielleicht

Ja

…ETF

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

…ETC

Mittel

Ja

Ja

Nein

Kommt darauf an

…Fonds

Mittel

Nein

Ja

Nein

Kommt darauf an

…Futures

Nein

Nein

Ja

Nein

Nein

…Zertifikate

Nein

Ja

Ja

Nein

Nein

…Optionsscheine

Nein

Nein

Ja

Nein

Nein

…CFD

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Per CFD in Gold investieren: So geht's

Der Einstieg in den Handel mit Gold CFDs ist ganz einfach. Folgen Sie dazu diesen drei Schritten:

  1. Broker auswählen: Achten Sie dabei darauf, dass der Broker seriös und kompetent ist. Suchen Sie nach Anbietern mit gutem Ruf und jahrelanger, erfolgreicher Marktpräsenz.
  2. Konto eröffnen: Sind Sie bereits geübter Trader, können Sie gleich mit einem Livekonto loslegen. Falls Sie zuerst noch Erfahrung sammeln möchten, bietet sich ein kostenloses Demokonto an. Damit können Sie alle Abläufe realistisch einüben.
  3. CFD aussuchen: Es gibt eine Vielzahl an CFD Instrumenten. Bei einem guten Broker können Sie in Ruhe die für Sie geeignete Goldanlage aussuchen. Geben Sie dazu den Begriff „Gold" in die Suchmaske auf der Seite Kontraktdetails ein.
  4. Im MT5 die gewünschte Order platzieren

Darum sollten Sie bei Admirals in Gold investieren

Wenn sie Geld in Gold anlegen möchten, brauchen sie einen verlässlichen Partner. Die folgenden Gründe sprechen für Admirals:

  1. Investition in Gold mit oder ohne Hebel: Bei Admirals gibt es für jeden Anlegertyp das passende Kontomodell. Sind Sie der eher risikobereite Trader, entscheiden Sie sich für die Goldanlage mit einem Hebelprodukt und dem passenden Trade.MT5 Konto. Möchten Sie konservativer in Gold investieren, wählen Sie die entsprechenden Aktien oder ETFs sowie das passende Invest.MT5 Konto.
  2. Große Auswahl an Instrumenten für die Gold Investition: Verschaffen Sie sich einen Überblick über die zahlreichen Aktien, ETFs und CFDs, die Admirals für Ihre Goldanlage bereithält.
  3. Wöchentliche Gold Analyse: Am Dienstag jeder Woche analysiert unser Experte Markus Grüne in einem ausführlichen Beitrag die letzten Entwicklungen auf dem internationalen Goldmarkt. Machen Sie sich diesen einmaligen und kostenfreien Service beim Investieren in Gold zu Nutze.
  4. Beste Konditionen: Was die Kosten angeht, braucht Admirals keinen Vergleich zu scheuen. CFD Trader finden einen der niedrigsten Bid Ask Spreads im Markt vor. Kommissionen fallen nur für Aktien CFDs und ETF CFDs an. Versteckte Kosten werden Sie ebensowenig finden. Mit dem Invest.MT5 Konto profitieren Sie wiederum von null Depotgebühren und niedrigen Kommissionen. Auch die bei einigen Brokern üblichen Inaktivitätskosten fallen bei Admirals erst nach 24 Monaten und nur in Höhe von 10 USD pro Monat (bei positivem Kontosaldo) an.
  5. Ausgezeichneter, deutschsprachiger Kundenservice: Was nützt Ihnen ein 24/7 Kundenservice, wenn der Ihre Sprache nicht spricht? Bei Admirals erhalten Sie während der Handelszeiten kompetente Unterstützung im Chat, per E-Mail oder am Telefon. 
  6. Beliebteste Handelsplattform inklusive umfangreicher Erweiterungsmöglichkeiten: Nicht nur die auf der ganzen Welt beliebte Software MetaTrader erhalten sie bei Admirals im kostenlosen Download als MetaTrader 4 oder 5. Zusätzlich profitieren Sie auch von der hauseigenen Weiterentwicklung, der ebenfalls kostenlosen MetaTrader Supreme Edition, die Ihnen mit zusätzlichen Tools weiterhilft.
  7. Streng regulierter Broker mit höchstem Sicherheitsanspruch: Admirals unterliegt unter anderem der Regulierung durch die CySEC, der Cyprus Securities and Exchange Commission aus Zypern. Das schließt die Einlagensicherung durch segregierte Kundenkonten ein. Außerdem ist Admirals als europäisches Unternehmen den einschlägigen EU-Regularien, die zu den strengsten weltweit gehören, unterworfen.
  8. Zufriedene Kunden: Wir sind stolz darauf, dass sich die genannten Vorzüge von Admirals auch Jahr für Jahr in den positiven Bewertungen unserer Kunden widerspiegeln. So hat uns Focus Money als Anbieter mit dem fairsten Preis-Leistungs-Verhältnis ausgezeichnet. Und auch 2020 wurden wir wieder zum CFD-Broker des Jahres gewählt.

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In Gold investieren: Welche Form der Goldanlage ist am besten?

Dieser Artikel soll Ihnen eine Entscheidungshilfe an die Hand geben, wie Sie am besten in Gold investieren können. Die genaue Ausgestaltung ihrer Goldanlage ist dann selbstverständlich immer eine individuelle Angelegenheit.

Keine zwei Anleger sind identisch. Wenn Sie sich für Gold als Geldanlage entscheiden, sollten Sie sich - wie übrigens bei allen anderen Finanzentscheidungen auch - zuerst ein paar grundlegende Fragen zu Ihrer persönliche Situation stellen. Dazu gehören:

  • Wieviel frei verfügbares Kapital kann ich anlegen?
  • Ist mein Ziel der langfristige Vermögensaufbau oder die kurzfristige Renditeoptimierung?
  • Mit wieviel Risiko fühle ich mich noch wohl?
  • Habe ich die notwendigen Kenntnisse für das von mir gewählte Finanzinstrument und auch ausreichend Zeit, um den spezifischen Anforderungen von Gold als Geldanlage gerecht zu werden?

Wenn Sie sich zu diesen Punkten Gedanken gemacht haben und nun mit dem Investieren in Gold loslegen wollen, empfehlen wir Ihnen, ein kostenloses Demokonto zu eröffnen. In diesem können Sie Ihre Gold Trading und Investment Strategien - ob langfristige Aktien oder ETF Investition oder eher kurzfristiges CFD Trading - mit virtuellem Guthaben ausprobieren, bevor Sie echtes Geld riskieren.

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Dieses Material beinhaltet keine und sollte nicht als Investmentberatung, Investmentempfehlung, Angebot oder Werbung für jegliche Art von Transaktion mit Finanzinstrumenten aufgefasst werden. Bitte seien Sie sich bewusst, dass Artikel wie dieser keine verlässlichen Voraussagen für gegenwärtige oder zukünftige Entwicklungen darstellen, da sich die Umstände jederzeit ändern können. Bevor Sie irgendeine Art von Investment tätigen, sollten Sie einen unabhängigen Finanzberater konsultieren, um sicherzustellen, dass Sie die vorhandenen Risiken richtig verstehen und einschätzen können.

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