Was ist die Margin im Trading? Alles, was Sie über die Margin wissen müssen

Admiral Markets

Die Margin, auch als Sicherheitsleistung oder Hinterlegungssumme bekannt, gehört zu den wichtigsten Bausteinen im Online Trading. Dennoch wissen viele Einsteiger nicht, welchen Einfluss die Margin auf ihr Trading hat, oder wie sie ihr Margin Level berechnen können.

Glücklicherweise können wir diesbezüglich aushelfen: In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über die Margin im Trading wissen müssen, was die freie Margin ist und wie Sie dem gefürchteten Margin Call vorbeugen können.

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Was bedeutet Margin?

Was im Handel mit Hebelprodukten meist als Margin bezeichnet wird, ist im Wesentlichen eine in gutem Glauben getätigte Kautionshinterlegung, die zur Aufrechterhaltung einer offenen Position benötigt wird. Der Betrag, den Sie als Margin hinterlegen müssen, bestimmt sich durch die Marginanforderungen, die vom Broker in der Regel in Prozent angegeben werden. Statt des Nominalwertes der Gesamtposition müssen Sie dann nur diesen prozentualen Anteil als Margin hinterlegen.

Eine Margin ist weder als eine Gebühr zu betrachten, noch gehört sie zum Bereich der Transaktionskosten. Vielmehr stellt sie die benötigte Einlage für die Eröffnung einer Position in einem Hebelprodukt wie zum Beispiel einem CFD (Contract for Difference) dar. Dieser Eigenkapitalanteil dient als Sicherheitseinlage.

Ist die Margin, also die auf Ihrem CFD Konto vorhandene Sicherheitseinlage, zu gering, dann kann die Position entweder gar nicht, oder nicht in der gewünschten Höhe eröffnet werden.

Auf diese Weise sichert sich aber nicht nur der Broker ab, der andernfalls für die von Ihnen verursachten potenziellen Verluste aufkommen müsste. Auch dem Trader dient die Margin gewissermaßen als ein Schutz vor sich selbst, denn Sie bewirkt, dass er sich nicht übernimmt und niemals ein Risiko eingeht, das er sich nicht leisten könnte.

Die Margin ist also ein wichtiger Baustein beim Handel mit Hebelprodukten, der dazu dient, sowohl Broker als auch Trader vor unbegrenzten Verlusten zu schützen.

Ein unkomplizierter und risikofreier Weg, die Rolle der Margin für Ihr Trading verstehen zu lernen, ist ein kostenloses Demokonto. In einem solchen Konto handeln Sie nicht mit echtem Geld, sondern ausschließlich mit virtuellem Guthaben - das aber zu den tatsächlichen Marktbedingungen.

So bekommen Sie nicht nur eine Vorstellung davon, wie viel Margin für welche Trades vorhanden sein muss, wann Ihnen ein Margin Call drohen könnte und wie Sie dieses Ereignis vermeiden. In einem CFD Demokonto bekommen Sie auch ein Gefühl für die Märkte und die Handelsplattform und können sich so in einer risikofreien Umgebung bestmöglich auf den Handel mit realem Geld vorbereiten.

Doch Margin ist nicht gleich Margin. Das Margin Trading unterscheidet sich in verschiedene Arten der Sicherheitseinlage, auf welche wir im Folgenden genauer eingehen möchten.

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Initial Margin & Maintenance Margin

Es gibt eine Margin, die zur Eröffnung einer Position bzw. zum Zeitpunkt der Platzierung einer Order auf dem Handelskonto vorliegen muss: Die sogenannte Initial Margin (auch Einstiegsmargin genannt).

Sie ist gewissermaßen als Anzahlung zu sehen und stellt den Prozentsatz des Kaufpreises einer Position dar, der durch das eigene Geld des Traders gedeckt sein muss.

Im Gegensatz dazu stellt die Maintenance Margin (auch Haltemargin oder Stop Out Margin) den Mindestbetrag dar, den der Trader auch nach dem Eröffnen der Position auf seinem Handelskonto zur Verfügung haben muss.

Wird dieser Mindestbetrag unterschritten, muss der Trader entweder Geld nachschießen (was dann aber frühzeitig erkannt werden muss, um zu gewährleisten, dass das Geld binnen kürzester Zeit auf dem Trading Konto ist) oder der Broker beginnt, die Positionen automatisch zu schließen. Dabei wird mit der verlustreichsten Position begonnen. Es werden so lange Positionen geschlossen, bis die Maintenance Margin auf Ihrem Handelskonto ausreicht, um die verbleibenden Positionen offen zu halten.

Damit soll verhindert werden, dass die Trader mehr Geld verlieren, als sie überhaupt auf Ihrem Handelskonto zur Verfügung haben.

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Der Zusammenhang zwischen Hebel und Margin

Die Margin dient nicht ausschließlich der Sicherheit. Die Kehrseite der Margin ist nämlich die sogenannte Hebelwirkung.

Beim Handel mit CFDs und anderen Hebelprodukten spiegelt der Hebel die notwendige Margin für die Eröffnung von Handelspositionen wieder. Dabei gilt: Je höher der Hebel, desto geringer die notwendige Margin für die jeweilige Position. Dabei wirkt sich der Hebeleffekt nicht nur auf die Margin, sondern auch erheblich auf die möglichen Gewinne oder Verluste aus.

Handeln Sie zum Beispiel ein Instrument mit einem Hebel von 1:30, so resultiert eine Marktbewegung von nur einem Prozent in einem satten Gewinn beziehungsweise Verlust von 30 Prozent. Der Hebeleffekt ermöglicht also selbst bei einem geringen Tradingkapital erhebliche Gewinne, aber auch Verluste.

Ein sehr gewissenhaftes Risikomanagement mithilfe von Orderarten wie Stop Loss und Co. ist daher unerlässlich.

So können Sie die Margin berechnen 

Nehmen wir an, der von Ihnen gewählte Broker stellt Ihnen einen Hebel von 1:20 für das gewünschte Finanzinstrument zur Verfügung. Das bedeutet, dass für 20 Einheiten des Finanzinstruments 1 Einheit Margin vonnöten ist. Wäre Ihre gewünschte Positionsgröße beispielsweise 20 EUR, so müssten Sie 1 EUR Margin hinterlegen. 

Die Margin beträgt in diesem Beispiel also 1/20 = 0,5 oder 5%. 

Umgekehrt dargestellt wissen wir, dass wir einem Broker, der eine Margin von 10 % verlangt, für jede 10 EUR 1 EUR Margin hinterlegen müssen. In diesem Fall stünde uns ein Hebel von 1:10 zur Verfügung. 

Bei Admiral Markets haben Sie die Möglichkeit, die Margin Ihrer Positionen mittels Handelsrechner zu berechnen. Dieses Tool erfreut sich bei Tradern großer Beliebtheit, da Sie damit nicht nur ihre CFD Margin berechnen können, die benötigt wird, um einen Trade zu eröffnen, sondern auch die potenziellen Gewinne und Verluste ebendieses Trades. 

Zum Handelsrechner

Die Vor- und Nachteile der Margin im Trading

Vorteile

Nachteile

Sie können große Position mit vergleichsweise geringem Kapitaleinsatz bewegen

Das Risiko höherer Verluste durch den Hebeleffekt

Die Aussicht auf höhere Profite durch den Hebeleffekt

Notwendigkeit eines gewissenhaftes Risikomanagement

Die Möglichkeit, nicht nur von steigenden, sondern auch von fallenden Kursen zu profiitieren

 

Der Zeithorizont beim Margin Trading ist in der Regel deutlich kürzer, als bei traditionellen Anlageformen - Sie können also viel früher mit Ergebnissen rechnen

 

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Was bedeutet Margin Level?

Um alle Bereiche des Marginhandels besser zu verstehen, sollte man auch alle Details zum Thema Margin kennen. Dazu wollen wir Sie zunächst mit einem Begriff vertraut machen, den Sie definitiv verstehen sollten: Margin Level. Das Margin Level ist der prozentuale Anteil Ihres Eigenkapitals an der verwendeten Sicherheitsleistung. Mit anderen Worten ist es das Verhältnis des Eigenkapitals zur Margin. Es wird folgendermaßen berechnet:

Margin Level = (Eigenkapital/genutzte Margin) x 100

Broker verwenden Margin Levels, um zu erkennen, ob Trader noch weitere Positionen eröffnen können oder nicht. Verschiedene Broker werden auch unterschiedliche Limits für das Margin Level setzen, doch die meisten Broker setzen dieses Limit bei 100 Prozent. Genau dieses Limit bezeichnet man als Margin Call Level. Technisch betrachtet bedeutet das Margin Call Level, dass Sie, wenn Ihr Konto das Margin Level von 100 Prozent erreicht hat, zwar Ihre Positionen noch schließen, jedoch keine weiteren Positionen mehr eröffnen können.

Demnach erreichen Sie das 100-prozentige Margin Call Level, wenn die Summe des Eigenkapitals nur noch der Hinterlegungssumme entspricht. Dieses Ereignis findet zumeist statt, wenn Sie sich mit Positionen in der Verlustzone befinden und der Markt weiterhin schnell und stetig gegen Sie läuft. Wenn Ihr Eigenkapital nur noch der Margin entspricht, werden Sie nicht mehr dazu in der Lage sein, neue Positionen einzugehen.

Was bedeutet das Margin Level im CFD Trading? Wir werden dies anhand eines Beispiels näher erläutern, um Ihnen diese Frage zu beantworten.

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So können Sie das Margin Level berechnen

Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Konto mit einem Eigenkapital von 10.000 US-Dollar und Sie haben eine Position in der Verlustzone mit einer Margin im Wert von 1.000 US-Dollar. Wenn sich nun Ihre Position entgegen Ihrer Erwartungen entwickelt, dann kann dies zu einem Verlust von bis zu 9.000 US-Dollar führen.

In diesem Fall läge Ihr Eigenkapital dann nur noch bei 1.000 US-Dollar und entspräche dem Betrag der hinterlegten Sicherheitsleistung von ebenfalls 1.000 US-Dollar. Somit läge das Margin Level bei 100 Prozent.

Hier sei nochmal darauf hingewiesen: Wenn das Margin Level bei 100% liegt, können Sie keine weiteren Positionen mehr eröffnen, es sei denn der Markt dreht plötzlich zu Ihren Gunsten und Ihr Eigenkapital liegt wieder oberhalb der hinterlegten Sicherheitsleistung.

Setzen wir nun voraus, dass der Markt weiterhin gegen Sie läuft. In diesem Fall wird Ihr Broker keine andere Wahl haben, als alle Ihre Verlustpositionen zu schließen. Diese spezielle Vorgehensweise bezeichnet man mit dem Begriff Stop Out Level.

Wenn zum Beispiel ein Stop Out Level eines Brokers 50% (im Falle von Admiral Markets) beträgt, so wird die Handelsplattform Ihre Verlustpositionen beim Erreichen des Margin Levels von 50% automatisch zu schließen beginnen. Es sei darauf verwiesen, dass die Handelsplattform zuerst die größten Verlustpositionen liquidiert.

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Oftmals führt das Schließen einer Verlustposition zur Erhöhung des Margin Levels oberhalb von 50%. Das passiert deshalb, weil durch die geschlossene Position wieder ein kleiner Teil der Margin frei wird. Auf diese Weise reduziert sich die insgesamt benötigte Margin und konsequenterweise steigt dadurch das Margin Level. Das System erhöht das Margin Level oftmals auf über fünfzig Prozent, weil es eben zuerst die größte Verlustposition schließt. Sollten nun weitere Positionen Ihre Verluste ausweiten und das Margin Level von fünfzig Prozent erneut erreichen, so wird die Handelsplattform automatisch die nächstgrößere Verlustposition schließen.

Sie werden sich nun fragen, warum Broker so etwas tun. Nun, der Grund warum Broker Positionen schließen, wenn das Margin Level das Stop Out Level erreicht, ist recht schnell erklärt: Broker können Tradern nämlich schlichtweg nicht erlauben, mehr Geld zu verlieren, als sie auf ihr Konto eingezahlt haben. Schließlich könnte der Markt möglicherweise weiter gegen Sie laufen und kein Broker könnte es sich langfristig leisten, diese nachhaltigen Verluste für Sie und zahlreiche andere Trader zu tragen.

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Was ist die Free Margin?

Die freie Margin ist die Summe Ihres Eigenkapitals, die nicht in irgendeiner Position gebunden ist, und die Sie für neue Positionen am Markt nutzen können. Das ist aber noch nicht alles, denn die freie Margin ist auch die Differenz zwischen Ihrem Eigenkapital und Ihrer bereits hinterlegten Margin. Wenn Ihre offenen Positionen in einem profitablen Bereich liegen und weiter steigen, so tragen sie umso mehr zu Ihrem Eigenkapital bei und auf diese Weise erhöht sich dann auch die freie Margin.

In diesem Kontext soll ein weiterer Punkt thematisiert werden. Es gibt Handelssituationen, in denen Sie mehrere offene Positionen haben und obendrein gleichzeitig sogenannte Pending Orders (also Orders, die nicht direkt ausgeführt werden sollen) erstellt haben.

Der Markt will nun eine Ihrer Pending Orders auslösen, doch Sie haben nicht genügend freie Margin auf Ihrem Handelskonto. Nun wird diese Pending Order entweder nicht ausgeführt oder automatisch gelöscht. In solchen Fällen denken manche Trader, ihr Broker hätte bei der Orderausführung versagt und reden schnell von einem schlechten Broker. Doch genau in diesem Zusammenhang ist dies eine falsche Schlussfolgerung, denn der Trader hatte schlicht nicht genügend freie Margin auf seinem Handelskonto.

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Margin Call: Der Alptraum eines jeden Traders

Der Margin Call ist einer der größten Rückschläge, die ein Trader erleben kann. Er tritt ein, wenn Ihr Broker Sie darüber informiert, dass Ihre hinterlegte Margin unter das erforderliche minimale Niveau gefallen ist, weil eine oder mehrere offene Positionen sich entgegen Ihrer Erwartungen entwickelt haben.

Margin Trading kann profitabel sein, aber es ist wichtig, alle möglichen Risiken zu verstehen. Sie sollten sich vergewissern, dass Sie verstanden haben, wie ein Margin Konto funktioniert. Außerdem sollten Sie die Marginanforderungen Ihres Brokers kennen. Sollten Sie irgendeinen Passus in dieser Vereinbarung nicht verstehen und sollten sich Fragen ergeben, so stellen Sie diese gerne an unseren Berliner Kundensupport.

Es gibt eine unerfreuliche Tatsache, die Sie in Bezug auf den Margin Call im CFD Handel bedenken sollten, denn Sie werden diesen Margin Call aller Wahrscheinlichkeit nach gar nicht erst erhalten. Ihre Positionen werden vorher bereits automatisch geschlossen worden sein.

Wenn nämlich das Kapital auf Ihrem Handelskonto unterhalb der Marginanforderungen liegt, wird Ihr Broker einen Teil oder alle Positionen in Ihrem Konto automatisch schließen. Diesen Fall haben wir hier bereits mehrfach geschildert. Dennoch dient diese Maßnahme nicht nur als Absicherung für Ihren Broker, sondern vor allem als Sicherheit für Sie selbst, da Ihr Handelskonto auf diese Weise vor negativen Salden geschützt wird und Sie als Retail Client (Kleinanleger) somit niemals mehr als Ihr eingesetztes Kapital im Margin Trading verlieren können.

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So können Sie einem Margin Call vorbeugen

Margin Calls können effektiv vermieden werden, indem Sie Ihr Handelskonto regelmäßig und genauestens kontrollieren und Stop Loss Orders bei jeder Position nutzen, um das Risiko zu minimieren.

Margins sind ein umstrittenes Thema. Einige Trader argumentieren, dass zu viel Margin sehr gefährlich ist. Wie dem auch sei, es kommt immer auf den Trader und seine Erfahrungen an.

Wenn Sie auf Margin traden wollen, sollten Sie diesbezüglich die Verfahrensweisen und die Regeln Ihres Brokers kennen, verstehen und sich obendrein der damit verbundenen Risiken bewusst sein. Seien Sie vorsichtig und vermeiden Sie definitiv den Margin Call.

Da wir uns dem Ende unseres Leitfadens nähern, ist es noch von Wichtigkeit, Ihre Aufmerksamkeit auf eine Tatsache zu lenken. Die meisten Broker verlangen eine höhere Margin für Positionen über das Wochenende. Tatsächlich könnte die Margin von einem Prozent während der Handelswoche auf zwei Prozent oder höher ansteigen, wenn Sie die Position auch über das Wochenende halten wollen.

Ist Margin Trading für mich geeignet?

Sie verstehen nun, dass die Margin ein wichtiges Element des Handels mit CFDs und anderen Finanzderivaten ist und nicht unterschätzt werden darf, denn andernfalls könnte es zu für Sie unangenehmen Ergebnissen kommen.

Um hohe Verluste und überhöhte Risiken zu vermeiden, sollten Sie die Theorie und Funktionsweise von Margin Trading, Margin Level und Margin Call verstehen lernen und diese mit Ihrer Handelserfahrung vereinen, um eine gangbare Trading Strategie zu erstellen.

Letztendlich könnte eine durchdachte und gut entwickelte Herangehensweise und der Handel bei einem seriösen Broker in vielen Fällen auch zu Profiten führen. Ein guter Weg, um das Margin Trading zu üben, ist die Eröffnung eines kostenlosen Demokontos bei Admiral Markets. Dieses ermöglicht es Ihnen, Ihre Trading Strategien in einer risikofreien Umgebung, aber unter realistischen Marktbedingungen, auszuprobieren.

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Dieses Material beinhaltet keine und sollte nicht als Investmentberatung, Investmentempfehlung, Angebot oder Werbung für jegliche Art von Transaktion mit Finanzinstrumenten aufgefasst werden. Bitte seien Sie sich bewusst, dass Artikel wie dieser keine verlässlichen Voraussagen für gegenwärtige oder zukünftige Entwicklungen darstellen, da sich die Umstände jederzeit ändern können. Bevor Sie irgendeine Art von Investment tätigen, sollten Sie einen unabhängigen Finanzberater konsultieren, um sicherzustellen, dass Sie die vorhandenen Risiken richtig verstehen und einschätzen können.

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