So können Sie Ihre Trades gegen das Währungsrisiko absichern

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Investitionen in verschiedene Instrumente, wie Aktien, Rohstoffe und Währungspaare, gehören für viele Anleger und Trader zum Investment- und Trading-Alltag dazu.

Die Risiken, die dabei auftreten können, haben dabei viele Kleinanleger nicht immer im Blick. Zu einem dieser oftmals vergessenen Risiken gehört das Währungsrisiko, das beim Handel mit ausländischen Werten, die eine andere Basiswährung haben, auftreten kann.

Was genau das Währungsrisiko ist, wie sich die Wechselkursschwankungen auswirken können und wie Sie sich gegen das Währungsrisiko absichern können, erfahren Sie im folgenden Artikel. 

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Was bedeutet Währungsrisiko? 

Ein Währungsrisiko geht immer mit der Investition in ein Finanzinstrument einher, das außerhalb des Euro-Raums gekauft wird. Dabei ist es egal, an welche Börse oder bei welchem Broker gekauft wird. Ausschlaggebend ist nur die Basiswährung, in der das Produkt angeboten wird. 

Der Kurs von US-Aktien zum Beispiel ist dementsprechend immer in US-Dollar angegeben und so investiert man mit dem Kauf einer US-Aktie auch stets in den Dollar. Das Währungsrisiko entsteht dabei durch Wechselkursschwankungen an den Devisenmärkten. Dies kann für eine höhere Volatilität sorgen und sich negativ auf Ihre Rendite auswirken. 

Unterschieden wird im Allgemeinen zwischen drei Arten des Währungsrisikos: 

  • Vom Transaktionsrisiko wird gesprochen, wenn Schwankungen des Wechselkurses auf ausstehende Forderungen gemeint sind. 
  • Das Operationsrisiko besteht, wenn Wechselkursschwankungen auf ausstehende Zahlungen zu erwarten sind. 
  • Das Translationsrisiko droht bei Schwankungen des Wechselkurses bei bestehenden Vermögenswerten. 

Kleinanleger (Retail Clients) sind bei Investition oder Trading überwiegend dem Translationsrisiko ausgesetzt, weswegen wir uns im weiteren Verlauf auf diese Form des Währungsrisikos beschränken wollen. 

Beispiel: Kauft ein deutscher Anleger Aktien eines US-Unternehmens, zum Beispiel von Tesla, ist das Währungsrisiko abhängig vom Wertverhältnis des Euro zum US-Dollar. 

Nehmen wir an, der US-Dollar sinkt im Verhältnis zum Euro. Dies würde für die Wertpapiere einen Währungsverlust bedeuten. Im Gegensatz dazu heißt dies, dass ein Währungsgewinn erfolgt, wenn der US-Dollar im Verhältnis zum Euro steigt. 

Das Währungsrisiko steht gleichzeitig auch in Korrelation mit dem Kursrisiko. Das Kursrisiko besteht für jedes Finanzinstrument, das an einem Markt, wie einer Börse, gehandelt wird und Kursschwankungen unterliegt. Dazu gehören Instrumente wie Aktien, ETFs (Exchange Traded Funds), Indizes und Rohstoffe. 

Das Kursrisiko kann sich einerseits verstärkend auf das Währungsrisiko auswirken, indem ein Kursverlust gleichzeitig mit einem Währungsverlust einhergeht. Andererseits besteht jedoch auch das Potenzial eines Ausgleichs des Währungsverlusts durch steigende Kurse. Dieser Kursgewinn kann das Wechselkursrisiko entweder minimieren oder vollständig ausgleichen.

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So wirkt sich das Währungsrisiko auf verschiedene Instrumente aus 

Beim Investieren und Trading besteht je nach Art des Instruments eine unterschiedliche Ausprägung des Währungsrisikos.

So ist die Schwankungsbreite bei Währungen zwar niedriger als die von Aktien, aber höher als die von Anleihen. Dadurch entsteht durch das Zusammenspiel von Kurs- und Währungsrisiko bei ausländischen Anleihen (z.B. US-Bonds) ein insgesamt höheres Risiko als beispielsweise bei ausländischen Aktien. 

Wie genau die einzelnen Finanzinstrumente durch das Wechselkursrisiko beeinflusst werden, wollen wir uns einmal in den kommenden Abschnitten ansehen. 

Währungsrisiko bei Aktien und ETFs 

Das Währungsrisiko kann sich bei Aktien und ETFs sowohl negativ als auch positiv auf die Rendite auswirken. Wenn Sie ausschüttende ETFs oder Dividenden Aktien besitzen, können die Wechselkursschwankungen auch einen Einfluss auf Ihre laufende Rendite haben. Denn im Gegensatz zu “normalen” Aktien und thesaurierenden (reinvestierenden) ETFs, haben Sie hier keine Kontrolle darüber, wann Ihnen der Gewinn ausgezahlt wird. 

Dividendenzahlungen und Gewinne durch ausschüttende ETFs werden immer zu einem festgelegten Zeitpunkt ausgegeben und unterliegen damit den zum Auszahlungszeitpunkt feststehenden Wechselkursen. 

Beispiel: Nehmen wir einmal an, Sie besitzen Dividendenaktien eines US-Unternehmens. Das Unternehmen zahlt Ihnen eine Dividende von 5% in US-Dollar aus, jedoch hat der Dollar einen um 2% niedrigeren Wert als der Euro. Sie erhalten so eine Dividende von 3% ausgezahlt. 

Wird die Dividende jedoch in Euro ausgezahlt, können Sie sich über eine höhere Auszahlung freuen. 

Andersherum können Sie von einer höheren Dividende profitieren, wenn der US-Dollar im Verhältnis zum Euro steigt und die Zahlung in US-Dollar erfolgt.

Im Gegensatz zu Aktien gibt es bei ETFs mehrere Währungen, nach denen unterschieden wird: 

  • Zum einen gibt es die Fondswährung, in der der abgebildete Index und das Fondsvermögen angegeben wird.
  • Zum anderen unterscheidet man die Handelswährung, in der der ETF an einer Börse gehandelt wird. Handeln Sie zum Beispiel einen US-amerikanischen Aktien ETF an einer europäischen Börse, ist die Handelswährung der Euro.
  • Als drittes gibt es die Währung der einzelnen Titel im ETF. Stammen die abgebildeten Aktien im Fonds aus unterschiedlichen Nationen, können hier deutliche Unterschiede auftreten. 

Um beim Investieren in ETFs das Währungsrisiko einschätzen zu können, ist die Betrachtung der Währung der einzelnen Aktien im Fonds ausschlaggebend.

Einzelaktien in Fremdwährungen stellen im Vergleich zu breit gestreuten ETFs ein höheres Risiko dar, da Kurs- und Währungsrisiko im schlechtesten Fall zusammenspielen können und dies zu Renditeverlusten führen kann. 

Auch bei ausländischen ETFs, die in Aktienanteile aus nur einem Land investieren, ist dieses Wechselkursrisiko gegeben. Ausnahmen hierzu bieten ETFs auf Indizes, wie den Dow Jones und den S&P 500, da sie einen großen Teil an Valueaktien beinhalten, die durch Kurssteigerungen das Währungsrisiko auszugleichen vermögen. 

Ähnlich ist es bei ETFs, die in Aktien aus mehreren Nationen investieren und so das Währungsrisiko auf mehrere Währungen verteilen. Ein Beispiel hierfür ist der bei Kleinanlegern beliebte MSCI World, der zu etwa 60% aus US-Aktien, zu ca. 12% aus Euro-Aktien, zu 9% aus japanischen und zu 8% aus britischen Aktien besteht. Zwar ist er durch den Anteil von 60% trotzdem stark von der Entwicklung des US-Dollars abhängig, aber dies kann einerseits durch positive Kursentwicklung und andererseits durch die Streuung des Währungsrisikos ausgeglichen werden. 

Wir sehen also, dass eine gute Risikostreuung nicht nur für die Minimierung des Kurs- sondern auch des Währungsrisikos sinnvoll ist. 

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Währungsrisiko bei Gold und anderen Rohstoffen 

Bei vielen Anlegern gilt eine Investition in Gold und andere Edelmetalle als krisensichere Anlage, ein sogenannter “Safe Haven”. Was die meisten dabei jedoch unterschätzen ist, dass besonders in Krisenzeiten die Volatilität sehr hoch ist – und das beeinflusst auch das Währungsrisiko. 

Denn im Gegensatz zu Aktien, ETFs und Indizes haben Anleger bei Rohstoffen, wie Gold, anderen Metallen, Öl und Gas, wenig bis gar keine Möglichkeit, die Handelswährung auszuwählen. Typischerweise werden Rohstoffe wie diese in US-Dollar gehandelt. 

Genau wie bei US-Aktien ist es daher wichtig, auch die Entwicklung des US-Dollars im Blick zu behalten. Das Kursrisiko kann sich hierbei als Chance erweisen, indem es die Währungsrisiken ausgleicht. Gleichzeitig kann es jedoch auch zum gegenteiligen Szenario kommen. 

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Währungsrisiko bei Anleihen 

Ausländische Anleihen (Bonds) sind Wertpapiere, die mit einem festen Zinssatz über einen vorher definierten Zeitraum gehalten werden. Die dabei entstehenden Zinsen werden zu einem festen Zeitpunkt, zum Beispiel einmal jährlich, ausgezahlt. 

Anleihen unterliegen meist recht geringen Schwankungen, wodurch sie als verhältnismäßig sicher gelten, dadurch jedoch auch eine dementsprechend niedrige Rendite erzielen. 

Die niedrige Volatilität der Anleihen sorgt jedoch auch dafür, dass sie anfälliger für Währungsrisiken sind, da diese durch Kursschwankungen nicht ausgeglichen werden können. 

Zudem handelt es sich bei dem Termin der jährlichen Zinszahlung und dem der vollständigen Rückzahlung zum Ende der Laufzeit meist nicht in der Macht des Anlegers, wodurch sich im schlimmsten Fall zum Zeitpunkt der Auszahlung ein Währungsverlust einstellt, der die Rendite empfindlich schmälern kann. 

Wechselkursrisiko bei Forex 

Im Gegensatz zur Investition in andere Finanzinstrumente ist das Währungsrisiko beim Forex Trading gewünscht - ja, unabdingbar. Denn nur durch die Unterschiede beim Handel einer Währung gegen eine andere entsteht eine Chance auf einen möglichen Gewinn. Das Währungsrisiko ist hierbei als übliches Risiko zu verstehen, das jedem Trade innewohnt. 

Da sich aus den Währungsschwankungen hierbei potenziell mehr Chancen als Risiken ergeben, eignet sich das Forex Trading sehr gut, um das Währungsrisiko anderer Positionen abzusichern – zu hedgen. 

Wie dies funktioniert und welche anderen Möglichkeiten es gibt, Währungsrisiken abzusichern, erklären wir in den folgenden Abschnitten. 

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So geht die Absicherung gegen das Währungsrisiko

Bevor wir uns dem Wie widmen, müssen wir zunächst einmal die Frage klären, ob es immer sinnvoll ist, das Währungsrisiko abzusichern.

Wann ist es sinnvoll, das Währungsrisiko abzusichern? 

Das Währungsrisiko abzusichern hört sich zunächst wie ein wichtiger und sinnvoller Teil des Risikomanagements an. Doch gibt es auch Argumente, die dagegensprechen. Dabei kann, wie immer, keine pauschale Empfehlung ausgesprochen werden, ob es sinnvoll ist, via Hedging Währungsrisiken zu minimieren.

Dies hängt in erster Linie vom gehandelten Instrument ab. 

Ausländische Aktien und ETFs 

Bei Aktien und ETFs, die in anderen Währungen gehandelt werden, ist es oftmals nicht wirklich sinnvoll, das Wechselkursrisiko durch die Eröffnung von Gegenpositionen abzusichern, vor allem bei einer langfristigen Anlage. 

Hauptgrund dafür ist, dass die Trading Kosten der Gegenposition in den meisten Fällen höher ausfallen, als die drohenden Währungsverluste sein würden.

Des Weiteren besteht bei der Investition in ausländische Aktien immer auch die Möglichkeit eines Währungsgewinns, der jedoch durch Hedging des Währungsrisikos wegfallen würde. Dadurch kann sich der Zweck der Absicherung ins Gegenteil kehren. 

Fakt ist: Jedem Trade und Investment wohnt ein Risiko inne, das zwar auf gewisse Weise minimiert, jedoch niemals ausgeschaltet werden kann. Wichtig ist, dass Sie sich eingehend mit den Grundlagen und Feinheiten des Handels mit Finanzinstrumenten auseinandersetzen und die Möglichkeiten, die Ihnen die technische und fundamentale Analyse bieten, zur Risikoabsicherung nutzen. 

Rohstoffe und Edelmetalle 

Ähnlich wie bei Aktien und ETFs gibt es durch das Auf- und Ab der Märkte bei Rohstoffen und Edelmetallen eine Korrelation zwischen Kurs- und Währungsrisiko. Dadurch entsteht ein potenzieller Ausgleich des Währungsrisikos durch steigende Kurse. 

Aufgrund dieser Korrelation kann es ähnlich wie bei Aktien und ETFs prinzipiell sinnvoll sein, das Währungsrisiko nicht anderweitig abzusichern.

Da Rohstoffe und Metalle, allen voran Gold, gerne als Sicherheitsinvestition in Krisenzeiten verwendet wird, kann es durchaus auch dazu kommen, dass die Chancen des Kursrisikos sich ins Negative kehren. Das liegt vor allem daran, dass die Kursvolatilität insbesondere in schwierigen Zeiten stark ansteigt. In solchen Situationen kann sich das Hedging des Währungsrisikos als durchaus sinnvoll erweisen. 

Anleihen 

Wie bereits zuvor erwähnt liegt bei Anleihen ein verhältnismäßig großes Währungsrisiko vor, bei dem durch sehr geringe Kursschwankungen ein eher niedriges Potenzial eines Ausgleichs besteht. 

Daher ist es bei Anleihen im Vergleich zu den zuvor genannten Instrumenten durchaus angebracht, das Wechselkursrisiko durch Gegenpositionen zu hedgen. Zu beachten ist jedoch, dass dabei Kosten entstehen, die gegebenenfalls die ohnehin recht niedrige Rendite schmälern können. 

So funktioniert die Absicherung des Währungsrisikos 

Beim Trading und Investment in Aktien, ETFs, Rohstoffe und Anleihen in Fremdwährung kann es sinnvoll sein, das Währungsrisiko mit Hilfe von Gegenpositionen abzusichern. 

Dies funktioniert einerseits mithilfe von Devisen, also Forex Paaren, wobei eine Gegenposition zur Währung des eigentlichen Anlagewertes eröffnet wird. 

Beispiel: Sie haben einige Tesla Aktien in Ihrem Portfolio, die in den letzten Monaten im Wert gestiegen sind. Bevor Sie die Aktien veräußern, um von den Gewinnen zu profitieren, wollen Sie sich jedoch gegen das Währungsrisiko beim Wechsel von US-Dollar in Euro absichern. 

Gehen wir davon aus, Sie halten 10 Tesla Aktien im Wert von 73.797 USD. Würden Sie diese nun absichern wollen, müssten Sie eine Position auf das Forex Majors Paar EUR/USD in gleicher Höhe aufnehmen.

Daraus ergeben sich zwei Nachteile: 

  • Zunächst dürfte es nur für wenige Anleger möglich sein, eine weitere Position mit einem ebenso großen Volumen wie die erste aufzunehmen. 
  • Zweitens besteht bei einer Absicherung des Währungsrisikos wie bereits erwähnt nicht die Möglichkeit, von potenziellen Währungsgewinnen zu profitieren.

Was kann man nun dagegen tun? 

Statt das Forex Paar direkt zu kaufen, könnten Sie mit Hilfe von CFDs (Contracts for Difference) eine Gegenposition zur Währungsschwankung eingehen. Contracts for Difference oder Differenzkontrakte sind sogenannte Finanzderivate (lat. derivare = ableiten), die Ihren Wert von den Preisschwankungen ihres zugrundeliegenden Basiswerts (Underlying) ableiten. Mit einem CFD kaufen Sie das Währungspaar EUR/USD also nicht direkt, sondern spekulieren lediglich auf dessen Kursveränderungen.

Im Gegensatz zu Forex haben Sie bei einem CFD auf Forexwährungen die Möglichkeit, sowohl auf steigende (Long) als auch auf fallende (Short) Kurse zu setzen. 

In unserem Beispiel der Währungsabsicherung würden Sie also eine Long-Position auf EUR/USD eingehen, wenn Sie von Währungsverlusten bei Ihren US-Aktien ausgehen.

Ein Vorteil des CFD Handels ist, dass Sie nicht wie bei anderen Instrumenten die volle Summe für Ihre gewünschte Position aufbringen müssen. Durch den Trading Hebel, der mein CFD Trading zum Einsatz kommt, müssen Sie nur einen Anteil des von Ihnen gewünschten Volumens einzahlen, die sogenannte Margin, und können ein Vielfaches dessen für Ihr Trading verwenden. 

Bitte beachten Sie jedoch, dass durch den Hebel nicht nur die potenziellen Gewinne sondern gleichermaßen auch die Verluste vervielfacht werden. Im schlimmsten Fall können Sie dadurch Ihr gesamtes eingesetztes Guthaben verlieren. Als Privatanleger (Retail Client) genießen Sie jedoch einen zusätzlichen EU-weiten Schutz, der eine Nachschusspflicht untersagt. Sie können also nicht mehr verlieren, als Sie eingesetzt haben. 

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Abschließendes zum Währungsrisiko 

Wir wissen nun, dass das Währungsrisiko grundsätzlich allen Finanzinstrumenten innewohnt, die in einer fremden Währung gehandelt werden. Es abzusichern ist jedoch nicht in jedem Fall nötig und sinnvoll, denn oft kann das Wechselkursrisiko durch Kurssteigerungen in ausreichendem Maße abgesichert werden. 

Gerade bei Aktien, ETFs und Rohstoffen ist es in den meisten Fällen nicht erforderlich oder sogar nicht sinnvoll, wenn Sie das Währungsrisiko absichern. 

Bei Anleihen hingegen ist ein Hedging von Wechselkursschwankungen durchaus angebracht.

Ob und wann Sie das Währungsrisiko Ihrer Anlage absichern wollen, liegt letztendlich in Ihrem Ermessen.

Vorab testen können Sie die Absicherung über den Forex und CFD Handel in einem unserer kostenlosen Demokonten. Dort haben Sie die Möglichkeit, zu realen Konditionen mit virtuellem Guthaben zu üben, Strategien zu entwickeln und Erfahrungen zu sammeln. 

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Dieses Material beinhaltet keine und sollte nicht als Investmentberatung, Investmentempfehlung, Angebot oder Werbung für jegliche Art von Transaktion mit Finanzinstrumenten aufgefasst werden. Bitte seien Sie sich bewusst, dass Artikel wie dieser keine verlässlichen Voraussagen für gegenwärtige oder zukünftige Entwicklungen darstellen, da sich die Umstände jederzeit ändern können. Bevor Sie irgendeine Art von Investment tätigen, sollten Sie einen unabhängigen Finanzberater konsultieren, um sicherzustellen, dass Sie die vorhandenen Risiken richtig verstehen und einschätzen können.

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