So finden Sie das beste Broker Konto

Admiral Markets

Wo früher nur institutionelle und andere professionelle Akteure an den Finanzmärkten mitmischen konnten, herrscht heute eine größere Freiheit. Die Existenz von Online Brokern gibt auch Privatanlegern die Möglichkeit, selbst komplexe Finanzinstrumente zu traden.

Die Grundvoraussetzung dafür ist ein Broker Konto. Ein gutes Brokerkonto, das Ihren Ansprüchen entspricht, ist jedoch nicht ohne gute Recherche zu finden. Nachdem Sie diesen Artikel gelesen haben, wissen Sie, wie Sie das richtige Broker Konto für Ihr Trading finden und worauf Sie achten sollten, wenn Sie ein Broker Konto eröffnen wollen.

Broker Konto eröffnen

Was ist ein Broker Konto?

Mit einem Brokerkonto können Anleger online Geld bei einem lizenzierten Broker hinterlegen. Der Broker führt in der Folge im Namen und auf Rechnung des Kunden Handelsgeschäfte an den Finanzmärkten aus.

Da Sie als Privatanleger nicht direkt an Börsen und anderen Märkten handeln können, ermöglicht Ihnen ein Broker Konto den Kauf und Verkauf einer Vielzahl von Anlageinstrumenten wie Aktien, ETFs (Exchange Traded Funds), CFDs (Contracts for Difference) oder Fremdwährungsgeschäfte (Forex, oder einfach FX).

Im Grunde ist das Brokerkonto ein Depotkonto. Anders als aber bei einer Bank, wo zu dem Depot noch ein Girokonto als Verrechnungskonto eröffnet werden muss, ist das Broker Konto bei einem Online Broker nur zum Traden da. Und abgerechnet wird alles über das auf das Konto eingezahlte Kapital.

Gut zu wissen ist auch, dass, obwohl der Broker die Aufträge ausführt, die Vermögenswerte rechtlich den Anlegern gehören. Das bedeutet, dass in der Regel die aus dem Broker Konto entstandenen Kapitalgewinne als steuerpflichtiges Einkommen geltend gemacht werden müssen.

Einer der Hauptvorteile des Broker Kontos ist, dass niedrigere Gebühren als bei der klassischen Vermögensverwaltung anfallen. Daher ist dieses Konto vor allem für Anleger geeignet, die Ihre Tradingentscheidungen selbständig treffen möchten.

Allerdings sollte man bei den verschiedenen Angeboten schon genauer auf die Kosten schauen.

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Welche Kosten können im Broker Konto entstehen?

Beim Blick auf die damit verbundenen Kosten nimmt das Broker Konto eine Sonderstellung ein. Während zum Beispiel bei einem Depot in der Regel Gebühren für die Aufbewahrung und Verwaltung der Wertpapiere zu zahlen sind, sind die Entgelte für ein Brokerkonto bei den meisten Anbietern transaktionsbezogen. Die häufigsten in diesem Zusammenhang entstehenden Kosten sind:

Solche Kosten fallen an, sobald ein Kauf oder Verkauf durchgeführt wird. Diese vom Anleger zu zahlenden Transaktionskosten sind die Entlohnung an den Broker dafür, dass er die notwendige Infrastruktur bereitstellt (Broker Konto und Handelssoftware) und den Trade durchführt.

Wie genau verdient ein Broker sein Geld? Das kann von Anbieter zu Anbieter stark variieren. Im Trading sind zwei Kostenmodelle üblich.

Broker Konto Kostenmodell 1: Spread

Bei Spreads handelt es sich um die Differenz zwischen Ver- und Ankaufskurs, der sogenannten Geld-Brief-Spanne. Die beiden Kurse unterscheiden sich in der Regel nur bezogen auf mehrere Stellen hinter dem Komma.

Im Englischen und im MetaTrader wird der Verkaufskurs als Ask-Preis und der Ankaufskurs als Bid-Preis bezeichnet. Hier als Beispiel die Bid- und Ask-Preise zweier Währungspaare:

Quelle: MetaTrader 5 Marktübersicht, abgerufen am 19.06.2020

Wie man sieht, liegt der Ankaufskurs stets unter dem Verkaufskurs. Will ein Anleger ein gekauftes Finanzinstrument wieder veräußern, muss er also mindestens den Spread „verdient" haben, um nicht im Minus zu landen.

Logischerweise gilt: Je enger der Spread, desto besser für Sie. Achten Sie darauf, dass sich Spreads nicht nur von Broker zu Broker unterscheiden, sondern unter Umständen auch je nach Basiswert variieren.

Broker Konto Kostenmodell 2: Kommission

Anders verhält es sich mit Kommissionen. Sie werden als prozentualer Anteil der gehandelten Summe und pro Trade berechnet. Ist dieser Anteil fix, häufen sich für einen aktiven Trader, der (täglich) eine große Zahl von Transaktionen durchführt, schnell hohe Kosten an.

Für aktive (Day-) Trader ist deshalb oft ein Spread-basiertes Modell die günstigere Variante. Es sei denn, die Höhe der Kommission nimmt mit zunehmender Anzahl der Trades ab, so wie es beispielsweise bei Admiral Markets der Fall ist.

Manche Online Broker berechnen Zahlungen über die eigentlichen Transaktionskosten hinaus. Dazu können Gebühren für Ein- und Auszahlungen gehören, die jedes Mal fällig werden, wenn ein Anleger sein Tradingkapital in seinem Broker Konto aufstockt oder sich gemachte Gewinne auszahlen lassen möchte. Bei Admiral Markets, einem der günstigsten Online Broker, können Sie sich Ihre potentiellen Gewinne zwei Mal pro Monat kostenlos auszahlen lassen. Jede weitere Auszahlung pro Monat kostet 1 EUR.

Manchmal sind Aufschläge für bestimmte Orderarten oder den Einsatz von Stop Loss und Take Profit zu finden. Das ist für den Trader ungünstig, da das intelligente Setzen von Limits für ein gesundes Risikomanagement unerlässlich ist. Bei Admiral Markets nutzen Sie diese Tools kostenfrei.

Weitere mögliche Kosten eines Broker Kontos sind:

  • Finanzierungskosten: Wird eine Position über Nacht oder das Wochenende gehalten, entstehen Haltekosten, die häufig als Overnight beziehungsweise Weekend Swap bezeichnet werden.
  • Umtauschgebühren: Je nach Kontentyp und Instrument kann es zu Transaktionen in Fremdwährungen kommen und beim Umtausch in Euro fallen Kosten an.
  • Softwarekosten: Manche Broker verlangen Geld für den Download oder die Nutzung der Handelsplattform.
  • Dividendenabschläge: Hierbei geht es darum, ob der Broker anfallende Dividenden 1:1 an den Investor weitergibt, oder nur nach Abzug eines Abschlags.

Diese noch unvollständige Aufzählung verdeutlicht, dass der Trader die Kosten des Broker Kontos nicht aus dem Blick verlieren darf.

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Darum sollte Ihr Broker Konto möglichst wenig kosten

Natürlich sollten die Kosten für das Broker Konto nicht Ihr alleiniges Entscheidungskriterium sein. Für eine erfolgreiche Tradingkarriere muss auch die Leistung stimmen.

Dennoch sind die Kosten wichtiger, als manche denken. Zwar kommt es ein Stück weit darauf an, welcher Tradertyp man ist: langfristig orientierter Investor oder Trader, der kurzfristige Gewinnchancen nutzt. Aber immer gilt, dass die Kosten des Broker Kontos den potentiellen Profit schmälern.

Beim Trading wird manchmal nur auf den Spread geschaut und die vierte Nachkommastelle kommt einem dann nicht wichtig genug vor.

Der Denkfehler ist, zu vergessen, dass es gerade beim aktiven Daytrading darauf ankommt, bei einer Vielzahl täglicher Trades mit jedem einzelnen einen mehr oder minder geringen Gewinn zu machen.

Und jeder Gewinn, der am Ende in Ihre Tasche wandert, ergibt sich immer nur nach Abzug der Kosten (und gegebenenfalls der Steuern).

Dasselbe gilt natürlich auch für den langfristiger orientierten Investor. Wenn Sie zum Beispiel in ETFs investieren und die Anteile lange halten möchten, ist es zu Ihrem Nachteil, wenn Ihr Broker (hohe) Depotführungsgebühren verlangt.

Es ist also immer wichtig, bei der Auswahl des für Ihre individuellen Bedürfnisse passenden Broker Kontos auch auf die Kosten zu achten. Und da kommen die verschiedenen Kontoarten ins Spiel.

Bevor Sie jedoch ein Live Broker Konto eröffnen, empfehlen wir Ihnen, in einem kostenlosen Demokonto zu testen, welcher Trading Typ Sie sind, und welche der zuvor genannten Kosten für Ihr Trading vermeidbar sein könnten.

Demokonto eröffnen

Es gibt mehr als nur ein Broker Konto

Investoren haben unterschiedliche Prioritäten und sollten ihr Brokerkonto entsprechend auswählen.

Verschiedene Broker und Kontomodelle geben den Anlegern die Möglichkeit, sich das Modell auszusuchen, das ihren finanziellen Bedürfnissen am besten entspricht. Einige Full-Service-Broker bieten im Sinne einer Vermögensverwaltung eine umfassende Beratung zur Geldanlage an und verlangen dafür hohe Gebühren.

Am anderen Ende des Spektrums stellen die meisten Online Broker vor allem eine sichere Schnittstelle zur Verfügung, über die Anleger Handelsaufträge erteilen können. Für diesen Service berechnen sie vergleichsweise niedrige Kosten.

Broker Konten können sich auch in Bezug auf die Geschwindigkeit der Orderausführung, die Analyseinstrumente, das Angebot der handelbaren Vermögenswerte und den Umfang, in dem Anleger auf Margin handeln können, unterscheiden.

Admiral Markets wird den unterschiedlichen Anforderungen an ein Broker Konto durch das Angebot verschiedener Kontomodelle gerecht. Hier die verfügbaren Konten, die mit den Handelsplattformen MetaTrader 4 (MT4) und MetaTrader 5 (MT5) genutzt werden können, in der Übersicht.

Quelle: Eigene Darstellung der Admiral Markets Kontomodelle

Was sind nun die Unterschiede zwischen diesen Kontomodellen?

Zunächst zum Invest.MT5 Konto. Wie der Name schon anzeigt, steht dieses Modell nur in Verbindung mit der Handelsplattform MetaTrader 5 (MT5) zur Verfügung. Mit dem Broker Konto Invest.MT5 können tausende von Aktien und hunderte ETFs an den entsprechenden Börsen schon ab einer Mindesteinlage von 1 EUR gehandelt werden. Und zwar zu einer Kommission ab nur 0,01 US-Dollar pro Aktie.

Etwas komplizierter wird es bei den Trade und Zero Konten. Auf den Hauptunterschied zwischen den Modellen weist das Wort „Zero" hin. Bei diesen Broker Konten ist das Trading ohne Spread möglich. Fällig wird lediglich eine Kommission.

Unter diesem Link sind die wichtigsten Spezifikationen der Trade und Zero Konten zusammengestellt. Dabei zeigt sich, dass die bei weitem größte Auswahl an Handelsinstrumenten das Trade.MT5 Konto bietet.

Egal für welches Kontomodell Sie sich entscheiden: Auf die in den nächsten Absätzen näher besprochenen Kriterien sollten Sie bei der Wahl Ihres Broker Kontos achten.

Spreads und Kommissionen

Da derivative Finanzinstrumente wie CFDs nicht an der Börse, sondern direkt zwischen Trader und Gegenpartei gehandelt werden, sollten Sie die Höhe der zu zahlenden Spreads kennen. Vergleichen Sie. Die Unterschiede können teils erheblich sein.

Auch ist der Umgang mit Spreads nicht bei jedem Broker transparent.

Bei Admiral Markets handeln Sie zu sogenannten „typischen" Spreads. Das bedeutet, dass unter normalen Marktbedingungen der Bid Ask Spread fix ist.

Wird neben oder anstelle des Spreads eine Kommission als Prozentsatz oder absoluter Betrag pro Trade erhoben, achten Sie auch darauf, ob diese zweimal (jeweils bei Kauf und Verkauf) fällig wird.

Häufig wird der Kommissionssatz nur als „half-turn" angegeben. Das bedeutet, dass er für Öffnen und darauffolgendes Schließen der Handelsposition („full-turn") verdoppelt werden muss, um die tatsächlichen Kommissionskosten zu ermitteln.

Am Ende der Produktseiten von Forex, Indizes und Rohstoffen auf der Website von Admiral Markets finden Sie Spread-Vergleiche mit anderen Online Brokern. Auf der Forex-Produktseite sieht das beispielsweise folgendermaßen aus:

Quelle: Admiral Markets Forex Produktseite

Verfügbare Märkte

Es hängt natürlich von Ihren Zielen ab, welche Märkte Sie handeln möchten. Grundsätzlich aber gilt: Je mehr Auswahl, desto besser. Bedenken Sie, dass bestimmte Strategien einfach eine gewisse Bandbreite an Finanzinstrumenten voraussetzen.

Ihr Broker Konto sollte also das Trading mit zahlreichen CFDs ermöglichen. Admiral Markets bietet die folgenden Instrumente als Basiswerte für das CFD Trading an:

  • Forex
  • Rohstoffe
  • Indizes
  • Aktien
  • ETFs
  • Anleihen
  • Kryptowährungen

Bei all diesen CFDs handelt es sich um Hebelprodukte. Das bedeutet, dass man sie mit einem Vielfachen dessen traden kann, was sich im eigenen Konto befindet. Haben Sie 1.000 EUR auf dem Konto und es wird Ihnen ein Hebel von 1:20 angeboten, können Sie mit 20.000 EUR traden. Dieser Hebel vervielfacht die potenziellen Gewinne, aber auch die Verluste, weshalb Sie ihn stets nur mit größter Vorsicht einsetzen sollten.

Vorteilhaft kann es außerdem sein, wenn Sie Ihr CFD Trading mit klassischen Aktien oder ETFs hedgen, das heißt absichern, können. Dafür müssen diese aber von Ihrem Broker überhaupt angeboten werden.

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Die Trading Software

Die elektronische Handelsplattform verbindet Sie über das Internet mit den Märkten. Da ist Zuverlässigkeit oberstes Gebot.

Dazu gehört in jedem Fall die Schnelligkeit der Orderausführung, damit Sie die Transaktion zum gewünschten Preis abschließen können.

Der MetaTrader sowohl in Version 4 als auch 5 ist nach wie vor eine der beliebtesten Trading Plattformen weltweit. Gerade der MT5 verfügt über genügend Orderarten, um auch komplexere Trading Strategien umsetzen zu können.

Bei Admiral Markets gibt es als kostenloses Extra noch zwei hilfreiche Erweiterungen: Die MetaTrader Supreme Edition und den StereoTrader.

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Kundenservice des Brokers

Als Trader kann es Ihnen immer mal passieren, dass Sie etwas Hilfe von außen benötigen. In diesen Situationen ist es von unschätzbarem Wert, wenn der Anbieter Ihres Broker Kontos einen verlässlichen Kundenservice zu bieten hat.

Das ist allerdings bei weitem nicht immer der Fall, zumindest nicht in deutscher Sprache. Da Admiral Markets auch ein deutschsprachiger Broker ist, erreichen Sie börsentäglich von 9 bis 18 Uhr den Kundenservice - per Telefon, Chat oder E-Mail.

Wenn Sie also einmal mit der Installation das MetaTraders nicht weiterkommen oder sonst eine Frage haben, melden Sie sich gerne jederzeit.

Seriosität des Brokers

Nicht jeder Online Broker ist vertrauenswürdig. Da Sie mit einem Broker Konto aber Ihr eigenes Geld einsetzen, ist die Seriosität des Anbieters essentiell.

Hier ein paar zentrale Punkte, auf die Sie bei der Auswahl Ihres Brokers achten sollten.

  • Staatliche Regulierung: Der Sitz des Brokers bestimmt, ob und welcher gesetzlichen Regulierung er unterliegt. Europäische Broker sind durch die EU-Behörde ESMA (European Securities and Markets Authority) reguliert, die besonders auf den Schutz von Kleinanlegern (Retail Clients) schaut. Admiral Markets hat die geforderten Maßnahmen zum 30. Juli 2018 umgesetzt. Admiral Markets ist außerdem, durch die Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) in Zypern, die britische Financial Conduct Authority (FCA), die Australian Securities and Investments Commission (ASIC) in Australien und die Estonian Financial Supervision Authority (EFSA) in Estland autorisiert und reguliert.
  • Segregierte Konten und Einlagensicherung: Dass Kundengelder getrennt verwahrt werden, sollte zur Grundausstattung gehören. Sonst ist Ihr Kapital im Falle einer Brokerinsolvenz in Gefahr.
  • Kostentransparenz: Es versteht sich eigentlich von selbst, dass ein verlässlicher Broker alle Kosten offenlegt. Gibt es versteckte Kosten, sind unliebsame Überraschungen bei der Endabrechnung vorprogrammiert. Bei Admiral Markets können Sie sich unter Kontraktdetails über alle Kosten des von Ihnen gewählten Instruments informieren.
  • Kundenbewertungen: Einer der besten Wege, einen Anbieter von Broker Konten zu beurteilen, ist, andere Trader zu fragen, ob sie mit ihrem Broker zufrieden sind. Wie schneidet also der von Ihnen favorisierte Broker bei Kundenumfragen ab? Admiral Markets hat auch in den Jahren 2020 & 2021 zum wiederholten Mal Bestnoten auf diesem Gebiet erreicht. Zuletzt wurden wir im Juni 2020 vom Magazin Focus Money als Broker mit dem fairsten Preis-Leistungs-Verhältnis ausgezeichnet!

Kostenloses Demokonto

Ein Angebot, das alle Trader, egal ob Neuling oder alter Hase, nutzen sollten, ist das kostenlose Demokonto.

Für den Neueinsteiger ist es von unschätzbarem Wert, weil damit ohne Einsatz von „echtem" Geld erstmal ausgiebig geübt werden kann: Die Funktionen im Broker Konto, Umgang mit der Software, Überblick über die verfügbaren Märkte und Instrumente, eine Order platzieren und die Position wieder schließen – all das kann mit einem Demokonto getestet werden. So gehen Sie dann bestens vorbereitet in Ihren ersten Live-Trade.

Aber auch der erfahrene Trader profitiert vom Demokonto. Mit ihm lassen sich neue Strategie ausprobieren, bevor sie den Praxistest im Markt bestehen müssen.

Traden Sie im risikofreien Demokonto

Üben Sie den Handel mit virtuellem Geld

So wählen Sie das beste Broker Konto für Ihr Trading

Definieren Sie Ihre Möglichkeiten und Ziele

Keine zwei Trader sind identisch. Unterschiede bestehen vor allem in der Verfügbarkeit freien Kapitals, Ausprägung der Risikoaversion und darin, welcher zeitliche Anlagehorizont bevorzugt wird. In der Kombination machen diese Merkmale jeden Trader einzigartig.

Die individuellen Bedürfnisse bestimmen auch Details der Trading Strategie wie die zu handelnden Instrumente. Dabei ist die grundlegende Wahl zu treffen, ob man eine konservative, langfristige Strategie mit Aktien und ETFs verfolgt, oder seine Gewinne – aber unter Umständen auch die Verluste – mit den entsprechenden Produkten hebeln möchte.

Diese Entscheidungen wiederum haben zum Beispiel Auswirkungen auf die Tradingfrequenz, also wie häufig Positionen geöffnet und wieder geschlossen wird.

Jeder Einzelne sollte sich Gedanken zu diesen Punkten machen. Mit dem frei verfügbaren Kapital fängt alles an. Ist keines vorhanden, sollten Sie mit dem Trading warten.

Wenn Sie sehr risikoavers sind, also bei Ihrer Geldanlage so viel Sicherheit wie möglich haben möchten, kommen für Sie statt Derivate eher klassische Anlagen wie Aktien und ETFs in Frage.

Damit in engem Zusammenhang steht der Anlagehorizont. Der Investor, der geduldig Vermögen aufbauen möchte, hat naturgemäß einen längeren, der Trader, der von schnellen Kursbewegungen profitieren will, einen kürzeren Anlagehorizont.

Dementsprechend ist auch die Tradingfrequenz komplett unterschiedlich. Der Buy-and-Hold-Investor kauft ein Wertpapier und lässt es unter Umständen jahrzehntelang einfach im Depot liegen.

Insbesondere im Daytrading werden aber Positionen häufig innerhalb eines Tages oder sogar weniger Sekunden geöffnet und wieder geschlossen. Und das im Zweifel Dutzende Male am Tag. Da ist es nur logisch, dass dieses unterschiedliche Anlegerverhalten die Auswahl verschiedener Brokerkonten bei einem Daytrading Broker erfordert.

Entscheiden Sie sich für eine Kostenstruktur

Gerade die Kostenstruktur Ihres Broker Kontos wird wesentlich durch die Tradingfrequenz beeinflusst. Wie oben besprochen, kann eine für das Hochfrequenztrading ungünstige Kostensituation schnell Ihre Gewinne auffressen. Machen Sie sich also klar, wie oft Sie am Tag traden werden und richten Sie die Auswahl Ihres Broker Kontos danach aus.

Testen Sie im Demomodus

Bevor Sie mit dem Live Trading beginnen, machen Sie sich eines der wichtigsten Hilfsmittel des Traders zunutze: Das kostenlose Demokonto. Wenn Ihr Broker ein solches anbietet, ist das nicht nur ein Indiz der Seriosität. Es ist für den Trader auch einer der besten Wege, große Verluste zu vermeiden, sollte es einmal turbulent an den Märkten werden.

Im Demokonto wird zwar nur mit virtuellem Geld gehandelt, aber der ganze Look and Feel, die Benutzeroberfläche und -erfahrung eines Trades ist bei Live- und Demokonto identisch.

Eröffnen Sie Ihr Trading Konto

Nach der Testphase mit dem Demokonto sind Sie bereit, mit echtem Geld zu handeln. Alles was fehlt, ist die Eröffnung Ihres Live Trading Kontos. Wie das funktioniert, erläutert der nächste Abschnitt Schritt für Schritt.

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Wie eröffne ich ein Broker Konto?

Broker Konto eröffnen

Die Eröffnung eines Live Kontos ist bei Admiral Markets in wenigen Schritten möglich. Als erstes registrieren Sie sich mit Ihren Kundendaten auf der Homepage, indem Sie oben rechts auf „Registrieren" klicken.

Nach erfolgter Registrierung melden Sie sich mit Ihren Login Daten im Kundenbereich - bei Admiral Markets als Dashboard bekannt - an. Dort wählen Sie „Livekonto eröffnen." Der nachfolgende Antragsdialog fragt einige gesetzlich vorgeschriebene Angaben von Ihnen ab. Sollte irgendetwas an dem Prozess für Sie unklar sein, ist der Admiral Markets Kundenservice jederzeit für Sie da.

Kapitalisieren

Kapitalisieren bedeutet, Trading Kapital auf Ihr Broker Konto einzuzahlen. Die Möglichkeit dazu haben Sie ebenfalls im Admiral Markets Dashboard. Dort können Sie alle Ihre Ein- als auch Auszahlungen veranlassen.

Nutzen Sie für Einzahlungen einfach Ihre Visa Card oder Zahlungsdienstleister wie Skrill oder Klarna.

Plattform herunterladen

Das Dashboard ist auch der Ort, wo Sie die Handelsplattformen Metatrader 4 oder 5 kostenfrei herunterladen können.

Dazu folgender Hinweis: Zwar ist der MT4 international noch weit verbreitet. Allerdings ist sowohl der Funktionsumfang als auch die Benutzererfahrung in der Version 5 noch einmal deutlich verbessert.

Außerdem stehen beim MT5 mehr Märkte und Handelsinstrumente zur Verfügung und die MetaTrader-Produktionsfirma MetaQuotes veröffentlicht keine Updates mehr zum MetaTrader 4.

Die weltweit beliebteste Handelsplattform


Ersten Trade machen

Haben Sie alle oben genannten Schritte zur Eröffnung Ihres Broker Kontos erledigt, dann ist es Zeit für Ihren ersten Live Trade. Im MetaTrader führen häufig verschiedene Wege ans Ziel. So auch bei der Eröffnung einer Order. Ein direkter Weg ist, die Order im Marktübersichtsfenster auszulösen. Wie das geht, ist in folgendem Video anschaulich erläutert:

Eine weitere, angenehme Möglichkeit ist das Mini Terminal, welches allerdings nur in der Supreme Edition genutzt werden kann.

Und schließlich noch der Verweis auf ein hilfreiches Tool, das Admiral Markets zur Verfügung stellt: Der Admiral Markets Handelsrechner. Damit können Sie einfach und schnell die Größe der Lots, die Sie handeln möchten, berechnen.

Wir hoffen, Ihnen mit diesem Guide alles Wichtige zur Auswahl des richtigen Broker Kontos nähergebracht zu haben. Falls Sie jetzt gleich loslegen wollen, empfehlen wir Ihnen zunächst die Eröffnung eines kostenlosen Demokontos, in dem Sie Ihre Trading Strategien ausprobieren können, ohne gleich echtes Geld zu riskieren. Sobald Sie sich dann bereit fühlen, können Sie Ihr Demokonto ganz leicht in ein Livekonto umwandeln.

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Dieses Material beinhaltet keine und sollte nicht als Investmentberatung, Investmentempfehlung, Angebot oder Werbung für jegliche Art von Transaktion mit Finanzinstrumenten aufgefasst werden. Bitte seien Sie sich bewusst, dass Artikel wie dieser keine verlässlichen Voraussagen für gegenwärtige oder zukünftige Entwicklungen darstellen, da sich die Umstände jederzeit ändern können. Bevor Sie irgendeine Art von Investment tätigen, sollten Sie einen unabhängigen Finanzberater konsultieren, um sicherzustellen, dass Sie die vorhandenen Risiken richtig verstehen und einschätzen können.

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