Welche Anlagestrategien gibt es und wie finden Sie die passende?

Axel Schmitt

Die verschiedenen Investitionsmöglichkeiten an den internationalen Finanzmärkten sind nahezu unüberschaubar. Um sich doch einen Überblick zu verschaffen und eine Vorstellung davon zu bekommen, in welche Finanzinstrumente man investieren könnte, sollte man sich eine Anlagestrategie zusammenstellen.

Worum es sich dabei handelt, welche unterschiedlichen Anlagestrategien es gibt, wie man die zu sich passende findet und mehr erfahren Sie in diesem Artikel. 

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Anlagestrategie Definition 

Bei der Definition einer Anlagestrategie lassen sich vier Unterpunkte ausmachen: Anlageziel, Anlagehorizont, Risikobereitschaft und persönliche Situation. Auf diese wollen wir im Folgenden detailliert eingehen. 

Anlageziel 

Mit dem Anlageziel formulieren Sie als Investor das Vorhaben, das Sie mit Ihrer Investition erreichen möchten. Wollen Sie langfristig Geld anlegen, zum Beispiel als Aufbesserung der gesetzlichen Rente? Oder wollen Sie eher kurzfristig Ihre Rendite maximieren? Es kann auch sein, dass Sie bald eine größere Ausgabe tätigen und dafür Geld ansparen wollen. All diese und natürlich noch mehr sind legitime Anlageziele. Darüber sollten Sie sich bewusst sein, bevor Sie Ihre Anlagestrategie formulieren. 

Anlagehorizont 

Im Anlagehorizont setzen Sie fest, wie lange Sie Ihr Geld anlegen wollen. Dieser Punkt steht in direkter Verbindung zum Anlageziel. Wollen Sie für die Rente sparen, ist Ihr Anlagehorizont größer, als wenn Sie kurzfristig Ihre Rendite maximieren wollen. Von Anlageziel und Anlagehorizont hängt ab, für welche Finanzinstrumente Sie sich entscheiden. 

Risikobereitschaft 

Ein weiteres wichtiges Merkmal Ihrer Anlagestrategie ist Ihre Risikobereitschaft. Die unterschiedlichen Finanzinstrumente, die Ihnen zur Erstellung einer Anlagestrategie zur Verfügung stehen, kommen mit einem unterschiedlichen Risiko daher. An einem Ende des Risikospektrums befinden sich zum Beispiel ETFs (Exchange Traded Funds), die einen Korb von bis zu Tausenden Aktien darstellen, am anderen Ende Finanzderivate wie CFDs (Contracts for Difference), mit denen man einen Basiswert nicht besitzt, sondern lediglich darauf spekuliert, ob dessen Kurs steigt oder fällt. 

Persönliche Situation 

Nicht zuletzt entscheidet Ihre persönliche Situation darüber, welche Anlagestrategie Sie verfolgen können. Vielleicht sind Sie Mitte zwanzig, haben gerade Ihren ersten Job angefangen und wollen jetzt schon damit beginnen, Geld für eine Familiengründung, einen Immobilienkauf oder die Rente zur Seite zu legen. Dann unterscheiden Sie sich natürlich vom Pensionisten, der über eine ausreichende Alterssicherung verfügt und nicht mehr für die Rente spart, sondern vielleicht in ein paar Wochen, Monaten oder Jahren seine Rendite maximieren will. 

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Diese Anlagestrategien gibt es 

Eine Anlagestrategie ist etwas sehr Persönliches. Sobald Sie sich dazu entscheiden, am Finanzmarkt aktiv zu werden, haben Sie bereits den ersten Schritt zur Formulierung Ihrer Anlagestrategie getan. Sie können diese jederzeit nach eigenem Gutdünken erstellen und verändern. In der Vergangenheit gab es jedoch einige Anlagestrategien, die sich für viele Investoren ausgezahlt haben. Aus diesen haben wir 5 herausgesucht, die wir Ihnen in diesem Abschnitt vorstellen wollen. 

Anlagestrategie #1: Buy and Hold 

Auf Deutsch bedeutet buy and hold ganz einfach “kaufen und halten”. Bei der Buy and Hold Strategie geht es darum, sich einmal ein diversifiziertes Investitionsportfolio zusammenzustellen und dieses dann lange zu halten, zum Beispiel bis zum Renteneintritt. Die Vorteile dieser Strategie sind, dass man nur zu Beginn einen größeren Rechercheaufwand betreiben muss und Kosten spart, da man das Portfolio nur selten umschichtet. Allerdings sollte man auch bei dieser Strategie nicht gänzlich untätig bleiben: Erzielt ein Vermögenswert nicht die gewünschten Kursgewinne, sollte er abgestoßen und durch einen anderen ersetzt werden. 

Anlagestrategie #2: Value Investing 

Im Zentrum des Value Investing steht der Versuch, unterbewertete Aktien oder andere Finanzinstrumente zu finden. Value Investoren wie Warren Buffett suchen nach erfolgversprechenden Unternehmen, deren Aktienkurse sie als zu niedrig ansehen. Gründe für eine solche Unterbewertung können zum Beispiel enttäuschende Gewinnzahlen, Börsencrashs, industrielle Veränderungen oder unternehmensspezifische Nachrichten sein. Dadurch können eigentlich gesunde Unternehmen davon betroffen sein, dass ihnen die Investoren abspringen. Eine solche Situation stellt eine gute Gelegenheit für Value Investoren dar. 

Anlagestrategie #3: Dividendenstrategie 

Hält ein Investor eine Dividenden Aktie, werden ihm in regelmäßigen Abständen Gewinnbeteiligungen in Form von Dividenden ausgeschüttet, sofern das Unternehmen profitabel gewirtschaftet hat. Bei der Dividendenstrategie geht es nun darum, hauptsächlich in Aktien zu investieren, die regelmäßig und zufriedenstellend hohe Dividenden ausschütten. Im optimalen Fall hat man dafür Aktien gesucht, die sowohl im Wert als auch in der Dividendenausschüttung kontinuierlich steigen. 

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Anlagestrategie #4: Trendfolgestrategie 

Der Trendfolgestrategie liegt eine der ältesten Börsenweisheiten zugrunde: “The trend is your friend.” Mit dieser Strategie, die im Trading und im klassischen Investment eingesetzt werden kann, versucht man, einen Trend in einem Markt ausfindig zu machen, mit dem Trend in diesen Markt zu investieren und ihn am besten dann wieder zu verlassen, wenn sich der Trend abschwächt beziehungsweise umkehrt. Viele Trader setzen in ihren Trendfolgestrategien Instrumente wie Indikatoren (zum Beispiel den Moving Average), Trendlinien und Trendkanäle ein, womit sie sich eindeutig auf dem Gebiet der technischen Analyse bewegen. 

Anlagestrategie #5: Trading LONG und SHORT 

Mit Ausnahme der Trendfolgestrategie beziehen sich alle hier vorgestellten Anlagestrategien hauptsächlich auf mittel- bis langfristige Investments. Aber natürlich steht Ihnen jederzeit auch das eher kurzfristig orientierte Trading zur Verfügung, wobei man bezüglich des Zeitrahmens auch noch einmal eine Unterscheidung in Swing Trading, Positionstrading (beide mittel- und langfristig), Daytrading (mittel- bis kurzfristig) und Scalping (sehr kurzfristig) treffen kann.

Für das Trading stehen unterschiedliche Instrumente zur Verfügung, darunter die bereits erwähnten Contracts for Difference (CFDs). Da man mit einem CFD den gewünschten Basiswert nicht kauft, sondern lediglich auf seine Kursentwicklung spekuliert, kann man nicht nur von steigenden, sondern auch von fallenden Kursen profitieren. Mit dem Erwerb einer Aktie kann man lediglich von steigenden Kursen profitieren, ist also zur Untätigkeit verdammt, wenn die Kurse einmal fallen. 

CFDs werden überdies mit Hebel gehandelt. Man kann mit ihnen ein Vielfachen des eigenen Kontostands bewegen. Beträgt der Hebel beispielsweise 1:10, kann man das 10-fache des eigenen Kapitals einsetzen. Habe ich in meinem Admirals Dashboard also 1.000 EUR eingezahlt, könnte ich mit einem DAX CFD, der einen Hebel von 1:10 anbietet, 10.000 EUR nutzen, um darauf zu spekulieren, dass der DAX in Zukunft steigt oder fällt. 

Der Hebel vervielfacht also die potenziellen Gewinne, aber auch die potenziellen Verluste eines Trades. Er sollte deshalb nur mit großer Vorsicht und ausreichender vorheriger Übung eingesetzt werden. 

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Welche Anlagestrategie passt zu mir? 

Um diese Frage zu beantworten, wollen wir die in den beiden vorhergehenden Abschnitten erlangten Einsichten zusammenführen. Sie sollten sich zunächst überlegen, welches Anlageziel Sie verfolgen, wie groß Ihr Anlagehorizont ist, wie hoch Ihre Risikobereitschaft und Ihre persönliche Situation. 

Nehmen wir zum Beispiel an, Sie sind 35 Jahre alt, seit 10 Jahren im Job, haben eine kleine Familie und wollen für die Zukunft sparen, ohne sich jeden Tag mit dem Thema Investment und Trading auseinandersetzen zu müssen. Ihr Anlageziel sind ein sechsstelliger Betrag, wenn Sie mit planmäßig 67 in Rente gehen. Dazu wollen Sie einmalig einen festen Betrag anlegen und monatliche Sparzahlungen dazukommen lassen. Ihr Anlagehorizont ist mindestens 30 Jahre, Ihre Risikobereitschaft niedrig. Als Strategie haben Sie sich für Buy and Hold entschieden. 

In diesem Fall könnten Sie sich für einen breit gestreuten ETF entscheiden, in den Sie regelmäßig einzahlen und ihn liegen lassen, bis Sie ein paar Jahre vor der Rente beginnen können, in noch sicherere Anlageklassen wie Tagesgeld umzuschichten. 

In einem anderen Beispiel sind Sie ein gutsituierter Zahnarzt in Rente, der seinen Kindern bereits eine beträchtliche Summe weitergegeben hat, aber sein Vermögen trotzdem nicht einfach nur auf der Bank liegen lassen will. Ihr Anlageziel ist eine kurzfristige Renditenmaximierung, Ihr Anlagehorizont sind wenige Jahre, Ihre Risikobereitschaft ist hoch. 

In diesem Fall könnten Sie sich im Rahmen der Dividendenstrategie ein Aktien-Portfolio zusammenstellen. Um dieses gegen eventuelle Verluste abzusichern (Hedging), könnten Sie mittels CFDs SHORT-Positionen auf ebenjene Aktien einnehmen oder im kurzfristigen Trading mit CFDs auf den Kursverlauf von Anlageklassen wie Rohstoffe, Währungspaare, Indizes, Anleihen oder Kryptowährungen spekulieren. 

Wie Sie sehen, handelt es sich um eine höchstprivate Frage, welche Anlagestrategie am besten zu Ihnen passt. Deshalb wollen wir an dieser Stelle auch explizit darauf hinweisen, dass die in diesem Abschnitt vorgestellten Beispiele keine Anlageberatung darstellen, sondern nur Exempel für potenzielle Anlagestrategien. 

So setzen Sie Ihre Anlagestrategie in die Tat um 

Für die Umsetzung Ihrer Anlagestrategie brauchen Sie in den meisten Fällen einen Broker. Diese Rolle könnte Ihre Hausbank ausführen, falls Sie über eine eigene Brokerage verfügt, aber erstens ist das nicht bei allen Banken der Fall und zweitens sind dort die Kosten oftmals höher als bei einem reinen Online Broker. 

Die Bank bietet Ihnen hinsichtlich Ihrer Anlagestrategie eine Beratung an, aber diese macht die ganze Angelegenheit noch teurer und garantiert niemals eine hohe Rendite. Natürlich steht es Ihnen frei, ein eigenes Depot bei einem Broker zu eröffnen und darin ein diversifiziertes Portfolio zusammenzustellen. Diese Vorgehensweise kommt meist mit geringeren Kosten daher, allerdings sind auch Sie selbst für potenzielle Gewinne und Verluste verantwortlich. 

In Abhängigkeit von Ihrer Anlagestrategie sollten Sie bei der Auswahl des Brokers unbedingt darauf achten, dass er auch alle Finanzinstrumente im Angebot hat, die Sie zu handeln beabsichtigen. Außerdem sollten die Handelskosten wie Kommissionen, Spreads und Swaps niedrig sein. Überdies ist darauf zu achten, dass es sich um einen regulierten Broker handelt, der von einer europäischen Aufsichtsbehörde autorisiert und reguliert ist und einen deutschsprachigen Kundenservice anbietet. 

Immer ein Auge auf die Kosten zu haben, hat bei unterschiedlichen Anlagestrategien eine unterschiedlich starke Bedeutung. Bei der Buy and Hold Strategie spielen die Handelskosten zum Beispiel eine weniger gewichtige Rolle als beim kurzfristigen Trading, da Sie bei Letztgenanntem täglich oder gar stündlich Entscheidungen treffen, bei Erstgenanntem im besten Fall nur ein Mal am Beginn Ihrer Investorenkarriere. 

Sobald Sie sich für eine Anlagestrategie entschieden haben, sollten Sie sich also genau informieren, welcher Broker die für Ihre Vorhaben günstigsten Handelskonditionen bietet. 

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Diese Fehler sollten Sie bei der Erstellung Ihrer Anlagestrategie vermeiden 

Je mehr Schritte für die Ausformulierung einer Anlagestrategie vonnöten sind, desto anfälliger für Fehler ist sie. Deshalb ist es wichtig, sich schon vorher darüber im Klaren zu sein, welche Fehler Ihnen unterlaufen können. Die drei häufigsten haben wir hier einmal zusammengefasst. 

Mangelnde Diversifikation 

Wer nur wenig Erfahrung in Sachen Trading und Investment hat, der geht oftmals davon aus, dass es schon genügt, sein Geld auf einige wenige Anlageklassen aufzuteilen. Man kauft dann ein paar Aktien von wenigen Unternehmen, von denen man schon einmal gehört hat, und lässt diese im Portfolio liegen. Im schlechtesten Falle stammen diese Aktien auch noch aus der gleichen Branche, was bei einer schwachen Phase in dieser Branche sämtliche Aktien im Wert fallen lassen würde. 

Hat man sich jedoch mehrere Aktien von Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen ins Portfolio gelegt, können die Verluste in einer Branche mit den potenziellen Gewinnen aus einer anderen Branche ausgeglichen werden. Analog funktioniert das mit unterschiedlichen Basiswerten, die ja oftmals auch in Relation zueinander stehen. Gold gilt beispielsweise in Krisenzeiten als sicherer Hafen, andere Rohstoffe wie Baumaterialien steigen immer dann im Wert, wenn die Nachfrage nach ihnen das Angebot übertrifft (zum Beispiel nach einer überstandenen Pandemie). 

Hohe Kosten 

Wie bereits erwähnt, stecken manche angehenden Investoren nicht genug Arbeit in die Suche nach dem richtigen Broker. Am besten ist es, man findet einen, der über ein breites Angebot an Finanzinstrumenten sowie günstige Handelskonditionen verfügt. Dann sind die Kosten auch nicht so hoch, wenn man sich vielleicht einmal dazu entscheidet, seine Anlagestrategie zu verändern und erweitern. 

Hat man beispielsweise nach 10 Jahren reiner Buy and Hold Strategie auf einmal mehr Zeit und Geld zur Verfügung, könnte ja das Bedürfnis entstehen, ins aktive Trading einzusteigen. Wenn man dann nicht den Broker wechseln muss, hat man sich einiges an Kosten gespart. 

Emotionen 

Wenn es ums Geld geht, sind die Emotionen nicht weit – sowohl positive als auch negative. Dabei wäre es für das Investment am besten, man könnte seine Emotionen abstellen und wie ein Computer nur den aus Daten gewonnenen Erkenntnissen folgen. Da dies aber nicht so ist, muss man sich anders Abhilfe verschaffen, wenn man sich bei seinen Anlageentscheidungen nicht von seinen Emotionen leiten lassen will. 

Die potenzielle Gefahr sieht folgendermaßen aus: Hat man eine erfolgreiche Investition getätigt, glaubt man, fortan keine schlechten Entscheidungen treffen zu können, was zu Leichtsinnigkeit bei der Suche nach der nächsten Investitionsgelegenheit führt. Hat man hingegen eine schlechte Investitionsentscheidung getroffen, könnte man versucht sein zu glauben, das verlorene Geld jetzt gleich wieder so schnell wie möglich zurückzuholen, was abermals zu unüberlegten Entscheidungen führen kann. 

Bei einer langfristigen Anlagestrategie wie dem Buy and Hold mittels ETFs ist es überdies nicht ratsam, ständig in das Portfolio zu schauen. Das Anlageziel ist es ja, bei so wenig Umschichten wie nötig so viel Rendite wie möglich zu erzielen. Dazu hat man sich zu Beginn ein Portfolio zusammengestellt, von dem man überzeugt war. 

Schaut man nun täglich rein und lässt jeden noch so kleinen Gewinn oder Verlust auf sich wirken, kann es leicht passieren, dass man sich vom langfristig orientierten Investment abbringen lässt und kurzfristigere Umschichtungen vornimmt, die gar nicht vonnöten gewesen wären und obendrein Geld kosten. 

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So können Sie Ihre Anlagestrategie bei Admirals umsetzen 

Bei Admirals haben Sie die Möglichkeit, sämtliche hier vorgestellten - und viele weitere - Anlagestrategien in die Tat umzusetzen. Dazu stehen Ihnen die folgenden Kontomodelle zur Verfügung, jeweils für den MetaTrader 4 oder 5 (außer Invest.MT5): 

  • Trade.MT4 & Trade.MT5: Dieses Kontomodell zeichnet sich durch niedrige Spreads aus. Kommissionen werden lediglich bei Aktien CFDs und ETF CFDs fällig. Neben diesen Instrumenten können darin Währungen, Rohstoffe, Indizes, Anleihen und Kryptowährungen als CFDs mit Hebel gehandelt werden. 
  • Zero.MT4 & Zero.MT5: In diesem Kontomodell können Forex, Rohstoff und Index CFDs ohne Spread, aber dafür mit Kommissionen gehandelt werden. 
  • Invest.MT5: Dieses Kontomodell steht Ihnen zur Verfügung, wenn Sie nicht traden, sondern eher langfristig investieren wollen. Es bietet Ihnen die direkte Investition in über 4.000 Aktien und 200 ETFs. 

Falls Sie nun Interesse bekommen haben, eine Anlagestrategie zu formulieren und in die Tat umzusetzen, empfehlen wir Ihnen die Eröffnung eines kostenlosen Demokontos bei Admirals. Darin können Sie Ihre Anlagestrategien in risikofreier Umgebung unter realistischen Marktbedingungen austesten, bevor Sie echtes Geld einsetzen. 

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Dieses Material beinhaltet keine und sollte nicht als Investmentberatung, Investmentempfehlung, Angebot oder Werbung für jegliche Art von Transaktion mit Finanzinstrumenten aufgefasst werden. Bitte seien Sie sich bewusst, dass Artikel wie dieser keine verlässlichen Voraussagen für gegenwärtige oder zukünftige Entwicklungen darstellen, da sich die Umstände jederzeit ändern können. Bevor Sie irgendeine Art von Investment tätigen, sollten Sie einen unabhängigen Finanzberater konsultieren, um sicherzustellen, dass Sie die vorhandenen Risiken richtig verstehen und einschätzen können. 

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