Was ist ein Trading Broker? So finden Sie den passenden

Admirals

Ein wichtiges Element für erfolgreiches Trading ist der passende Trading Broker, wenngleich auch dieser natürlich keine Gewinne garantiert. In diesem Artikel werden wir Ihnen erklären, was ein Trading Broker macht, worauf Sie bei der Suche nach dem richtigen Trading Broker achten sollten und wie Sie Ihren ersten Trade machen.

Bevor wir uns diesen Themen widmen, wollen wir aber zunächst die Frage klären, was sich überhaupt hinter dem Begriff Trading verbirgt.

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Was ist eigentlich Trading?

Rudimentär kann man erfolgreiches Trading mit nur vier Worten beschreiben: Buy low, sell high! Bei dieser Strategie geht es darum, günstig ein- und teurer wieder zu verkaufen. Es gibt aber auch viele andere Strategien, zum Beispiel das Shorten, mit dem man auf fallende Kurse setzt. Um diese und viele andere Trading Strategien in die Tat umzusetzen, ist ein Trading Broker notwendig.

Am besten lässt sich Trading in Abgrenzung zum Investieren erklären. Sowohl der Trader als auch der Investor sind natürlich an der Mehrung ihres Vermögens interessiert. Aber während der Investor – um ein vor Jahrzehnten benutztes Bild zu bemühen - „die kuponschneidende Witwe“ ist, ist der Trader der aktive Body Builder. 

Das mit der kuponschneidenden Witwe muss erklärt werden. Gemeint ist damit, dass die Witwe des zu Lebzeiten vorausschauenden und wohlhabenden Gatten, der sein Geld in solide Aktien angelegt hatte, auch nach seinem Ableben versorgt war. Mit dem Einreichen von Kupons, die vom sogenannten Aktienbogen abgeschnitten wurden, erhielt man früher nämlich seine Dividendenzahlungen. Auf diese Weise war die Witwe durch das über Jahrzehnte gehaltene Aktienvermögen finanziell abgesichert. So ähnlich funktioniert eine Investmentstrategie: Man sucht nach Aktien oder anderen Wertpapieren, von denen man glaubt, dass sie auf lange Sicht profitabel sein können.

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Wer eine etwas aktivere Rolle als in dieser kleinen Geschichte bei der Gestaltung seiner Finanzen vorzieht, der tradet. Das heißt, er ist online an den Finanzmärkten unterwegs, kauft und verkauft in schneller Folge, bedient sich moderner Hilfsmittel wie Software oder auch Expert Advisor, wo Algorithmen die Entscheidungsfindung unterstützen. Und er tradet nicht nur Aktien, sondern gerne auch Währungen, Rohstoffe, Indizes, Anleihen und mehr. Natürlich kann auch der etwas passivere Investor mehr als nur Aktien kaufen.

Damit sind wir bei den verschiedenen Finanzinstrumenten, die gehandelt werden können. Diese unterscheiden sich von Trading Broker zu Trading Broker. Zumal die Finanzindustrie in den letzten 20 Jahren eine beachtliche Innovationsdynamik an den Tag gelegt hat. Im Ergebnis existiert heute eine schier unüberschaubare Vielfalt an Finanzinstrumenten.

Für den Privatanleger sind allerdings manche davon, wie Optionen oder Futures, nicht von großer Bedeutung, wie wir zu einem späteren Zeitpunkt näher erläutern werden. Eine mögliche, wenn auch grobe Einteilung zeigt das folgende Schaubild. Die drei Kategorien sind:

  • Wertpapiere im engeren Sinn, die entweder ein Schuld- oder ein Beteiligungsverhältnis verbriefen,
  • Finanzderivate, die ihren Wert von einem Vermögenswert, der ihnen zugrunde liegt, ableiten (Underlying oder Basiswert).
  • Forex, also der Handel mit Währungen. Der Forex Markt gilt als der größte und aktivste von allen.

Quelle: Eigene Darstellung von Admirals

Man kann sich der Frage, was Trading eigentlich ist, auch durch die Betrachtung der verschiedenen Trading-Stile beziehungsweise -strategien nähern. Nicht alle sind bei jedem Trade Broker möglich. Viele bieten zum Beispiel das in der Tabelle erwähnte Scalping nicht an.

Trading Stil

Zeitrahmen

Zeitintervall zwischen Kauf- und Verkaufsorder

Scalping

Kurzfristig

Sekunden oder wenige Minuten

Daytrading

Kurzfristig

Maximal Dauer des Handelstages – keine Übernachtpositionen

Swing Trading

Kurz- bis mittelfristig

Mehrere Tage, bisweilen Wochen

Positionstrading

Langfristig

Wochen, Monate, Jahre

Quelle: Eigene Darstellung von Admirals

Die verschiedenen Stile kurz erklärt:

  • Scalping bedeutet, dass der Trader versucht, aus vielen kleinen Kursbewegungen jeweils (sehr) kleine Gewinne „herauszuschälen“, die dann in der Summe eine ordentliche Rendite bringen sollen.
  • Daytrading ist die etwas ruhigere Variante, aber immer noch sehr schnelllebig. Handelspositionen werden am selben Tag geöffnet und wieder geschlossen.
  • Das Swing Trading geht davon aus, dass Kursbewegungen mittel- bis längerfristig aus Swings (Schwünge oder Ausschläge) bestehen und nicht linear verlaufen. Der Swing Trader versucht, nicht am übergeordneten Trend, sondern an den einzelnen Schwüngen, gegebenenfalls an mehreren hintereinander, zu verdienen.
  • Positionstrading: Hier beginnen die Grenzen zum klassischen Investieren zu verschwimmen. Schließlich hält bei dieser Strategie der Trader dieselbe Position über längere Zeiträume in der Hoffnung auf höhere Gewinne offen. Ein Unterscheidungsmerkmal wäre, dass beim Investieren ausschließlich auf steigende Kurse gesetzt, also Long gegangen wird. Beim Positionstrading ist zum Beispiel mit CFDs (Contracts for Difference) auch das Gegenteil, also eine Short-Position, möglich.

Soweit ein kurzer Überblick darüber, was Trading eigentlich ist. Wie schon erwähnt, ist der Tradingbroker ein wichtiger Faktor für ein erfolgreiches Agieren auf den Märkten. Der nächste Abschnitt klärt, welche Rolle dem Broker zukommt.

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Was macht ein Trading Broker?

Die Definition eines Trading Brokers ist die eines Vermittlers zwischen Käufer und Verkäufer eines Finanzinstruments. Dabei wird die Transaktion über ein elektronisches Netzwerk und in der Regel mit der vom Broker bereitgestellten Handelsplattform abgewickelt. 

Trading Broker begannen Mitte der 1990er Jahre an Popularität zu gewinnen, begünstigt durch die Entwicklung von Hochleistungscomputern und schnelleren Internetverbindungen. Sie erleichtern den Kauf und Verkauf gegen eine Gebühr oder Provision im Vergleich zum früheren Telefonhandel entscheidend. 

Online Trading ist bequem, da Sie von überall Aufträge erteilen, Kurse prüfen und Änderungen vornehmen können. Es erleichtert auch die schnellere Ausführung von Trades und hilft so, die Volatilität besser auszunutzen. Vor allem aber ist Online Trading im Vergleich zu traditionellen Brokern wie zum Beispiel Banken oftmals kostengünstiger.

Die Hauptaufgabe des Trade Brokers besteht darin, Ihre Handelsorder entgegenzunehmen und auszuführen. Eine Order ist erst dann ausgeführt, wenn der Broker sie erfolgreich am Markt platziert hat, und nicht, wenn der Anleger sie erteilt. 

Broker sind gesetzlich verpflichtet, Anlegern die bestmögliche Orderausführung zu bieten. Wenn es sich um eine Marktorder handelt, dann sind die Chancen hoch, dass sie zum gewünschten Preis ausgeführt wird. 

Es kann jedoch Fälle geben, insbesondere bei mehreren Teilausführungen einer großen Order, in denen die bestmögliche Ausführung schwierig ist. Das Risiko besteht in eventuellen Verzögerungen zwischen der Platzierung der Order und ihrer Abwicklung, die zu suboptimalen Ausführungspreisen führen können.

Aber das Angebot eines guten Tradingbrokers geht weit über die Orderausführung hinaus. Er bietet außerdem verschiedene Tools und Services an, die das Trading überhaupt erst möglich machen. Dazu gehören unter anderem:

  • Analysetools und Marktnachrichten: Die technische Chartanalyse ist im Trading essentiell. Ihr Broker stellt entsprechende Software und Informationen zur Verfügung.
  • Training und Ausbildung: Ohne ein Fundament an Fachwissen funktioniert Trading nicht. Da ist es von Vorteil, wenn Ihr Broker hilfreiche Ressourcen anbietet. Und um das Trading unter realistischen Bedingungen trainieren zu können, sollte ein Demokonto verfügbar sein. 

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Aber was ist mit dem Broker selbst? Geht Trading auch ohne Trading Broker?

Brauche ich überhaupt einen Trading Broker?

Die kurze Antwort lautet: Ja, unbedingt.

An den Finanzmärkten kann man nur über einen Vermittler mitmischen. Sie können weder Aktien direkt vom Unternehmen noch CFDs woanders als bei einem entsprechenden Broker kaufen. 

Je nach Instrument können Sie zwar auch ohne Online Trading Broker handeln, zum Beispiel bei Ihrer Hausbank. Aber neben den schon erwähnten höheren Kosten hat das einen entscheidenden weiteren Nachteil: Kontrollverlust, da Sie nicht so schnell auf Kursveränderungen reagieren können wie bei einem Trading Broker. 

Wenn Sie wirklich aktiv in die Finanzmärkte eingreifen möchten, dann ist ein Trading Broker das Mittel der Wahl. Es gibt keine andere Methode, bei der Sie die vollständige Kontrolle behalten und jederzeit und sogar von Ihrem Handy aus Zugriff auf Ihr Konto haben.

Bei einem Tradingbroker können Sie Ihre Trades viel selbstständiger und schneller ausführen und dabei mehrere Positionen gleichzeitig verwalten. 

Und es gibt noch einen Punkt, der nicht vergessen werden sollte: Tradingbroker sind per Gesetz auch am Anlegerschutz beteiligt. Sie müssen bestimmte Merkmale von Ihren potenziellen Kunden abfragen, bevor eine Geschäftsbeziehung eingegangen wird. Außerdem haben sie gewisse Informationsanforderungen zu erfüllen und unterliegen der Aufsicht von Regulierungsbehörden. 

Trading Broker haben in den letzten Jahren mehr Menschen den Zugang zu den Finanzmärkten ermöglicht als jemals zuvor. Aber da mit dem Trading neben Chancen auch Risiken verbunden sind, sollte man wissen, worauf man bei der Brokerwahl achten muss. 

Zum Trading Broker

Darauf sollten Sie bei einem Trading Broker achten

Seriosität

Klar: Wenn es ums Geld geht, ist Seriosität wichtig. Sie sollten die Frage, ob Ihr Trading Broker seriös ist, losgelöst von der Situation der staatlichen Regulierungen betrachten. Denn nur weil ein Trading Broker einer Regulierungsbehörde unterliegt, muss er in seinem Geschäftsgebaren noch nicht aufrichtig sein.

Woran erkennt man aber einen seriösen Broker? Machen Sie sich ein Gesamtbild, indem Sie den Trade Broker auf einzelne Aspekte wie zum Beispiel die folgenden abklopfen: 

  • Außendarstellung: Äußerlichkeiten können zwar auch in die Irre führen, achten Sie aber dennoch darauf, ob der Trade Broker eine moderne Internetpräsenz unterhält und pflegt. Dazu gehören neben der Website, die auch auf ein benutzerfreundliches Dashboard Wert legen sollte, ob er auf professionelle Weise in anderen Kommunikationskanälen wie zum Beispiel YouTube unterwegs ist. So wie Admirals. 
  • Unternehmensgeschichte: Unseriöse Trading Broker haben fast immer eines gemeinsam: Sie halten sich nicht lange am Markt. Wenn es ein Unternehmen aber schafft, viele Jahre erfolgreich zu sein, muss es etwas richtig machen. Admirals feierte im März 2021 sein 20-jähriges Jubiläum. 

Sicherheit & Regulierung 

Es soll ja Trading Broker geben, die auf Offshore-Inseln registriert sind und ansonsten ihr Geschäft ausschließlich im virtuellen Raum abwickeln. Aus Anlegersicht besser ist es, wenn der Trade Broker seinen Sitz in der Europäischen Union (EU) hat, da dort Verbraucherschutz großgeschrieben wird.

Innerhalb der EU ist die MiFID-Richtlinie (das Akronym steht für die englische Bezeichnung Markets in Financial Instruments Directive) von besonderer Bedeutung. Dabei handelt es sich um einen von der EU geschaffenen Rechtsrahmen zur Regulierung der Finanzmärkte und zur Verbesserung des Anlegerschutzes. Sein Ziel ist es, die Praktiken unabhängig davon, im welchem EU-Land ein Marktteilnehmer beheimatet ist, zu standardisieren.

Admirals erbringt für Bürger der EU seine Dienstleistung über die in Zypern registrierte Admiral Markets Cyprus Ltd. Somit finden alle EU-Regulierungen volle Anwendung. Darüber hinaus wacht das gestrenge Auge der zypriotischen staatlichen Finanzaufsichtsbehörde CySEC (Cyprus Securities and Exchange Commission) über die Geschäftstätigkeit.

Zu den CySEC-Richtlinien gehört das Erfordernis segregierter, also getrennter, Konten von Tradingbroker und Kunde. Somit sind die Anlegergelder zum Beispiel im Falle einer Insolvenz des Brokers geschützt. 

Die genannten Regulierungen gehören zu den strengsten der Welt. Admirals geht einen Schritt weiter, um für seine Kunden noch mehr Sicherheit zu bieten und sie vor Verlusten im Markt zu schützen. 

Zentrales Instrument ist dabei der Volatility Protection Service. Volatilität, also die Schwankung der Kurse im Zeitverlauf, ist zugleich Freund und Feind des Traders. Es ist erst die Volatilität, die die Chance auf Kursgewinne eröffnet. Ist die Volatilität allerdings zu schnell oder zu hoch, kann die Rendite empfindlichen Schaden nehmen.

Um Sie davor zu bewahren, bietet der Volatility Protection Service zusätzliche Ordereinstellungen wie zum Beispiel:

  • Maximale Slippage festlegen
  • Mehr Sicherheit durch Teilausführungen Ihrer Order
  • Ausführung von Limit und Take Profit Order auch bei Spikes
  • Keine Orderaktivierung bei ausgeweiteten Spreads

Angebot 

Trading Broker unterscheiden sich auch durchaus in Bezug auf ihr Angebot. Es ist also nicht etwa so, dass alle dasselbe vermitteln, nur unterschiedlich gut. 

Deshalb sollten Sie bezüglich handelbarer Instrumente und angebotener Kontomodelle auch denjenigen Trade Broker auswählen, der zu Ihrem Trading Plan passt. Hierzu noch ein paar Details:

  • Finanzinstrumente: Grundsätzlich kann man sagen, dass je breiter das Angebot an handelbaren Instrumenten, desto besser. Kein Trading Broker bietet alle Anlageklassen an. Und die Anzahl der Produkte innerhalb einer Klasse ist auch stark verschieden. Bei Admirals können Sie je nach Kontomodell zum Beispiel tausende CFDs handeln. Und, was noch besser ist, es sind auch Aktien und ETFs im Angebot. Mit einer solchen längerfristigen Investition kann man zum Beispiel seine Trading-Aktivitäten absichern.
  • Kontomodelle: Admirals bietet die in folgendem Schaubild dargestellten an.

Quelle: Eigene Darstellung von Admirals

Die Unterschiede beziehen sich einmal darauf, welche Instrumente in den MetaTrader-Versionen 4 und 5 verfügbar sind. Grundsätzlich hat man mit dem MT5 eine größere Auswahl.

Die Trade- und Zero-Konten unterscheiden sich außerdem bezüglich der Kosten. Bei den Trade-Konten wird nur der Spread abgerechnet, lediglich bei CFDs auf Aktien und ETFs (Exchange Traded Funds) wird eine Kommission erhoben.

Die Zero-Konten dagegen ermöglichen den Handel mit null Spreads (siehe auch unten „Spreads und Kommissionen“).

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Kostenloses Demokonto

Die Möglichkeit, ein kostenloses Demokonto nutzen zu können, ist ein sehr wichtiges Element im Trading. Dem Trading-Anfänger bietet sich damit die Chance, alles kennen zu lernen und Übungstrades in einer risikofreien Umgebung unter realistischen Marktbedingungen durchzuspielen. 

Aber auch erfahrene Trader sind oft eifrige Nutzer eines oder gleich mehrerer Demokonten. Sie testen damit neue Strategien oder automatisierte Tools.

Ein Trading Broker, der ein kostenloses Demokonto gar nicht anbietet, ist daher keine gute Wahl.

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Handelsplattform

Die Handelsplattform, das heißt die Software, mit der Sie Ihre Order in den Markt geben, ist sozusagen Ihre Werkbank. Dort feilen Sie mit Charts und Marktinformationen an Ihrer technischen Chartanalyse. Sie beobachten die Kurse und erteilen Ihrem Trading Broker Kauf- und Verkaufsaufträge.

Es hängt wesentlich von der Handelsplattform ab, ob das alles reibungslos funktioniert. Nichts ist schlimmer als mitten in einem Trade wegen irgendeines Softwarefehlers in der Luft hängen zu bleiben. So kann man leicht Geld verlieren.

Die Handelsplattform, die international von vielen Tradern genutzt wird, ist der MetaTrader, der Ihnen bei Admirals in den Versionen MetaTrader 4 oder 5 kostenlos zur Verfügung steht. 

Auch wenn der MT5 mehr Möglichkeiten zum Beispiel beim Umfang der handelbaren Instrumente oder bei den Ordereinstellungen aufweist, ist der MT4 immer noch weitverbreitet. Daher bietet Admirals auch beide Versionen zum kostenlosen Download an. 

Die weltweit beliebteste Handelsplattform


Zusätzliche Tools und Erweiterungen 

„Gutes noch besser machen“ ist die Devise für zahlreiche Tools und Erweiterungen, mit denen der MetaTrader auf vielfältige Weise den individuellen Bedürfnissen verschiedener Tradertypen angepasst werden kann.

Mit dem StereoTrader werden echte Profi-Funktionen möglich, wie zum Beispiel Limit-Pullback-, Market-Trail und strategische Order. Der StereoTrader ist sowohl für den MT4 als auch den MT5 und bei Admirals ab einem Kontostand von 2.000 EUR kostenlos nutzbar. 

Exklusiv bei Admirals erhältlich ist die MetaTrader Supreme Edition genannte Erweiterung für den MT4 und den MT5. Auch sie ist gratis.

Zu den Highlights der Supreme Edition gehören:

  • Fortschrittliche Indikatoren
  • Marktstimmungs-Widgets 
  • Das Herzstück ist das Mini Terminal mit einfachem One Click Trading 
  • Deutsche Realtime-News mit dem Connect Add-on

Beide Erweiterungen können Sie übrigens neben dem Livekonto auch im kostenlosen Demokonto ausprobieren. 

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Spreads und Kommissionen

Trading Broker finanzieren ihre Dienstleistung in erster Linie über Spreads (Geld-Brief-Spanne oder Bid Ask Spread) und Kommissionen.

Wichtig ist, dass diese Transaktionskosten so niedrig wie möglich sind, da sie natürlich die Nettorendite negativ beeinflussen.

Ein guter Trade Broker erlaubt eine bestimmte Gestaltungsfreiheit mit Kontomodellen, die sich auch in Bezug auf Spreads und Kommissionen unterscheiden. Das ist insofern von Bedeutung, als sich je nach Trading-Stil (hohe oder niedrige Orderfrequenz und -volumina) entweder Spreads oder Kommissionen als vernünftigere Wahl herausstellen können.

Bei Admirals zum Beispiel können Sie mit den Zero-Kontomodellen bereits mit Spreads ab null Euro, dafür mit Kommission traden. Die Spreads im Trade.MT4- und Trade.MT5-Konto gehören zu den niedrigsten in der Branche und werden als „typisch“ angegeben. Das bedeutet, dass Sie sich in vergleichbaren Tradingsituationen immer auch auf dieselben Spreads verlassen können.

Weitere Kosten 

Neben den Transaktionskosten sind auch alle anderen Kosten, die beim Broker Trading anfallen, renditewirksam. Nicht jeder Trading Broker geht mit dem Thema transparent um. Für den Anleger kommt das böse Erwachen dann mit der ersten Abrechnung.

Zu den mehr oder weniger versteckten Kosten, die bisweilen im Markt zu finden sind, gehören:

  • Depotführungsgebühren (inzwischen nur noch selten)
  • Einzahlungsgebühren
  • Auszahlungsgebühren
  • Kostenpflichtige Software und Erweiterungen
  • Zusätzliche Transaktionskosten beim Margin Trading

Qualität der Orderausführung & Slippage

Im Online Trading wird alles elektronisch abgewickelt. Daher sind Neulinge oft der Ansicht, dass die Qualität der Orderausführung bei einem Trading Broker so gut ist wie beim nächsten. 

Dem ist aber nicht so. Ein Aspekt ist die Ausführungsgeschwindigkeit, die abhängig von der Handelssituation wie zum Beispiel der Art des Marktes (Börse oder Over the Counter Trading) oder der Transaktionsart (beispielsweise Market Maker oder Auktionshandel) und vor allem dem Broker verschieden sein kann.

Bei zu langsamer Orderausführung kann es zu Slippage, also zur Ausführung zu einem anderen Preis als in der Order angegeben, kommen. Zwar ist Slippage häufig nicht vollkommen zu vermeiden, kann aber mit entsprechenden Ordereinstellungen wenigstens kontrolliert werden. 

Sie sollten also darauf achten, dass die entsprechenden Einstellungen bei Ihrem Trading Broker möglich sind und er nicht gerade für langsame Ausführung bekannt ist.

In seinen Richtlinien zur bestmöglichen Orderausführung und im Einklang mit den Erfordernissen der MiFID-II-Regulierung hat sich Admirals verpflichtet, alle ausreichenden Maßnahmen zu ergreifen, um das bestmögliche Ergebnis für seine Kunden bei der Ausführung von Kundenaufträgen zu erzielen.

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Erlaubte Trading Strategien

Erfolgreiches Trading basiert auf guten Strategien. Deshalb sind die bei einem Trading Broker möglichen Trading Strategien ein weiteres wichtiges Unterscheidungsmerkmal. Die beste Strategie nützt schließlich nichts, wenn Ihr Broker diese gar nicht zur Ausführung zulässt.

Viele Broker erlauben zum Beispiel eine der beliebtesten Strategien, das Scalping, nicht, weil es nicht zu ihrem Geschäftsmodell passt. Bei Admirals können Sie auch Scalping Strategien anwenden.

Kundenservice 

Ein kompetenter, deutschsprachiger Kundenservice ist etwas, das viele Trading Broker nicht zu bieten haben. Dabei ist die richtige Unterstützung zum Beispiel bei Fragen zur Handelsplattform oft von entscheidender Bedeutung.

Der Kundenservice von Admirals steht während der Handelszeiten per Chat, E-Mail oder Telefon für Sie bereit.

Bildungsangebot 

Es ist noch kein Trading-Meister vom Himmel gefallen. Die Welt der Finanzmärkte leidet ja nicht gerade an Unterkomplexität und folglich muss jeder Trader – ob Neuling oder alter Hase – darauf eingestellt sein, ein gewisses Zeitkontingent zur Aus- und kontinuierlichen Weiterbildung zur Verfügung zu haben.

Von großem Vorteil ist es dann, wenn Ihr Trade Broker Sie beim Trading lernen zum Beispiel mit Webinaren, sachkundigen Artikeln, Tutorials und Schulungsreihen unterstützt – nach Möglichkeit ohne Zusatzkosten, so wie Admirals.

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Kundenmeinungen 

Wenn es um den Trading Broker geht, ist die beste Werbung die Mund-zu-Mund-Propaganda. Was sagen andere Trader über den Broker? Erhält er positive Bewertungen bei Kundenbefragungen, im Idealfall schon seit Jahren?

Admirals ist ein solcher Trade Broker, der immer wieder Preise und Auszeichnungen von Kunden und Fachpresse gewinnt.

In 4 Schritten zum passenden Trading Broker

Priorisieren 

Es gibt keinen Trading Broker, der optimal für alle ist. Dafür sind die spezifischen Bedürfnisse der einzelnen Trader zu unterschiedlich.

Sie sollten bei der Wahl des Trade Brokers eine Priorisierung vornehmen. Fragen Sie sich, was für Sie am wichtigsten ist und gewichten Sie die Einzelaspekte entsprechend.

Ist für Ihren Trading-Stil eine schnelle Orderausführung entscheidend? Benötigen Sie eine möglichst große Auswahl an Instrumenten oder bestimmte Instrumente zu optimalen Konditionen?

Niedrige Kosten sind für die Rendite immer wichtig. Aber je nachdem, wie häufig und womit Sie handeln, können die Transaktionskosten mehr oder weniger ins Gewicht fallen. Außerdem bietet ein guter Trading Broker unterschiedliche Vergütungs- bzw. Kontomodelle, die Ihren Anforderungen gerecht werden. 

Um das Bild abzurunden, nehmen Sie auch andere etwaige Kosten wie Kontoführungsgebühren in den Blick. Und vergessen Sie auch nicht zu prüfen, welche Trading Plattform für das Broker Trading zur Verfügung gestellt wird.

Vergleichen

Sobald Sie eine Shortlist möglicher Trading Broker erstellt haben, geht es ans Vergleichen. Schauen Sie sich die Details des Angebots wie Transaktionskosten, handelbare Instrumente oder Weiterbildungsressourcen an.

Neben diesen eher quantitativen Faktoren gibt es aber auch qualitative, nicht zuletzt bei der Orderausführung. Funktioniert diese unzuverlässig oder zu langsam, können Ihnen im schnelllebigen Trading-Alltag rasch Nachteile entstehen. 

Dasselbe gilt übrigens auch für den Kundenservice. Ein solcher sollte nicht nur vorhanden, sondern auch kompetent sein.

Und denken Sie daran: Ob ein Trading Broker hält, was er verspricht, zeigt sich erst in der Praxis. Deshalb sind ausgezeichnete Noten bei Kundenbefragungen so wichtig.

Testen

Für das moderne Broker Trading ist ein Demokonto prinzipiell unerlässlich. Für den Anfänger zum kostenfreien Üben in risikoloser Umgebung, für den Profi zum Testen neuer Strategien.

Dabei sollten Sie darauf achten, dass das Demokonto keinen technischen Einschränkungen unterliegt und Trading-Situationen realistisch abbildet.

Starten 

Wenn Sie sich dazu bereit fühlen, wird es Zeit ein Livekonto beim Trading Broker Ihrer Wahl zu eröffnen und den ersten echten Trade zu machen.

Hier noch eine kurze Schritt-für-Schritt Anleitung inklusive Erklärvideos.

Schritt 1: Registrierung.

  • Klicken Sie auf der Homepage von Admirals oben rechts auf „Registrieren
  • Geben Sie Ihre Kundendaten ein
  • Im Dashboard melden Sie sich dann mit Ihren Login-Daten an und wählen „Livekonto eröffnen“

Schritt 2: Konto kapitalisieren

Um traden zu können, benötigen Sie Startkapital. Ein- und auch Auszahlungen erledigen Sie ebenfalls im Dashboard. Entweder per Überweisung, Kreditkarte, oder Online-Zahlungsdienstleister wie Skrill.

Schritt 3: Traden

Hier kommt der MetaTrader zum Einsatz. Mit seinen Tools und der Analyse entsprechender Charts und Marktinformationen suchen Sie sich ein Instrument aus, das Sie handeln möchten. 

Die entsprechende Order geben Sie dann direkt im MetaTrader ein und leiten Sie zur Ausführung an Ihren Trade Broker weiter.

Welcher ist der beste Trading Broker für mich?

Diese Entscheidung kann Ihnen niemand abnehmen. Sie müssen Ihre individuellen Präferenzen definieren und die Alternativen abwägen.

Sofern Ihnen ein Trading Broker wichtig ist, der seit vielen Jahren erfolgreich am Markt agiert, ein qualitativ gutes und breit aufgestelltes Angebot bei niedrigen Kosten hat und deshalb Jahr für Jahr Spitzenplätze in Kundenbefragungen und Tests belegt, dann sollten Sie Admirals in jedem Fall in die engere Wahl ziehen.

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Dieses Material beinhaltet keine und sollte nicht als Investmentberatung, Investmentempfehlung, Angebot oder Werbung für jegliche Art von Transaktion mit Finanzinstrumenten aufgefasst werden. Bitte seien Sie sich bewusst, dass Artikel wie dieser keine verlässlichen Voraussagen für gegenwärtige oder zukünftige Entwicklungen darstellen, da sich die Umstände jederzeit ändern können. Bevor Sie irgendeine Art von Investment tätigen, sollten Sie einen unabhängigen Finanzberater konsultieren, um sicherzustellen, dass Sie die vorhandenen Risiken richtig verstehen und einschätzen können.

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