Die am vorletzten Freitag begonnene kräftige Preisschub bis leicht über die obere Begrenzung des bis dahin laufenden Abwärtstrends konnte sich in der vergangenen Woche in einem bis jetzt andauernden „Aufwärts-Crash“ fortsetzen. US-Staatsanleihen und der Dollar liefern d
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Abermals hat Gold den erneuten Rutsch unter die 1.620-Dollar-Marke abwehren und sich von dort ausgehend praktisch ohne Unterbrechung bis über den wichtigen Widerstandsbereich bei $1.675 schwingen können. Damit wurde auch der langfristige, Anfang März begonnene Abwärtstr
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Nachdem der Abwärtsdruck aus der zweiten Hälfte der vorvergangenen Woche im Bereich der bei $1.660 befindlichen Unterstützung zum Erliegen kam und Gold dort zunächst in eine breite Seitwärtszone überging, sorgten die US-Verbraucherpreisdaten am Donnerstag auch hier für
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Nachdem ein abermaliger Eingriff der Bank of England in den heimischen Anleihemarkt den Dollar zwar abermals beflügelte, scheint es doch so, als wäre die neuerliche Schwäche im Edelmetallsektor weniger mit simplen Währungseinflüssen zu erklären, als mit weltweit wiederb
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Nicht nur für Gold verlief die vergangene Woche ausgesprochen Turbulent, zur Abwechslung standen dieses mal jedoch nicht Ereignisse und Daten aus den USA im Mittelpunkt des Geschehens, sondern europäische. Nicht, dass jenseits des Atlantiks die Themen ausgehen würden, j
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