Intraday Handel - So funktioniert der kurzfristige Handel mit DAX, Gold und Co.

Admiral Markets

Der Intraday-Handel, auch Daytrading genannt, beinhaltet den Kauf und Verkauf von Finanzprodukten innerhalb des gleichen Handelstages.

Dabei werden zum Beispiel Aktien nicht als mittel- bis längerfristige Investition gekauft, sondern um kurzfristig Gewinne zu erzielen.

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Wie funktioniert der Intraday Handel? - Die Basics

Für den Intraday Handel nutzt man die Bewegung der Basiswerte, also die Preisschwankungen der gehandelten Finanzinstrumente.

Volatilität ist dabei der Freund des Intraday Traders. Je stärker die Ausschläge von Kursschwankungen sind, desto größer die Chancen (und Risiken). Also nichts für schwache Nerven! Unter anderem aus diesem Grund ist insbesondere der DAX Intraday Handel sehr beliebt, da es im Germany 40 regelmäßig ausreichende Volatilität gibt, um Intraday zu traden. Aber auch Instrumente wie Gold oder EUR/USD erfreuen sich im Intraday Trading großer Beliebtheit.

Für den Intraday Handel wird ein Trading Konto genutzt. Beim Trading spezifizieren Sie, dass Ihre Orders Intraday, also komplett vor dem Ende des Handelstages abgewickelt werden.

Beim Intraday Trading sollten Sie die folgenden Punkte im Auge behalten:

  • Risiko minimieren: Der Intraday Handel ist riskanter, verspricht aber auch im Verhältnis zum Einsatz höhere Gewinne, als Investitionen am regulären Aktienmarkt. Gerade für Anfänger ist es wichtig, die Grundlagen dieser Form des Wertpapierhandels zu verstehen, um Verluste zu vermeiden. Einzelinvestoren wird empfohlen, nur den Betrag zu investieren, dessen etwaigen Verlust sie auch verkraften können, ohne in finanzielle Schieflage zu geraten.
  • Intraday-Handelsindikatoren beobachten: Um im Intraday Handel erfolgreich zu sein, müssen Sie viel recherchieren. Intraday-Handelsindikatoren sind nützliche Werkzeuge, wenn sie mit einer umfassenden Strategie zur Maximierung der Renditen eingesetzt werden.
  • Diversifizieren: Intraday Trader sind immer mit inhärenten Risiken konfrontiert, die an den Aktienmärkten bestehen. Preisschwankungen und Tagesvolumen sind einige Faktoren, die eine wichtige Rolle beim Daytrading spielen. Setzen Sie also nicht alles auf eine Karte. Viele professionelle Trader investieren nur einen geringen, einstelligen Prozentsatz in einzelne Werte.
  • Charts nutzen: Im Intraday Trading sind tagesaktuelle Charts die am häufigsten verwendeten Tools. Kursbewegungen, dargestellt als Diagramm in einem eintägigen Intervall, helfen, die Bewegung der Preise zwischen der Eröffnungsglocke und dem Abschluss der täglichen Handelssitzung zu veranschaulichen. Bei Daytradern besonders beliebt sind sogenannte Kerzen- oder Candlestick Charts.
  • Einzelwerte sorgfältig aussuchen: Um als Tageshändler erfolgreich zu sein, ist es wichtig zu wissen, wie man Aktien für den Intraday Handel auswählt. Die Wahl der richtigen Werte ist eine Kunst, die Sie nur durch Erfahrung perfektionieren werden.

Gehen Sie als Neuling nicht unvorbereitet live. Zunächst helfen Ihnen Online Ressourcen dabei, sich mit den Grundlagen vertraut zu machen. Und bei einem geeigneten Broker können Sie vorerst mit einem kostenlosen Demokonto risikofrei üben.

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Kann ich bei meiner Bank Intraday Trading betreiben?

Grundsätzlich können Sie über Ihre (Online) Bank oder einen spezialisierten Broker handeln.

Die speziellen Anforderungen an das Daytrading lassen es ratsam erscheinen, bei einem solchen Broker, anstatt über Ihre Hausbank zu traden.

Zudem sind die Gesamtorderkosten beim Broker meist geringer, was wegen der hohen Transaktionskosten beim Daytrading einen großen Unterschied machen kann.

Achten Sie bei der Brokerwahl auf folgende Punkte:

  1. Geschwindigkeit der Orderausführung: Aufgrund der hohen Anzahl von Trades, die Sie an einem Tag machen könnten, ist Schnelligkeit wichtig. Damit Sie zu dem gewünschten Preis auch wirklich zum Zug kommen, setzen Sie auf einen Broker, der eine millisekundenschnelle Orderausführung bietet.
  2. Kosten: Je niedriger die Spreads und Kommissionen sind, desto tragfähiger ist der Trade. Aktive Daytrader werden oft handeln – daher ist die Minimierung der Transaktionskosten wichtig.
  3. Regulatorische Kontrolle: Vergewissern Sie sich, dass Ihr Broker reguliert ist. Nur dann ist er gesetzlich verpflichtet, Ihre finanziellen Interessen zu schützen.
  4. Kundenservice: Was auch immer Ihre tägliche Handelsstrategie ist, irgendwann werden Sie wahrscheinlich Hilfe benötigen. Suchen Sie also einen Daytrading Broker mit schnellen Reaktionszeiten und starkem Kundenservice aus.

Wenn diese Grundanforderungen an den Broker Ihrer Wahl erfüllt sind, sollten Sie sich auch noch das „Kleingedruckte" beachten. Ein paar wichtige Punkte sind:

  • marktführende Spreads (also der Unterschied zwischen An- und Verkaufskurs)
  • keine Requotes (also keine kurzfristigen Preisänderungen durch den Broker)
  • keine Stop-Loss Mindestabstände, keine Mindest-Haltedauer
  • No-Dealing-Desk (die Trading Order wird direkt ausgeführt) für Forex & CFDs
  • ultraschnelle Orderausführung in Millisekunden
  • starke, sinnvolle Erweiterungen für die Handelssoftware.

Der CFD-Broker Admiral Markets erfüllt alle der oben genannten Bedingungen.

Und vergessen Sie nicht: Bei einem Broker können Sie unter Umständen auch noch maßgeschneiderte Konditionen, zum Beispiel für Viel-Trader bekommen.

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Welche Instrumente eignen sich am besten für Intraday Trading?

Das Wesen des Daytradings ist die Spekulation. Der Antrieb des Traders ist es, in möglichst kurzer Zeit möglichst große Wirkung zu erzielen.

Vor diesem Hintergrund scheint es wenig attraktiv, lediglich auf fallende, oder steigende Aktienkurse zu setzen. Gewünscht ist ein möglichst großer Hebel. Also stellt sich die Frage, welche geeigneten Handelsinstrumente zur Verfügung stehen.

Eine sinnvolle Herangehensweise ist die Überlegung, welche grundlegenden Kriterien erfolgreiches Intraday-Trading erfüllen muss:

  • Hohe Liquidität: Die Möglichkeit, in großen Mengen kaufen und verkaufen zu können, macht das Trading flexibler und sorgt für Preisgerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit.
  • Ausreichende Volatilität: Ausreichende Volatilität ist ein Verbündeter, wenn man häufig handeln und attraktive Gewinne erzielen möchte. Nicht nur bei der Preisgestaltung von Produkten wie Aktien und Anleihen spielt Volatilität eine zentrale Rolle. Auch bei der Preisgestaltung anderer populärer Produkte wie Optionen oder CFDs ist sie entscheidend.
  • Niedrige Transaktionskosten: Häufiger Handel darf nicht zu hohen Transaktionskosten führen. Grundsätzlich gilt, dass die Kosten mit der Höhe des Spreads und der Kommissionen steigen. Trader sollten daher unbedingt verschiedene Angebote vergleichen, um den günstigsten Online Broker zu finden, und Broker mit niedrigen Spreads (achten Sie hierbei darauf, dass die Spreads nicht variabel sind oder mit ''ab'' angegeben werden) und Kommissionen wählen. Niedrige Gebühren sind ein Muss für jeden aktiven Daytrader.
  • Margin Trading/Leverage: Kein Trader würde aktiv und häufig handeln, wenn er große Mengen an Handelskapital halten müsste. Der Vorteil der Fremdfinanzierung (margin) besteht darin, dass sie es Händlern ermöglicht, mit begrenztem Kapital ein relativ größeres Rad zu drehen. Geringer individueller Kapitalbedarf führt außerdem zu einem hohen Handelsvolumen im Gesamtmarkt. Nicht vergessen sollten Sie, dass Margin Trades Sie sowohl auf der Gewinn- als auch auf der Verlustseite exponieren können. Achten Sie darauf, nicht über Ihre persönlichen Grenzen hinaus zu traden.
  • Verfügbarkeit von Informationen: Märkte reagieren auf Nachrichten, und Tageshändler haben ein wachsames Auge auf Informationen über die Vermögenswerte, mit denen sie handeln. Nicht alle Handelsplattformen bieten einen einfachen und schnellen Zugriff auf die dazugehörigen Nachrichten für die jeweiligen Instrumente.

Welche Finanzinstrumente passen nun am besten zu den oben genannten Kriterien für erfolgreiches Intraday Trading?

  • Devisenhandel: Die internationalen Märkte für Devisen (foreign exchange, Forex) schlafen nie. Rund um die Uhr wird getraded. Forex Transaktionen passen perfekt zum kurzfristigen Intraday Handel, da sie eine hohe Volatilität und Liquidität bei niedrigen Kapitalanforderungen und Transaktionskosten bieten. Allerdings sollte darauf geachtet werden, ein passendes Währungspaar auszuwählen, das den Bedürfnissen des Daytradings entspricht. Exotische Währungspaare sollten vermieden werden, da ihnen der Liquiditätsparameter fehlt. Daytrader sollten diejenigen Instrumente (wie Futures, Optionen, Forex-Spot Handel) auswählen, mit denen sie vertraut sind und die zu ihrer gewünschten Handelsstrategie passen.
  • Index-Futures: Eines der liquidesten und volumigsten Handelsinstrumente sind Futures auf populäre Indizes wie dem Standard & Poor's. Index-Futures sind hochliquide und mit niedrigen Transaktionskosten verbunden, aber sie sind weniger volatil. Intraday Trader, die mit dem Terminhandel vertraut sind, profitieren von dem hohen Hebel, der auf den Index-Futures-Handel verfügbar ist. Für Einsteiger, denen der Handel mit Terminkontrakten noch zu heiß ist, könnte der Handel mit CFDs auf Index Futures besser beraten sein. So gibt es zum Beispiel CFDs auf den DAX Future oder auf Rohöl Futures.
  • Futures auf volatile Aktien: Wie Futures auf Indizes sind Futures auf volatile Aktien beliebte Handelsinstrumente. Das Problem dabei ist, die richtigen Basisaktien auszuwählen, da sich die Liste der volatilen Aktien ständig ändert.
  • Contracts for Difference (CFDs): Differenzkontrakte ähneln zwar den Futures, aber sie besitzen ein paar entscheidende Vorteile. So ist ein rechtsverbindlicher Ausschluss von Nachschusspflichten bei Futures, die über die jeweilige Börse gehandelt werden, nicht möglich. Beim Broker, da dieser im direkten Rechtsgeschäft mit dem Trader unabhängig von Börsenbestimmungen handeln kann, schon. Auch sind die Finanzierungskosten bei CFDs geringer.

Insgesamt kann zur Auswahl von Intraday Trading Instrumenten festgehalten werden: Kleine Gewinne bei großen Volumina spielen bei Intraday die Musik. Der überwiegende Teil der Trades findet auf Marge statt, so dass Händler mit begrenztem Kapital große Positionen einnehmen können, oft ein Vielfaches ihres Handelskapitals. Der Hebel sorgt aber nicht nur für geringere Transaktionskosten, sondern auch für ein erhöhtes Verlustrisiko, dessen sich Trader stets bewusst sein sollten.

Fazit: Liquidität, Volatilität, geringe Kosten und effektive Begrenzung des Verlustrisikos. Von den oben aufgeführten Instrumenten ist der Forex-Handel & CFD Handel am besten geeignet für das Intraday-Trading.

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Intraday DAX

Der deutsche Leitindex DAX versammelt führende Unternehmen aus Industrie, Banken, Versicherungen, Bekleidung, Medizin, Pharma, Logistik, Chemie und Konsumgüter.

Dabei gilt der DAX als einer der bedeutendsten Indizes weltweit. Die Liquidität ist hoch und der Index bildet mit Deutschland eine der größten Volkswirtschaften überhaupt ab.

Bekanntlich kann man aber einen Index nicht direkt handeln, wie beispielsweise eine Aktie.

Instrumente wie ETFs (Exchange Traded Funds) oder CFDs machen das möglich. CFDs, also Contracts for Difference, passen dabei wegen ihrer Hebelwirkung am besten in die Logik des DAX Intraday Handels.

Daher liegt es also nahe, den DAX Intraday mittels CFDs zu traden.

Broker bieten CFDs auf den Intraday DAX unter verschieden Brands an und nennen ihn zum Beispiel GER30, D30 oder DAX3.

Gold Intraday

Im aktuellen finanziellen Umfeld ist Gold Intraday einer der am stärksten gehandelten Vermögenswerte der Welt. Langzeit-Investoren und Trader mit kurzem Zeithorizont engagieren sich am Goldmarkt, vor allem durch Gold CFDs. Diese haben mehrere Vorteile gegenüber Futures, Optionen oder Aktien wie:

  • Kein Vertragslaufzeit
  • Hohe Hebelgrade
  • Geringe Marginanforderungen
  • Leicht in Bargeld umwandelbar

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Auch wegen der nicht unerheblichen Volatilität im Goldmarkt, wie der folgende Gold Intraday Chart zeigt, sind CFDs auf das Edelmetall für den Intraday Trader attraktiv.

Quelle: Admiral Markets MetaTrader 4, Gold, M5-Chart vom 20. Juni 2019 bis 21. Juni 2019, Zugriff am 21. Juni 2019 um 09:25 EET. - Bitte beachten Sie: Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung.


Mehr über DAX Intraday und Gold Intraday gibt es in dem folgenden Video:

Intraday Trading Strategien

Es ist nur eine geringfügige Übertreibung zu sagen, dass es ungefähr so viele Intraday Trading Strategien gibt, wie aktive Trader. Manche davon sind komplex, andere vergleichsweise simpel.

Diese kurze Einführung erläutert zuerst die übergeordneten Strategien Trendfolge und Momentum-Trading und dann die speziellen Strategien (oft auch als Trading Techniken bezeichnet) Scalping und Breakout Trading.

Strategie Trendfolge („The trend is your friend")

Trendhändler wollen langfristige Trends am Markt nutzen. Sie glauben, dass sie durch frühzeitiges Erkennen eines Trends und entsprechendes Management ihrer Positionen erheblich profitieren können.

Händler, die Trends verfolgen, müssen reagieren. Sie prognostizieren weder Märkte noch Preisniveau. Vielmehr setzen sie sich strenge Regeln und stützen ihr Risikomanagement in der Regel auf Berechnungen, die den aktuellen Marktpreis eines Papiers und die aktuellen Volatilitätsniveaus der Märkte beinhalten.

Auf dieser Grundlage legen Trendhändler eine bestimmte Menge eines Portfolios zum Kauf oder Verkauf fest. Wenn sich die Preise ändern, kann die ursprüngliche Position reduziert oder erhöht werden. Bei disziplinierter Ausführung der Trendfolgestrategie ist der durchschnittliche Gewinn eines Trendhändlers pro Handel tendenziell weit höher als sein durchschnittlicher Verlust.

Im Trendhandel gibt es verschiedene Ebenen der Systematisierung, die unterschiedliche Unterstrategien charakterisieren. Einige Trendhändler sind dafür bekannt, dass sie sich auf ihr Bauchgefühl verlassen, während andere nicht-emotionale Regelwerke verfolgen, die auf mathematischen Modellen basieren.

Momentum Strategie

Momentum-Händler konzentrieren sich auf die Beschleunigung einer Entwicklung, wie etwa der eines Wertpapierkurses oder der Erträge bzw. Umsätze eines Unternehmens. Diese Trader gehen dann Long oder Short, in der Hoffnung, dass sich das Momentum in die gleiche Richtung verstärkt.

Auf diese Weise ähneln Momentum Trader den Trendhändlern, obwohl sie eher auf kurzfristige Bewegungen als auf Fundamentaldaten von Unternehmen zurückgreifen. Der Momentum-Handel kann schwierig zu bewerkstelligen sein, was ihn zu einer Strategie macht, die typischerweise erfahrenen Investoren vorbehalten ist.

Ein Momentum Trader basiert seine Entscheidungen auf der Schnelligkeit der Preisveränderungen. Daher verfolgt diese Strategie in erster Linie das Ziel an starken Kursausschlägen oder Veränderungen im Handelsvolumen zu partizipieren.

Ein gern genutzter Indikator für diese Strategie ist der Momentum Indikator.

Scalping

Dieser Handelsstil erhält seinen Namen von „to scalp", was so viel wie ''etwas kaufen und kurz darauf mit Aufpreis wieder verkaufen'' bedeutet. Scalper zielen darauf ab, größere Gewinne aus relativ kleinen Preisänderungen zu erzielen. Sie öffnen und schließen oft eine größere Anzahl von Handelspositionen an demselben Handelstag, was eine Angelegenheit von ein paar Sekunden oder Minuten, höchstens aber von ein paar Stunden ist. Oft nutzen diese Trader auch größere Hebel.

Der Hauptvorteil beim Scalping ist die Möglichkeit, innerhalb kürzester Zeit von kleinen Preisänderungen zu profitieren, was oft durch große Handelspositionen verstärkt wird.

Ebenso können jedoch auch innerhalb kurzer Zeit große Verluste generiert werden.

Intraday Scalping ist bekannt für sein Tempo und schnelle Ausführungen, was von den Tradern Disziplin und präzises Timing verlangt.

Breakout

Ein Breakout ist eine Kursbewegung, die sich außerhalb eines definierten Stütz- oder Widerstandsniveaus mit erhöhtem Volumen bewegt. Ein Breakout Trader geht Long, wenn der Kurs einen Widerstand nach oben überwindet, oder Short, wenn die Stütze nach unten durchbrochen wird.

Sobald ein Kurs ausbricht, nimmt die Volatilität in der Tendenz zu und die Preise bewegen sich in der Regel in Richtung des Ausbruchs. Breakouts sind eine so wichtige Handelsstrategie, weil sie der Ausgangspunkt für zukünftige Volatilitätssteigerungen und große Preisschwankungen sein können.

Die weltweit beliebteste Handelsplattform


Sollte ich Instrumente wie den DAX Intraday handeln?

Einige gute Gründe sprechen dafür, den DAX Intraday zu traden. Das sind die wichtigsten:

  • Der DAX ist der Leitindex der größten Volkswirtschaft in der EU
  • Hohe Liquidität und Volatilität
  • Hervorragende Verfügbarkeit von Research Materialien und Trading Tools wie DAX Intraday Charts.

Außerdem wird der DAX Intraday Handel dadurch erleichtert, bzw. ermöglicht, dass CFDs auf den DAX angeboten werden.

Wegen seiner Merkmale eignet sich dieses Trading Instrument in besonderer Weise für den DAX Intraday Handel. Wenn Sie dann noch das richtige Produkt, wie den Germany 40 von einem verlässlichen Broker auswählen, sind wichtige Weichen für Ihren Trading Erfolg gestellt.

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Dieses Material beinhaltet keine und sollte nicht als Investmenberatung, Investmentempfehlung, Angebot oder Werbung für jegliche Art von Transaktion mit Finanzinstrumenten aufgefasst werden. Bitte seien Sie sich bewusst, dass Artikel wie dieser keine verlässlichen Voraussagen für gegenwärtige oder zukünftige Entwicklungen darstellen, da sich die Umstände jederzeit ändern können. Bevor Sie irgendeine Art von Investment tätigen, sollten Sie einen unabhängigen Finanzberater konsultieren, um sicherzustellen, dass Sie die vorhandenen Risiken richtig verstehen und einschätzen können.

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