In was investieren? Diese Optionen stehen Ihnen offen

Admiral Markets

Wie man sein Geld am besten anlegt, also in was man investiert, ist eine der wichtigsten Fragen bei der Betätigung an den Finanzmärkten. In diesem Artikel sehen wir uns die Optionen an, die Ihnen als Anleger zur Verfügung stehen. Dabei werden die folgenden Themen behandelt:

  • Möglichkeiten der Geldanlage
  • Klassische Investitionen
  • Neuartige Investitionen
  • Hebelprodukte

In was kann ich investieren?

„Investieren" ist der Einsatz finanzieller Mittel, um damit einen Vorteil in Form eines wiederkehrenden Einkommens oder Wertgewinns des Investitionsgegenstandes zu erzielen. 

Der Fokus liegt in diesem Beitrag nicht auf Großinvestoren, wie zum Beispiel einer Bank oder einem Business Angel, der eine oder gleich mehrere Millionen Euro in ein Start-Up Unternehmen investiert. 

Wir konzentrieren uns auf die sogenannten Kleinanleger (Retail Clients), die mit ihrer Investitionstätigkeit Ziele, wie mehr finanzielle Unabhängigkeit oder Alterssicherung, verfolgen. 

Für diese Gruppe von Investoren steht eine ganze Bandbreite an Investitionsmöglichkeiten zur Verfügung. Diese können zum Beispiel in klassische und innovative Finanzinstrumente, wie Wertpapiere und Hebelprodukte, unterschieden werden. 

In den folgenden Abschnitten betrachten wir die einzelnen Investitionen bezüglich bestimmter Merkmale wie Fristigkeit, Kapitalbedarf oder Risiko näher.

Investieren Sie in die weltbesten Instrumente

Tausende von Aktien und ETFs auf Knopfdruck

Diese klassischen Investitionen stehen Ihnen offen

Aktien

Mit der Investition in eine Aktie beteiligen Sie sich an einem Unternehmen. Zwar kann eine Aktie dem Investor in Form von Dividenden ein Einkommen sichern. Das Hauptaugenmerk liegt aber auf der Wertsteigerung durch eine Erhöhung des Aktienkurses. 

Aktien sind an den Finanzmärkten die klassische Investition. Vom Grundsatz her sind sie auch am einfachsten zu verstehen: Entwickelt sich das Unternehmen gut, steigen die Gewinne und mit ihnen auch der Kurs der Aktie. 

Natürlich ist es in der Praxis nicht ganz so einfach. Aktien können zum Beispiel spekulativ überbewertet sein und Sie als Investor würden zu teuer einkaufen. Fällt dann der Wert der Aktie dauerhaft unter Ihren Einkaufspreis, hätten Sie einen Verlust erlitten. 

Auch wenn Sie „nur" in Aktien investieren, sollten Sie deshalb das Handwerkszeug beherrschen. Möchten Sie Einzelwerte kaufen, studieren Sie vorab die in Frage kommenden Unternehmen. Erst dann entscheiden Sie sich für verschiedene Branchen und Unternehmensgrößen. 

Legen Sie vor allem nicht alle Eier in einen Korb. Diversifizierung ist das Zauberwort. Zur weiteren Risikominimierung können Sie zum Beispiel mit Stop Loss Orders arbeiten. 

Am besten handeln Sie Aktien mit Hilfe eines guten Online Brokers. Mit dem Invest.MT5-Konto können Sie bei Admiral Markets in Aktien und ETFs auf 15 der weltweit wichtigsten Börsenplätze investieren.

ETFs

ETFs oder Exchange Traded Funds sind eine sehr gute Möglichkeit zur Diversifizierung Ihres Anlageportfolios. 

Ein ETF ist ein Korb verschiedener Wertpapiere, die an einer Börse gehandelt werden, genauso wie Aktien. Die Preise der ETF Anteile verändern sich während des Handelstages, weil diese ständig ge- und verkauft werden. 

Ein ETF kann verschiedene Arten von Investitionen beinhalten, zum Beispiel Aktien, Commodities (also homogene Handelswaren wie Rohstoffe oder landwirtschaftliche Erzeugnisse), oder auch Anleihen (Bonds). Typischerweise folgt ein ETF aber einem Index, wie dem Germany 40

Mit einem ETF Investment können Sie also an der Wertentwicklung erfolgreicher Aktien partizipieren und zwar ohne die Zahlen einzelner Aktiengesellschaften analysieren zu müssen. Das Geld, welches Sie investieren, wird außerdem über verschiedene Unternehmen gestreut, Sie diversifizieren also automatisch. Ein weiterer Vorteil ist, dass ETFs geringere Kosten verursachen, als Aktien einzeln zu erwerben. 

Fonds

Ein Fonds, genauer gesagt ein Investment-Fonds, ist wie ein Sammelbehälter, in den viele einzelne Investoren Geld einzahlen. Die Mittel werden dann in einen bestimmten Vermögenswert wie Aktien, Immobilien oder auch Seeschiffe investiert. 

Ist das Investment erfolgreich, erhält jeder Teilnehmer am Ende der Investition mehr Geld aus dem Fonds ausbezahlt, als er zu Beginn eingezahlt hat. 

Fonds (engl.: fund) gibt es heute in einer Vielzahl von Ausprägungen, zum Beispiel: 

  • Aktienfonds 
  • Immobilienfonds 
  • Rentenfonds 
  • Geldmarktfonds 
  • Rohstofffonds 

Fonds können sich auch an einer bestimmten Thematik ausrichten. So existieren nachhaltige Fonds, deren Investment sich an bestimmten ethischen oder ökologischen Kriterien orientiert. 

Für den privaten Trader eignen sich Investmentfonds nur bedingt. Erstens wird beim Kauf der Anteile meist ein Ausgabeaufschlag fällig. Daher ist diese Art Geld zu investieren zur kurzfristigen Anlage nicht empfehlenswert. 

Zudem kostet die Verwaltung des Fondsvermögens Gebühren, was die Rendite des Traders weiter schmälert. 

Bausparvertrag

Der Bausparvertrag ist im Prinzip genau das, was der Name vermuten lässt: Der Anleger zahlt einen monatlichen Sparbetrag auf ein Bausparkonto ein. Es wird eine Laufzeit sowie feste Verzinsung vereinbart und das Ganze im Rahmen der vermögenswirksamen Leistungen steuerlich gefördert. 

Das Problem ist, dass das System in Niedrigzinsphasen nicht funktioniert. Daher kam es auch in den letzten Jahren massenhaft zu Kündigungen von Verträgen durch die Bausparkassen, da der zuvor vereinbarte Zins viel zu hoch war. 

Wer jetzt noch einen ungekündigten Bausparvertrag hat, kann sich unter Umständen über eine ganz ordentliche Rendite freuen. Für das Gros der Anleger ist diese Anlageform zumindest derzeit keine Alternative. 

Schließlich darf auch nicht vergessen werden, dass bei Ablauf des Bausparvertrages und Zuteilung der Sparsumme die Verwendung zweckgebunden ist. Das Geld kann nur zur Beschaffung, Sanierung oder zum Bau von Immobilien ausgegeben werden. 

Lebensversicherung

Hier ist zwischen Kapital- und Risikolebensversicherung zu unterscheiden. Nur die Risikolebensversicherung ist eine echte Versicherung, die gemäß der Zahlung monatlicher Prämien im Todesfall an die Angehörigen des Versicherten zahlt. 

Beim Thema Geldanlage geht es allerdings um die Kapitallebensversicherung. Diese ist natürlich gar keine Versicherung im wirklichen Sinne. Sie deckt nämlich nicht den Eintritt eines Risikos ab, sondern ähnelt vielmehr einem Sparvertrag. Die eingezahlte Summe wird verzinst und zu einem vereinbarten Zeitpunkt ausbezahlt. 

Lange war die Lebensversicherung des deutschen Anlegers liebstes Kind. Spätestens seit der Niedrigzinsphase ist das aber Vergangenheit. Die Renditen der Lebensversicherung sind so gering (der Garantiezins lag Mitte 2019 bei unter 0,9 %), dass Sie Ihr Geld auf andere Art investieren sollten. 

Immobilien & andere Sachwerte

Die Bandbreite der Sachwerte, in die investiert werden kann, ist natürlich praktisch grenzenlos. Es gibt Investoren, die im Kunstmarkt Geld investieren und verdienen. Andere investieren in wertvolle Oldtimer, seltene Waffen oder Briefmarken. 

Ist jemand ein Liebhaber und kennt sich mit dem betreffenden Sachwert gut aus, kann man damit unter Umständen auch ordentlich Rendite machen. 

Aber bei Sachwerten wie Immobilien gibt es viele Fallstricke. Die Immobilie hat vor allem den Nachteil, dass sie immobil ist. Man investiert also eine hohe Summe in ein Objekt, dass örtlich gebunden ist, im Zweifel nicht gehandelt werden kann (weil sich entweder gar kein Käufer findet oder nur zu einem Preis, der dem Besitzer einen Verlust beschert) und eventuell im Laufe der Zeit an Wert verliert. 

Eine Immobilie ist auch nicht gerade ein diversifiziertes Investment. Deshalb spricht man in diesem Zusammenhang oft von Klumpenrisiko

Natürlich kann es in bestimmten Konstellationen Sinn machen, in eine Immobilie zu investieren. Zum Beispiel, wenn Wohnraum für die Familie benötigt wird. Aber unter Renditegesichtspunkten ist dies ein langfristiges Unterfangen. 

Erstens sind Wertsteigerungen nicht garantiert. Gerade in den Ballungsräumen ist darauf zu achten, ob die Immobilienpreise vielleicht schon ein (zu) hohes Niveau erreicht haben. 

Außerdem gibt es eine zehnjährige Spekulationsfrist für den Immobilienverkauf. Vorfristig ist ein etwaiger Veräußerungsgewinn im Rahmen der Einkommensteuer zu versteuern. 

Für den Privatanleger gibt es also bessere Wege Geld zu investieren. 

Rohstoffe/Edelmetalle wie Gold und Co.

Auch in Rohstoffe kann man investieren. In Frage kommen beispielsweise: 

  • landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Kaffee, Weizen, Orangensaftkonzentrat, usw. 
  • fossile Energieträger wie Öl und Gas 
  • Edelmetalle wie Gold, Silber oder Platin 

Natürlich möchte der Finanzinvestor nicht den physischen Rohstoff besitzen und lagern, vielleicht mit der Ausnahme von Gold in geringen Mengen. Daher werden Rohstoffe in aller Regel über Kontrakte gehandelt. Am üblichsten ist dabei der Handel mit Futures, also Terminkontrakten. 

Diese sind wegen ihrer Mindestkapitalanforderungen aber für den Kleinanleger eher ungeeignet. Eine gute Alternative können hier CFDs sein, die sich auf Basiswerte wie Rohstoffe oder Edelmetalle beziehen. Mehr zu CFDs lesen Sie weiter unten. 

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Kryptowährungen

Vielleicht verwundert es, dass Kryptowährungen in einem Kapitel über klassische Investitionen aufgeführt sind. 

Das bessere Wort für Kryptowährung ist Kryptogeld. Es handelt sich nämlich nicht um eine „Währung" im eigentlichen Sinne (der Begriff umschreibt das gesamte Geldwesen eines Staates). 

Vielmehr sind Kryptowährungen, wie Bitcoin, Ethereum, Ripple oder Dash, digitale Zahlungsmittel, die auf Verschlüsselungstechnologien (daher der Name, von Kryptographie, was so viel wie Geheimschrift heißt) wie Blockchains oder digitalen Signaturen beruhen. 

Mittlerweile gibt es Tausende von „Kryptos", von denen aber nur ein Bruchteil nennenswerte wirtschaftliche Bedeutung hat. 

Warum also Kryptogeld als klassische Anlageform betrachten? Lässt man die etwas abstrakten technischen Details außer Acht, so kann man eine Investition in Kryptos durchaus mit der in Aktien oder Rohstoffe vergleichen. 

Man kauft zu einem bestimmten Zeitpunkt und Preis, den man im Rahmen der eigenen Strategie für richtig erachtet, und hofft auf eine positive zukünftige Entwicklung. 

Wenn Sie online Geld investieren möchten, ist der Handel mit Kryptowährungen eine Möglichkeit. Dabei sollten Sie beachten, dass die Krypto-Märkte noch jung sind, das heißt insbesondere, dass sie nicht reguliert sind, es zu Verzögerungen in der Orderausführung kommen kann und auch die Marktliquidität möglicherweise begrenzt ist. 

Es empfiehlt sich also, sich mit diesen speziellen Märkten vor dem Investieren eingehender zu beschäftigen. 

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In Hebelprodukte investieren

In diesem Überblick stellen wir den klassischen Investitionen die sogenannten Hebelprodukte gegenüber. 

Kurz zur Erläuterung, was Hebelprodukte sind:

  • Im Gegensatz zur Direktinvestition zum Beispiel in Aktien, wo der Anleger den Vermögenswert direkt kauft, sind Hebelprodukte Derivate.
  • Sie leiten sich also von einem Basiswert, dem sogenannten Underlying ab. Das können neben Aktien zum Beispiel Anleihen, Währungspaare oder Rohstoffe sein. 
  • Diese Instrumente werden häufig (aber nicht immer) auf Margin gehandelt. Das bedeutet, dass der Anleger nicht den gesamten Betrag einer Trading Order auch tatsächlich bereitstellt. Eingezahlt wird lediglich eine Sicherheitsleistung, die sogenannte Margin.
  • Der Quotient aus Kontraktwert und Margin bestimmt den Hebel. Dieser sorgt dafür, dass Sie zum Beispiel bei einem Hebel von 1:10 einen Euro auf Ihr Trading Konto einzahlen, aber eine Order im Wert von zehn Euro damit bewegen. 
  • Das Margin Trading kann also zu überproportionalen Gewinnen, aber genauso auch zu Verlusten führen. Wichtig zu wissen ist auch, dass man mit Hebelprodukten sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen kann. Das ist das sogenannte Long beziehungsweise Short Trading. 

In den folgenden Abschnitten werden die gängigsten Hebelprodukte kurz vorgestellt. 

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Optionen

Optionen sind Finanzderivate, die dem Käufer das Recht geben, aber nicht die Verpflichtung auferlegen, einen Basiswert zu einem vereinbarten Preis und Datum zu kaufen oder zu verkaufen. 

Die Eigenschaft, die Transaktion optional auszuführen, unterscheidet die Option vom Future. 

Call Optionen ermöglichen es dem Inhaber, den Vermögenswert innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu einem festgelegten Preis zu kaufen, Put Optionen, diesen zu verkaufen. 

Jeder Optionskontrakt hat ein bestimmtes Verfallsdatum zu dem der Inhaber seine Option ausüben muss. Der angegebene Preis für eine Option wird als Ausübungspreis bezeichnet. Der Optionshandel wird in der Regel über einen Online Broker abgewickelt. 

Wenn Sie Ihr Geld in Optionen investieren möchten, sollte Ihnen bewusst sein, dass der Optionshandel als hoch spekulativ gilt. Auch wenn Sie die Funktionsweise von Optionen verstehen und schon einige Trading Erfahrung besitzen, sind die Risiken groß. 

Das macht die Option für Anleger mit einem eher konservativen Mindset zu einem ungeeigneten Instrument. 

Zertifikate

Zertifikate sind eine Form der Inhaberschuldverschreibung. Der Inhaber des Zertifikats, in aller Regel ein Privatanleger, gewährt dem Herausgeber (Emittent) also einen Kredit. 

Der Anleger tritt als Gläubiger auf. Damit ist klar, dass die Bonität des Emittenten ein wichtiges Kriterium in der Anlageentscheidung sein muss. Der Wert eines Zertifikates hängt von der Entwicklung des Underlying (Basiswert), auf den es sich bezieht, ab. 

Als Underlying kommen unter anderem Aktien, Rohstoffe, oder Edelmetalle in Frage. Es gibt zigtausende von Zertifikaten und je nach Ausgestaltung kann der Anleger sowohl durch steigende als auch fallende Kurse des Basiswerts Gewinne machen. 

Neben dem Bonitätsrisiko können Zertifikate zahlreiche andere Risiken mit sich bringen. Insbesondere bei komplex strukturierten Zertifikaten ist es oft schwer zu erkennen, welche Risiken überhaupt relevant sein könnten. 

Futures

Futures sind derivative Finanzkontrakte, die die Parteien verpflichten, einen Vermögenswert zu einem festgelegten Zeitpunkt und Preis in der Zukunft zu handeln. Dabei muss der Käufer den Basiswert zum vereinbarten Preis am Verfallsdatum kaufen (oder der Verkäufer verkaufen) und zwar unabhängig vom aktuellen Marktpreis. 

Futures werden mit standardisierten Konditionen an Börsen, wie zum Beispiel der Chicago Mercantile Exchange (CME) gehandelt. Die vorgegebene Größe der Futures Kontrakte macht so viel Eigenkapital notwendig, dass Futures in der Regel nicht das geeignete Instrument für Privatanleger sind. 

Sie können aber dennoch in den Markt für Futures investieren. Die Lösung heißt: Future CFDs. 

CFDs

CFD steht für Contracts for Difference. Mit diesen im Deutschen auch als Differenzkontrakte bekannten derivativen Finanzinstrumenten handeln Sie die Veränderung des Kurses eines Underlying. 

CFDs sind im Privatanleger-Bereich das klassische Hebelprodukt, das mit relativ geringem Kapitaleinsatz die Möglichkeit hoher Gewinne (und Verluste) eröffnet. 

CFDs sind wegen ihrer Hebelwirkung auch ein guter Weg, um in die Währungsmärkte zu investieren. Die Hebelwirkung hilft Tradern potenziell dabei, höhere Gewinne auf dem Markt zu erzielen. Dasselbe gilt natürlich auch für Verluste. Trader riskieren, ihre Einlage schneller zu verlieren, wenn sie mit Hebel traden - setzen Sie ihn also vorsichtig ein! 

Forex Trading

Im sogenannten Forex Handel (abgeleitet vom englischsprachigen Begriff für Devisen, foreign exchange) kann man entweder eine Währung direkt kaufen oder verkaufen (sogenannter Forex Spot). 

Die Währungskurse ändern sich in der Regel nur in sehr kleinen Schritten. Man müsste also große Währungsbeträge handeln, um nennenswerte Ergebnisse zu erzielen. Der dafür notwendige Kapitaleinsatz ist so hoch, dass der Forex Spot für die meisten Privatanleger kein gangbarer Weg ist. 

Bei Forex CFDs dagegen können Sie dank der Margin auch vergleichsweise wenig Geld investieren und am Forex Markt traden.

Wichtig ist, immer im Kopf zu behalten, dass CFDs hochspekulative Anlagen sind und zumindest theoretisch die Möglichkeit besteht, die gesamte eingesetzte Margin zu verlieren. Allerdings ist es für Retail Clients (Kleinanleger) nicht möglich, mehr zu verlieren als sie eingezahlt haben, da eine Nachschusspflicht für sie innerhalb der EU seit einigen Jahren von regulatorischer Seite ausgeschlossen ist.

Professional Clients werden hingegen auf freiwilliger Basis kompensiert. Bei Admiral Markets sind Professional Clients mit bis zu 50.000 Euro im Rahmen der Negative Balance Protection Policy abgesichert.

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In was sollte ich investieren?

Diese Frage kann jeder nur für sich beantworten. Bei Admiral Markets haben Sie die Möglichkeit, in die meisten der hier genannten Optionen zu investieren, sei dies nun im langfristigen Aktienhandel oder im eher kurzfristig orientierten CFD Trading.

In jedem Fall lohnt es sich, vor dem Trading an den Live-Märkten in einem kostenlosen Demokonto zu üben. Dieses steht Ihnen bei Admiral Markets jederzeit zur Verfügung.

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Dieses Material beinhaltet keine und sollte nicht als Investmentberatung, Investmentempfehlung, Angebot oder Werbung für jegliche Art von Transaktion mit Finanzinstrumenten aufgefasst werden. Bitte seien Sie sich bewusst, dass Artikel wie dieser keine verlässlichen Voraussagen für gegenwärtige oder zukünftige Entwicklungen darstellen, da sich die Umstände jederzeit ändern können. Bevor Sie irgendeine Art von Investment tätigen, sollten Sie einen unabhängigen Finanzberater konsultieren, um sicherzustellen, dass Sie die vorhandenen Risiken richtig verstehen und einschätzen können.

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