Ein Leitfaden zum Online-Aktienhandel für Anfänger

Admirals

Heute, wo Informationen und Ressourcen wie elektronische Handelsplattformen nur einen Mausklick entfernt sind, hat sich der Online-Aktienhandel für Privatanleger stark verändert. Nicht mehr nur große institutionelle Anleger können versuchen, von den Chancen am Aktienmarkt zu profitieren, sondern jeder, der ein Smartphone oder einen Computer besitzt.

Aber was genau bedeutet es, mit Aktien zu handeln? Und wie unterscheidet sich der kurzfristige Aktienhandel von der langfristigen Strategie des Investierens? 

Dieser Artikel befasst sich mit den Grundlagen des Online-Aktienhandels und beleuchtet die Unterschiede zwischen Trading und Investition. Ziel ist es, Privatanlegern einen verständlichen Einblick in diese beiden Ansätze zu geben, damit sie fundierte Entscheidungen treffen können, die ihren finanziellen Zielen und ihrer Risikotoleranz entsprechen. 

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Grundlagen des Online-Aktienhandels

Der Aktienmarkt kann auf den ersten Blick komplex erscheinen, besonders für Anfänger. Aber mit einem grundlegenden Verständnis der Funktionsweise können Privatanleger die Gelegenheit ergreifen, erfolgreich in Aktien zu investieren. 

Was ist eine Aktie?

Eine Aktie stellt einen Teilbesitz an einer Aktiengesellschaft (AG) dar. Mit dem Kauf einer Aktie erwirbt man einen kleinen Anteil an dieser Gesellschaft und wird somit Miteigentümer.

Damit haben Sie in der Regel ein Anrecht auf einen Teil der Unternehmensgewinne in Form von Dividenden und in vielen Fällen auch ein Stimmrecht bei der Hauptversammlung der AG. Darüber hinaus profitieren die Anleger natürlich vor allem dann, wenn der Kurs der Aktie im Laufe der Zeit steigt. 

Eine wichtige Unterscheidung, die Sie kennen sollten, ist die zwischen Stamm- und Vorzugsaktien. Beide Arten unterscheiden sich in Bezug auf die mit ihnen verbundenen Aktionärsrechte. 

Die Inhaber von Stammaktien haben in der Regel ein Stimmrecht auf Aktionärsversammlungen und können an der Wahl des Vorstands der AG teilnehmen. Darüber hinaus können sie Gewinnausschüttungen in Form von Dividenden erhalten, die jedoch nicht garantiert sind und deren Höhe sich im Laufe der Zeit ändern kann. 

Inhaber von Vorzugsaktien haben, wie der Name schon sagt, bestimmte Vorteile. Sie erhalten in der Regel feste Dividenden, die vor den Dividenden für Stammaktien ausgezahlt werden. Und im Falle einer Liquidation des Unternehmens werden die Vorzugsaktionäre vor den Stammaktionären ausgezahlt. 

Andererseits haben Vorzugsaktionäre in der Regel kein Stimmrecht. Einige Vorzugsaktien können jedoch in Stammaktien umgewandelt werden. 

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Wie funktioniert der Handel mit Aktien an der Börse?

Auf dem Aktienmarkt kommen Käufer und Verkäufer zusammen, um mit Aktien zu handeln. Der formell organisierte Markt, die Börse, funktioniert ähnlich wie ein Auktionshaus, in dem Aktien zum höchsten verfügbaren Preis verkauft werden.

Hier eine stichwortartige Erklärung, wie eine Börse funktioniert: 

  • Unternehmen werden an der Börse "gelistet", nachdem sie bestimmte Kriterien erfüllt haben. Dieser Vorgang wird als Börsengang (IPO, Initial Public Offering) bezeichnet, bei dem Unternehmen zum ersten Mal Aktien an die Öffentlichkeit verkaufen.
  • Die Hauptaufgabe einer Börse besteht darin, Käufer und Verkäufer zusammenzubringen. Zu diesem Zweck werden heute in der Regel elektronische Handelssysteme eingesetzt, in denen Kauf- und Verkaufsaufträge zusammengeführt und die Geschäfte abgeschlossen werden.
  • (Privat-)Anleger erteilen ihre Aufträge über Makler, wobei sie angeben, ob sie kaufen oder verkaufen wollen, wie viele Aktien sie kaufen wollen und zu welchem Preis. Bei den Aufträgen kann es sich um Marktaufträge (Ausführung zum aktuellen Marktpreis) oder um Limitaufträge (Ausführung zu einem bestimmten Preis oder besser) handeln.
  • Die Aktienkurse an einer Börse werden durch die Dynamik von Angebot und Nachfrage bestimmt. Wenn mehr Menschen eine Aktie kaufen als verkaufen wollen, wenn also die Nachfrage größer ist als das Angebot, steigt der Kurs. Umgekehrt sinkt er, wenn mehr Menschen eine Aktie verkaufen als kaufen wollen.
  • Wenn ein Kaufauftrag mit einem Verkaufsauftrag preislich übereinstimmt, wird ein Geschäft ausgeführt. Die Börse benachrichtigt dann die jeweilige Makler des Käufers und Verkäufers über die Einzelheiten des Geschäfts.
  • Die Börse führt ein Auftragsbuch, in dem alle Kauf- und Verkaufsaufträge erfasst werden. Diese Liste wird ständig in Echtzeit aktualisiert, sobald neue Aufträge eingehen und alte ausgeführt oder gelöscht werden.
  • Die Börsen unterliegen strengen regulatorischen Anforderungen, um Fairness, Transparenz und Integrität im Handelsprozess zu gewährleisten. Dazu gehören die Überwachung der Handelsaktivitäten und die Durchsetzung der Handelsregeln.
  • Die Börsen haben bestimmte Handelszeiten, zu denen Transaktionen ausgeführt werden können. Außerhalb dieser Zeiten können die Anleger Aufträge erteilen, die jedoch erst nach Wiedereröffnung des Marktes ausgeführt werden. 

Börsen spielen eine entscheidende Rolle im finanziellen Ökosystem, da sie ein strukturiertes und reguliertes Umfeld für den Kauf und Verkauf von Aktien bieten. Dies wiederum trägt zum Wirtschaftswachstum bei, da die Unternehmen Zugang zu Kapital erhalten. 

Allerdings können Anleger Aktien nicht direkt an der Börse oder beim Unternehmen selbst kaufen. Sie benötigen einen Vermittler, einen so genannten Broker. Für Privatanleger ist dies regelmäßig ein Online-Broker. 

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Online-Broker: Was sie sind und wie man einen auswählt

Ein Online-Broker ist ein Dienstleister, der es Privatanlegern ermöglicht, Aktien und andere Wertpapiere über das Internet zu kaufen und zu verkaufen. Finanzinstrumente wie Aktien, ETFs (Exchange Traded Funds) oder CFDs (Contracts for Difference) können über eine digitale Plattform (die Handelssoftware) ge- und verkauft werden. 

Im Vergleich zu traditionellen Brokern, etwa Geschäftsbanken, sind Online-Broker in der Regel kostengünstiger, da sie geringere Gebühren und Provisionen berechnen. Die benutzerfreundlichen Handelsplattformen, die für Privatanleger geeignet sind (eine der beliebtesten ist der MetaTrader), werden in der Regel zum kostenlosen Download angeboten. Sie helfen den Anlegern mit verschiedenen Tools und Ressourcen, fundierte Entscheidungen zu treffen. 

Ein guter Online-Broker bietet auch eigene Research-Tools und Bildungsressourcen an, die den Anlegern helfen, die Märkte besser zu verstehen. Mobile Apps, die den Online-Aktienhandel von überall aus auf Smartphones und Tablets ermöglichen, runden das Angebot ab. 

Aber wie findet man den besten Online-Broker? Anleger sollten vor allem auf die (Transaktions-) Kosten, den angebotenen Service und die Qualität der Plattform achten. Außerdem ist es wichtig, einen Broker zu wählen, der von einer Finanzaufsichtsbehörde reguliert wird, um sicherzustellen, dass Ihr Geld im Falle eines Falles geschützt ist. 

In den nächsten Abschnitten werden zwei grundlegend unterschiedliche Ansätze für den Online-Aktienhandel beleuchtet: Trading und Investition. 

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Trading im Online-Aktienhandel

Beim Trading, das oft auch als aktiver Handel bezeichnet wird, versuchen Anleger, von kurzfristigen Schwankungen auf den Finanzmärkten zu profitieren. Im Gegensatz zu langfristigen Investitionen, bei denen eine Aktie oft über Jahre oder sogar Jahrzehnte gehalten wird, können Händler Positionen innerhalb von Minuten, oft sogar im Sekundentakt, eröffnen und schließen. 

Die folgenden Grundlagen des Tradings für Anfänger sollten Sie kennen:

Trading Definition

Unter Trading versteht man den Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten mit dem Ziel, von kurzfristigen Marktbewegungen zu profitieren. Das Hauptziel eines Traders ist es, häufige und kleine Gewinne zu erzielen, die sich im Laufe der Zeit summieren.

Arten von Tradingstrategien

  • Daytrading: Hierbei handelt es sich um den Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten innerhalb eines einzigen Handelstages. Daytrader schließen ihre Positionen immer am Ende des Tages, um das Risiko großer Kursbewegungen über Nacht zu vermeiden. 
  • Swing-Trading: Swing-Trader halten ihre Positionen über mehrere Tage oder Wochen. Sie versuchen, von kurz- bis mittelfristigen Marktbewegungen zu profitieren. 
  • Positionshandel: Diese Händler halten ihre Positionen über einen längeren Zeitraum, oft mehrere Wochen oder Monate, auf der Grundlage einer langfristigen technischen oder fundamentalen Analyse. 

Vorteile und Risiken des Tradings

Zu den Vorteilen gehören die Möglichkeit, schnell Gewinne zu erzielen, und die Flexibilität, auf Marktbewegungen in Echtzeit zu reagieren. Trader können auch von fallenden Märkten profitieren, indem sie Short-Positionen eingehen und auf fallende Kurse spekulieren. 

Die Risiken können jedoch erheblich sein. Trading erfordert ständige Marktbeobachtung, und nicht alle Transaktionen werden gewinnbringend abgeschlossen. Insbesondere plötzliche und unerwartete Marktbewegungen können zu erheblichen Verlusten führen.

Wichtige Begriffe im Trading

  • Technische Analyse: Eine Methode zur Vorhersage künftiger Kursbewegungen auf der Grundlage historischer Kursdaten und Handelsvolumina, die in der Regel in Kursdiagrammen dargestellt werden.
  • Chart-Muster: Visuelle Muster in Preisdiagrammen wie Dreiecke oder "Kopf und Schultern", die helfen sollen, künftige Preistrends vorherzusagen. Sie sollten diese Chart-Formationen kennen.
  • Indikatoren: Mathematische Berechnungen, die auf dem Preis oder dem Volumen eines Finanzinstruments basieren. Sie werden von Händlern verwendet, um Markttrends zu erkennen.
  • Geld-Brief-Spanne: Bei dieser Spanne, häufig als Bid-Ask-Spread bekannt, handelt es sich um einen grundlegend wichtigen Parameter im Trading, der die Differenz zwischen dem höchsten Preis, den ein Käufer für einen Vermögenswert (etwa eine Aktie oder eine Währung) zu zahlen bereit ist (Bid), und dem niedrigsten Preis, zu dem ein Verkäufer bereit ist, diesen Vermögenswert zu verkaufen (Ask), beschreibt. Der Spread gibt also an, wie viel es kosten würde, eine Position unmittelbar nach ihrer Eröffnung zu schließen, und ist somit ein direktes Maß für die Liquidität des betrachteten Vermögenswerts und die Kosten, die der Markt für den Handel mit diesem Vermögenswert veranschlagt. Jeder, der am Handel beteiligt ist, sollte wissen, was ein Spread ist, um effiziente Entscheidungen treffen zu können. 

Anregungen für Trading-Anfänger

Aktiver Handel kann attraktive Renditen erzielen, erfordert aber Wissen, Disziplin und ein effektives Risikomanagement. Daher sollten Sie die folgenden Vorschläge in Betracht ziehen: 

  • Bildung: Bevor Sie mit dem Handel beginnen, sollten Sie sich eingehend mit den Grundlagen vertraut machen. Das Bildungsangebot eines guten Brokers wird Ihnen dabei helfen. 
  • Strategie: Entwickeln Sie eine klare Handelsstrategie und halten Sie sich an sie.
  • Risikomanagement: Setzen Sie immer Stop-Loss-Aufträge, um mögliche Verluste zu begrenzen.
  • Emotionen: Lassen Sie sich beim Handel nicht von Emotionen leiten. Treffen Sie Entscheidungen auf der Grundlage von Analysen und Daten. 

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Online-Aktienhandel und Investieren

Anders als beim Trading liegt der Schwerpunkt beim Investieren auf dem langfristigen Vermögensaufbau durch den Kauf und das Halten von Anlageportfolios. 

Insbesondere das Value-Investing, welches nicht zuletzt durch den Erfolg der Anlagephilosophie von Warren Buffet (einem der erfolgreichsten Investoren aller Zeiten) an Bedeutung gewonnen hat, spielt hier die Hauptrolle. Value-Investoren versuchen, unterbewertete Aktien zu finden, um von deren langfristigem Wertzuwachs zu profitieren.

Definition und Philosophie des Value Investing

Value-Investing basiert auf der Idee, Aktien zu Preisen zu kaufen, die unter ihrem tatsächlichen, "inneren" Wert liegen. Anleger, die diesen Ansatz verfolgen, suchen nach Unternehmen, die sie für unterbewertet halten, in der Erwartung, dass der Markt diese Unterbewertung schließlich erkennen und der Aktienkurs steigen wird.

Die Grundsätze des Value Investing

  • Intrinsischer Wert: Dies ist der tatsächliche Wert eines Unternehmens, unabhängig von seinem aktuellen Marktpreis. Value-Investoren versuchen, diesen Wert durch fundamentale Analysen zu ermitteln, die Faktoren wie Unternehmensgewinne, Wachstumsraten und die Qualität des Managements berücksichtigen. 
  • Sicherheitsmarge: Dieser Grundsatz besagt, dass Anleger nur dann in eine Aktie investieren sollten, wenn ein erheblicher Unterschied zwischen dem errechneten inneren Wert und dem aktuellen Marktpreis besteht. Dies bietet einen Puffer gegen mögliche Fehler in der Analyse oder unvorhergesehene, negative Entwicklungen. 
  • Langfristige Perspektive: Value-Investing erfordert Geduld. Es kann Jahre dauern, bis der Markt den wahren Wert eines Unternehmens erkennt und der Aktienkurs entsprechend steigt. 

Vorteile und Herausforderungen von Value-Investitionen

Zu den Vorteilen gehören potenziell höhere langfristige Renditen und häufig ein geringeres Risiko im Vergleich zu anderen Anlagestrategien. Da Value-Investoren in Unternehmen investieren, die sie für unterbewertet halten, haben sie oft ein geringeres Abwärtsrisiko. 

Die Herausforderungen liegen in der Schwierigkeit, den tatsächlichen inneren Wert eines Unternehmens genau zu bestimmen, und in der Geduld, die erforderlich ist, um auf eine Wertsteigerung zu warten. 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Value-Investing eine bewährte und wirksame Anlagestrategie ist, die jedoch umfangreiche Recherchen und Vorbildung erfordert. 

Trading und Value-Investing stellen unterschiedliche Anforderungen an die Fähigkeiten, die Risikobereitschaft und das zeitliche Engagement der Anleger. Während das Trading oft zeitaufwändiger ist, erfordert das (Value-) Investieren einen langfristigen Ansatz mit einem starken Fokus auf die Fundamentalanalyse. 

Und auch wenn eine Buy and Hold Strategie gerade bei der Geldanlage in Aktien dem Trading langfristig oft überlegen ist, sollten Sie Ihr Anlageportfolio dennoch regelmäßig überwachen, um bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen. 

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Wie funktioniert der Online-Aktienhandel?

Mit den folgenden vier Schritten sind Sie auf dem besten Weg, in die Welt des Online-Aktienhandels einzusteigen. 

1. Eröffnung eines Kontos

Zunächst einmal müssen Sie ein Brokerage-Konto bei einem Online-Broker Ihrer Wahl eröffnen. Wenn Ihr Broker dies anbietet, sollten Sie sich die Vorteile des Demokontos nicht entgehen lassen.

Mit dem Demokonto von Admirals können Sie alle Vorgänge völlig risikofrei und kostenlos üben, bevor Sie echtes Geld investieren. 

2. Handelsplattform einrichten

Idealerweise ist die Software nicht nur als Download, sondern auch als Webversion und mobile App für iOS und Android verfügbar. 

Admirals bietet all dies mit MetaTrader in den Versionen 4 und 5. Darüber hinaus sind nützliche Erweiterungen wie die MetaTrader Supreme Edition verfügbar.

3. Vorbereitung

Bevor Sie Aktien kaufen, sollten Sie sich eine Strategie zurechtlegen und gründliche Recherchen anstellen, um geeignete Unternehmen zu finden. 

Das Bildungsangebot von Admirals zum Erlernen des Handels bietet Ihnen Webinare, Videos, Seminare sowie hilfreiche Artikel. 

4. Platzieren Sie einen Kaufauftrag

Wenn Sie dann bereit sind und echtes Geld einsetzen möchten, bietet Admirals mehrere maßgeschneiderte Kontomodelle an: 

  • Die Trade and Zero Konten für MT4 und MT5 für den Handel mit Aktien und ETF CFDs 
  • Das Invest.MT5-Konto, mit dem Sie direkt in Aktien und ETFs investieren können. Und es gibt noch mehr Möglichkeiten: Mit dem neuen Angebot Fractional Investing können Sie auch mit kleinem Kapital und ohne Mindestordervolumen Bruchteile von Aktien (sogenannte Fractional Shares) und ETFs handeln. Das kann dann besonders interessant sein, wenn zum Beispiel der Wert einer einzelnen Aktie sehr hoch ist. 

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Schlussfolgerungen zum Online-Aktienhandel

Der Online-Aktienhandel ist eine Möglichkeit für Privatanleger, ihr Vermögen potenziell zu vermehren. Die Entscheidung zwischen Trading und Value-Investing hängt stark von den persönlichen Präferenzen, der Risikotoleranz und den finanziellen Zielen ab.

Trading ist für diejenigen geeignet, die aktiv am Markt teilnehmen und die Fähigkeit haben, Marktanalysen durchzuführen und schnelle Entscheidungen zu treffen. Er erfordert eine kontinuierliche Beobachtung des Marktes und gute Kenntnisse der technischen Analyse.

Auf der anderen Seite ermöglicht Value Investing langfristige Investitionen in unterbewertete Unternehmen mit soliden Finanzdaten. Vorausgesetzt, man hat die nötige Geduld und ist mit der Fundamentalanalyse vertraut. 

Es ist auch möglich, eine hybride Strategie zu verfolgen, die sowohl Elemente des Handels als auch des Value-Investing umfasst. Unabhängig vom gewählten Ansatz ist es wichtig, immer gut informiert zu sein, eine klare Strategie zu haben und darauf vorbereitet zu sein, sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen. 

Doch eines scheint klar: Der Online-Aktienhandel, unterstützt durch moderne Software-Plattformen und einen zuverlässigen Broker, ist für Privatanleger zugänglicher geworden. Und mit dem richtigen Vorwissen, den passenden Werkzeugen und einem intelligenten Risikomanagement kann der Aktienmarkt attraktive Chancen bieten . 

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INFORMATIONEN ÜBER ANALYTISCHE MATERIALIEN: 

Die angegebenen Daten liefern zusätzliche Informationen zu allen Analysen, Schätzungen, Prognosen, Vorhersagen, Marktübersichten, Wochenausblicken oder anderen ähnlichen Einschätzungen oder Informationen (nachfolgend "Analyse"), die auf den Websites der unter den Marken Admiral Markets und Admirals tätigen Wertpapierfirmen (nachfolgend "Admirals") veröffentlicht werden. Bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, beachten Sie bitte Folgendes:

  1. Dies ist eine Marketingmitteilung. Der Inhalt wird nur zu Informationszwecken veröffentlicht und ist in keiner Weise als Anlageberatung oder -empfehlung zu verstehen. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Verbreitung der Finanzanalyse.
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