Dow Jones Wochenanalyse: Verkaufsdruck!
Kurzfristig, auf Stunden und Tage gesehen, machen ständige Trendbrüche und Gegensignale ein unklares Bild im Dow Jones. Auf hoher Trendgröße ist aber Verkaufsdruck vorherrschend!
- Aktuelle Chartanalyse nach Markttechnik für den Dow Jones Aktienindex DJI30 – für aktive Trader und für die Handelswoche 17-2022
Auch diese Analyse richtet sich notgedrungen an einer recht hohen Trendgröße aus, da die sonst Passende immer noch durch ständige Trendbrüche und Gegensignale zu unstet verläuft!
Der Abwärtstrend im Dow Jones Aktienindex (siehe kobaltblauer diagonaler Linienverlauf) scheint intakt zu sein und sich derzeit in einer neuen Bewegungsphase zu befinden. Da jedoch die Ausformung der untergeordneten Trendgrößen (hier nicht abgebildet) sehr volatil verläuft, ist die Trenddefinition mit Vorsicht anzugehen.
Anhand der gestrichelten Pfeillinien erkennen Sie beispielhaft denkbare Verlaufsformen, wie sie dieser Markt in den nächsten Tagen ausbilden könnte. Der Übersichtlichkeit wegen finden sich im Chart nur die deutlichen Hochs und Tiefs beziffert, diese sind gerundet.
Sollte die 33.000er-Marke als „Stützung“ dienen und erneute Käufe in den Markt bringen, sind kurz- bis mittelfristige Preisanstiege gut denkbar. Hierbei sind untergeordnete Abwärtstrendbrüche nicht überraschend, würden aber zunächst nur die Korrektur desselben darstellen.
Halten sich die Preise unter der „33.000“ und stoßen hierbei bis in den Bereich der 32.230 vor (siehe rotes Ausrufungszeichen), wäre die Abwärtstrendbewegung voll intakt und könnte bei Unterschreitung zu weiteren tieferen Tiefs führen.
Wichtige Kursmarken (gerundet) derzeit im Dow Jones:
- 36.950 Pkt. 1 Abwärtstrend
- 35.860 Pkt. 3 Abwärtstrend
- 35.500 Pkt. 3 Abwärtstrend ?
- 33.000 große chart-technische Marke
- 33.140 Pkt. 2 Abwärtstrend
- 32.230 Pkt. 2 Abwärtstrend ?
DAX, Dow, EURUSD, Gold und Brent
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Handelsoptionen für den Dow Jones Aktienindex in beide Marktrichtungen
Geht man von steigenden Kursen beim Dow Jones aus, kann der risikobewusste Trader eine BUY-Position aufgeben. Geht man von fallenden Kursen aus, tätigt man eine SELL-Order. Wenn die Handelsstrategie aufgeht und der Händler auf der richtigen Marktseite ist, können in beiden Richtungen des Marktes Tradinggewinne erzielt werden. Geht die Handelsstrategie nicht auf, macht der Trader Verluste. Der Hebel bis zu 1:20 mit dem DJI30 CFD multipliziert dabei die möglichen Gewinne oder Verluste.
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Quellen: Eigenanalyse, genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4.
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