Small Caps - heimliche Stars oder risikoreiches Investment?
Auf der Suche nach überdurchschnittlichen Renditen in der Geldanlage stößt man früher oder später auf das Thema der Aktien-Nebenwerte, der sogenannten Small Caps.
Die Versuchungen sind diesbezüglich groß, denn vielleicht befindet sich unter den Small Caps ja irgendwo das nächste Amazon. Genauso gut kann es sich aber auch um eine Niete handeln.
Dieser Artikel soll erst einmal erklären, was Small Caps sind, beleuchtet Risiken und Chancen von Small Caps näher und zeigt Ihnen, wie Sie die besten Small Cap Aktien für Ihr Portfolio finden können.
Inhaltsverzeichnis
Was sind Small Caps?
Im Kern geht es bei diesen sogenannten Small Caps um die Marktkapitalisierung, die den Gesamtmarktwert eines börsennotierten Unternehmens misst. Sie können die Marktkapitalisierung einfach berechnen, indem Sie den aktuellen Aktienkurs mit der Gesamtzahl der im Umlauf befindlichen Aktien multiplizieren. Daten zur Marktkapitalisierung sind im Allgemeinen für öffentlich gehandelte Unternehmen auf jeder Website verfügbar, die Aktieninformationen bereitstellt.
Warum ist diese Kennzahl überhaupt wichtig? Die Marktkapitalisierung wird unter anderem verwendet, um Aktien in drei Kategorien zu unterteilen:
- Large Caps
- Mid Caps
- Small Caps
Es geht also um Unternehmen mit großer, mittlerer und kleiner Kapitalisierung („Caps" ist die Abkürzung des englischen Begriffs capitalisation).
Die Größe eines Unternehmens in Bezug auf ihre Marktkapitalisierung ist zwar für sich genommen noch nicht in der Lage, relevante Aussagen über dessen geschäftliche Zukunft zu machen. Aber die Einteilung in Small, Medium und Large Cap gibt schon eine Vielzahl von Hinweisen.
Grundsätzlich sind Marktkapitalisierungsdaten für Investoren hilfreich, die Wachstums- und Risikoperspektiven von Aktien bewerten, die sie in ihre Portfolios aufnehmen möchten. Wenn Sie Unternehmen ähnlicher Größe zusammenfassen, können Sie leichter vergleichen.
Die wichtigste Erkenntnis über Smallcaps in zwei Sätzen: Aktien mit geringer Marktkapitalisierung haben sich historisch gesehen besser entwickelt als Large Caps. Allerdings sind sie in der Regel auch volatilere und risikoreichere Anlagen.
Was wird zu den Small Caps gerechnet? Es gibt hierfür keine universell gültigen Definitionen. Die Größenklassen sind immer relativ zu sehen. In Deutschland gilt oft folgende Faustregel: Small Cap Aktien sind Aktien von Unternehmen mit einer Gesamtmarktkapitalisierung im zwei- bis dreistelligen Millionenbereich. Allerdings werden nicht selten auch Werte mit einer Kapitalisierung in Milliardenhöhe noch als Small Cap Aktien betrachtet.
So sind zum Beispiel die im SDAX Index enthaltenen 70 Unternehmen eher als die Großen unter den Kleinen anzusehen. Echte Small Caps findet man auch im sogenannten Freiverkehr, wo nicht im regulierten Börsenmarkt zugelassene Wertpapiere gehandelt werden. Als Beispiel wäre der von der Deutschen Börse betriebene Freihandel zu nennen, dort Open Market genannt.
Die zentralen Punkte dieses Abschnitts zusammengefasst: Small Cap Unternehmen haben das Potenzial für gute Wachstumsraten, was sie zu attraktiven Investitionen machen kann, auch wenn ihre Aktien eine stärkere Volatilität aufweisen und höhere Risiken für Anleger bergen können.
Was sind die Vorteile von Small Caps gegenüber Blue Chips?
Als Blue Chip wird ein gut etabliertes und finanziell gesundes Unternehmen bezeichnet. Blue Chips verkaufen im Allgemeinen hochwertige, weithin akzeptierte Produkte und Dienstleistungen.
Blue Chip Unternehmen sind dafür bekannt, Abschwünge zu überstehen und auch unter ungünstigen wirtschaftlichen Bedingungen profitabel zu arbeiten, was zu ihrem langjährigen stabilen und zuverlässigen Wachstum beiträgt. Der Name "Blue Chip" ist übrigens aus dem Pokerspiel entstanden, bei dem die blauen Chips den höchsten Wert haben.
Der Hauptvorteil von Investitionen in Small Caps gegenüber Blue Chip Aktien ist das beträchtliche Wachstumspotenzial, das von größeren Unternehmen nicht erreicht wird. Diese Tatsache wird schon durch einen einfachen mathematischen Zusammenhang deutlich: Das Potenzial von Aktien mit hoher Marktkapitalisierung ist durch das Gesetz der großen Zahl begrenzt. Es ist für ein 1-Milliarden-Euro-Unternehmen leichter, sich auf 2 Milliarden zu verdoppeln, als für ein 1-Billionen-Unternehmen. Wachstumsraten neigen dazu abzuflachen, wenn Gesellschaften reifen und oft auch behäbiger werden.
Small Cap Aktien wachsen dagegen häufig schneller als ihre größeren Pendants. Auch schenkt ihnen die Finanzindustrie tendenziell weniger Aufmerksamkeit, da sich Großanleger wie Investmentfonds und Pensionsfonds in erster Linie auf Large Caps konzentrieren. Daher können Kleinanleger oft in Small Caps einsteigen, bevor es das große Geld tut. Das verbessert die Chancen, eine unterbewertete Aktie zu entdecken.
Und wenn Sie dabei eine gute Wahl getroffen haben und der Aktienkurs schnell wächst, wird er einen weiteren Schub erhalten, sobald die institutionellen Anleger schließlich auch auf den Nebenwert aufmerksam werden.
Nicht zuletzt haben sich Small Cap Aktien in Haussephasen besser geschlagen als Large Caps. Aus diesem Grund kann eine Small Cap Aktie zu einer Mid Cap oder sogar zu einer Large Cap Aktie heranwachsen, wenn sich das Unternehmen gut entwickelt.
Wie risikoreich sind Investitionen in Small Caps?
Unternehmen dieser Art sind klein genug, dass sie zumindest theoretisch lebensverändernde Renditen erwirtschaften können, die manchmal das Hundertfache oder mehr ihres ursprünglichen Wertes erreichen. Aber dieses Aufwärtspotenzial ist nicht ohne Risiken. Wie jede andere Investition bieten Small Caps Vor- und Nachteile.
Die Hauptrisiken lassen sich in drei Aspekte einteilen:
1. Volatilität
Small Cap Aktien können sehr volatil sein. Das ist nicht unbedingt ein Problem, aber einige Anleger haben nicht den Mut oder die Geduld, wilde Ausschläge auszusitzen. Large Cap Aktien tendieren dazu, Small Caps zu übertreffen, wenn die Volatilität, (zum Beispiel gemessen am Volatilitätsindex VIX), steigt.
2. Zukunftsaussichten
Ein kleines Unternehmen verfügt vielleicht über eine konkurrenzlose Technologie oder ein hervorragendes Produkt. Trotzdem kann es letztendlich scheitern, wenn es nicht genug Geld hat, um das Produkt rentabel auf den Markt zu bringen. Small Cap Aktien befinden sich in der Regel in einem frühen Stadium ihres Lebenszyklus, was bedeutet, dass sie häufig noch unprofitabel sind. Small Caps tendieren auch dazu, ihre Attraktivität eher aus dem Wachstumspotenzial als aus werthaltigem Vermögen oder sprudelnden Gewinnen zu ziehen. Oft aber verpufft dieser Wettbewerbsvorteil im Zeitverlauf.
3. Widerstandskraft
Small Caps sind in Zeiten des Abschwungs stärker gefährdet, wie die Coronavirus-Pandemie gezeigt hat. Während der Krise schnitten die Small Cap Aktien deutlich schlechter ab als das Large Cap Lager. Kleine Unternehmen besitzen einfach nicht die gleichen Ressourcen wie größere. Sie können sich nicht so leicht Geld leihen, haben nicht so viel Bargeld zur Verfügung und oft sogar einen negativen Cashflow. Daher laufen sie eher Gefahr, bei einem Börsencrash bankrott zu gehen.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass auch Dividenden unter den Small Caps schwer zu finden sein können. Kleinere Firmen benötigen in der Regel jeden zusätzlichen Euro, um ihr Geschäft auszubauen, während reife Unternehmen mit zuverlässigen Gewinnströmen oft über mehr Geld verfügen, als sie produktiv einsetzen können.
So finden Sie die besten Small Caps für Ihr Portfolio
Wenn man doch nur wüsste, welches der vielen tausend Small Cap Unternehmen der Welt als nächstes abgeht wie eine Rakete und in ein paar Jahren um mehrere hundert Prozent steigt.
Das Stock Picking, also die Auswahl konkreter Aktien, ist bei Small Caps besonders schwierig. Einmal einfach deshalb, weil es so viele davon gibt. Zum anderen ist es oft mühsamer als bei Blue Chips, an gute Informationen zu kommen. Und hat man dann eine attraktive Small Caps Aktie identifiziert, muss man in manchen Fällen erstmal einen Handelsplatz dafür finden.
Um konkrete Beispiele für Small Caps zu nennen, werden im Folgenden vier Aktien vorgestellt, die diesem Börsensegment zugerechnet werden können: Drei Titel aus dem SDAX und ein internationaler Kandidat.
Hierbei handelt es sich nicht um Kaufempfehlungen. Vielmehr soll beispielhaft gezeigt werden, wie man vorgehen könnte, um Small Caps mit ins Portfolio zu nehmen: Eine Auswahl unterschiedlicher Branchen und Unternehmensgrößen, mal mit mehr Fokus auf Umsatzwachstum, einmal steht eine hohe Dividendenrendite im Vordergrund.
1. Hornbach (HBH)
Hierbei handelt es sich um einen Pionier der Baumärkte in Deutschland. Die Unternehmensgeschichte reicht bis ins Jahr 1877 zurück, als Michael Hornbach in Landau in der Pfalz einen Handwerksbetrieb gründete. Die Hornbach Baumarkt AG ist eine Tochter der Hornbach Holding AG & Co. KGaA, deren Anteile ebenfalls an der Börse gehandelt werden.
Mit einer Marktkapitalisierung von fast 1,5 Mrd. Euro ist Hornbach zwar ein ziemlich großer Small Cap Wert. Allerdings befinden sich nur etwas mehr als 20% der Anteile im frei handelbaren Streubesitz, Mehrheitsaktionär ist die Holding. Folglich ist die Hornbach Baumarkt AG im SDAX gelistet.
Was die Aktie derzeit attraktiv macht, ist unter anderem das geänderte Kaufverhalten im Zug der Corona-Pandemie. Alles, was Haus und Garten verschönert, ist gefragt. Entsprechend hat Hornbach auch wiederholt seine Gewinnprognosen angehoben.
Zu beachten ist, dass der Kurs in den letzten 12 Monaten allerdings schon um mehr als 90% gestiegen ist. Trotzdem ist das Papier mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von derzeit unter 5 als günstig anzusehen.
2. Mutares (MUX1)
Mit einer Marktkapitalisierung um die 243 Mio. Euro ist die Mutares SE & Co. KGaA ungefähr sechsmal kleiner als Hornbach. Es handelt sich um eine Beteiligungsgesellschaft, die ertragsschwache, aber als aussichtsreich angesehene Unternehmen erwirbt.
Dabei wird vom Mutares Management aktiv in die Geschäftspolitik der Beteiligungsunternehmen eingegriffen. Die Gesellschaft besitzt gut ein Dutzend wechselnde Beteiligungen in den Segmenten Segmente Automotive & Mobility, Engineering & Technology sowie Goods & Services.
Die Mutares Aktie wird im Freiverkehr gehandelt. Problematisch für die nähere Zukunft könnte die Beteiligung an mehreren Automobilzulieferern sein. Die Autobranche leidet unter der Pandemie und dem Umbruch weg vom Verbrennungsmotor.
Positiv ist aber die hohe Dividendenrendite von 5,01% (Stand: 10. September 2021) sowie ein günstiges KGV. Hier könnte also Potential schlummern – allerdings bei erhöhtem Risiko.
3. Sixt SE (SIX2)
Sixt ist ein internationaler, in rund 110 Ländern tätiger Mobilitätsdienstleister, der die Produkte SIXT rent (Autovermietung). SIXT share (Carsharing) und SIXT ride (Fahrdienste) anbietet.
Zwar hat Sixt, wie die meisten Mobilitätsdienste, unter der Pandemie gelitten und der Aktienkurs noch nicht wieder ganz Vorkrisenniveau erreicht. Aber viele Analysten gehen davon aus, dass mit den kürzlich bekannt gegebenen Durchbrüchen bei Impfstoffen eine Erholung unmittelbar bevorsteht. Und Sixt gilt als Kandidat, um davon zu profitieren.
Insgesamt hat Sixt zwar eine Marktkapitalisierung von mehr als 4,6 Mrd. Euro. Aber da sich mehr als 60 Prozent der Aktien im Familienbesitz befinden, liegt der Gegenwert des handelbaren Streubesitzes nur bei etwas über einer Milliarde. Sixt ist ebenfalls im SDAX gelistet.
SE steht übrigens für das lateinische Societas Europaea, oder Europäische Aktiengesellschaft. Diese Rechtsform existiert in der EU seit 2004.
4. Mitek Systems (MITK)
Das Softwareunternehmen aus Kalifornien spezialisiert sich auf digitale Identitätsprüfung und mobile Erfassung auf der Grundlage von Algorithmen der künstlichen Intelligenz. Mit einer Marktkapitalisierung von weniger als 1 Mrd. Euro gehört Mitek zu den mittleren unter den Small Caps.
Das Unternehmen und der Aktienkurs haben in der Vergangenheit solides Wachstum demonstriert. Allerdings ist die Konkurrenzsituation und nach der Ansicht einiger Analysten auch die finanzielle Position von Mitek etwas unübersichtlich. Vor einer Investition in dieses Papier empfiehlt es sich, weitere Nachforschungen anzustellen.
So finden Sie den passenden Small Cap ETF
Zwei interessante Beispiele dieser Anlageklasse werden hier vorgestellt. Vorher noch kurz zur Erinnerung: ETFs (Exchange Traded Funds) sind börsengehandelte Indexfonds, die passiv einen Börsenindex nachbilden. Seine Popularität bezieht ETF Trading einerseits aus der günstigen Kostenstruktur (keine Managementgebühren) von ETFs, zum anderen aus ihrer breiten Risikostreuung. Diese kommt zustande, weil die Fondsanteile in der Regel entsprechend der Gewichtung einer Aktie in dem betreffenden Index verteilt werden.
1. Xtracker MSCI Europe Small Cap UCITS ETF (DX2J)
Dieser ETF repliziert den MSCI Europe Small Cap Index, der fast 1.000 Titel mit vergleichsweise geringer Marktkapitalisierung (gemessen am Streubesitz) enthält. Nettodividenden werden wieder angelegt.
Zu beachten ist bei diesem Fonds, dass bezogen auf die geographische Aufteilung mit einer Gewichtung von über 30% ein klarer Fokus auf Großbritannien liegt. Für die Wertentwicklung in der näheren Zukunft dürften daher die Nach- und Langzeitwirkungen des Brexit eine besondere Rolle spielen und sollten im Auge behalten werden.
2. UBS ETF MSCI EMU Small Cap UCITS ETF (UEFD)
Dieser ETF verfolgt einen etwas anderen Ansatz. Zwar zielt auch dieser Fonds auf europäische Small Cap Unternehmen, trackt dabei aber den MSCI EMU (European Economic and Monetary Union – Europäische Wirtschafts- und Währungsunion). Damit ist im Gegensatz zum MSCI Europe Small Cap Index zum Beispiel Großbritannien, das nie den Euro eingeführt hatte, außen vor.
Der MSCI EMU Small Cap beinhaltet Aktien aus 10 Ländern, die als entwickelte Märkte angesehen werden: Österreich, Belgien, Finnland, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, die Niederlande, Portugal und Spanien. Bezogen auf die geographische Verteilung der ETF- Anteile liegt mit über 27% der Schwerpunkt auf Deutschland.
Bei Admiral Markets können Sie sowohl den Xtracker MSCI Europe Small Cap als auch den UBS ETF MSCI EMU Small Cap mit einer Kommission von nur 0,1% handeln.
Sollte ich Small Caps handeln?
Der Schlüssel zur Antwort auf diese Frage ist in der Überschrift zu diesem Artikel zu finden. Viele Small Cap Aktien haben das Potential zum heimlichen Star, können aber auch ein risikoreiches Investment darstellen. Die Kunst des erfolgreichen Geldinvestierens liegt in diesem Fall darin, das eine von dem anderen zu unterscheiden.
Wenn man sich dazu entschließt, in Small Cpas zu investieren, sollten ein paar Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden. Betrachten Sie Ihre Small Caps - ganz gleich ob Aktie oder ETF - nur als Beimischung zu einem ausgeglichen Gesamtportfolio.
Auch bei Small Caps sind natürlich die Werkzeuge der Fundamentalanalyse notwendig und wichtig. Aber trotz gemachter Hausaufgaben sollten Sie Small Cap Aktien nicht übergewichten.
Außerdem empfehlenswert ist, einen gut gewählten Stop Loss zu setzen, damit bei zu großen Kursrückschlägen die Position automatisch geschlossen und Ihr Verlust so begrenzt wird.
Bedenken sollten Sie dabei aber, dass Small Caps in aller Regel von Natur aus hohe Volatilitäten aufweisen. Setzen Sie den Stop Loss daher nicht zu eng, um nicht zu früh ausgestoppt zu werden. Es ist mehr als nur eine ärgerliche Erfahrung, kurz nach einem automatisch ausgelösten Verkauf dabei zusehen zu müssen, wie das Papier sich wieder erholt oder sogar neue Höhen erreicht.
Wenn Sie aber die einzelnen Small Caps sorgfältig auswählen, kann ihnen mit einem Small Cap ein lohnenswertes Investment gelingen.
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