Was sind Discount Broker?

Admirals

Es gibt Discount Broker, Online Broker und Depotbanken. Worin unterscheiden sie sich und was davon ist für wen geeignet? Ist ein Discount Broker immer die beste Wahl?

Die kurze Antwort vorweg: Billig ist nicht immer auch günstig. Weitaus detailliertere Antworten finden Sie in diesem Artikel.

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Was ist eigentlich ein Discount Broker?

Wer als Privatanleger an den Finanzmärkten mitmischen möchte, kann weder direkt an der Börse Aktien oder ETFs kaufen noch sich einfach eine Handelssoftware wie den MetaTrader herunterladen und außerbörslich Hebelprodukte wie zum Beispiel Contracts for Difference (CFDs) traden.

Vielmehr braucht man einen Vermittler, auch Broker genannt. Dieser ist das Scharnier zwischen Privatanleger und Finanzmarkt. Der Broker nimmt die Aufträge des Anlegers entgegen und gibt sie in dessen Namen an die Märkte weiter, wo sie ausgeführt werden. Der Anleger unterhält ein Konto bei dem Broker, über das alle Vorgänge abgerechnet werden.

In Deutschland wird zwischen Banken, die Broker-Dienstleistungen anbieten, Brokern und Discount Brokern unterschieden. Der nächste Abschnitt geht näher darauf ein, in welchen Punkten sich die verschiedenen Arten von Brokern unterscheiden. Zuerst aber: Was ist nun ein Discountbroker?

Vor allem die Supermarktkette der Gebrüder Albrecht hat das Discount-Prinzip (von englisch „to discount“ – Rabatt gewähren) bekanntgemacht. Ursprünglich wurde ein sehr schmales und flaches Warensortiment in spartanischem Umfeld angeboten. Zuerst war es nicht viel mehr als Konservendosen und Nudelpakete auf Paletten in einer Halle.

Von Anfang an umwehte die Discounter auch der Nimbus von „billig“. Es soll Leute gegeben haben, die auf dem Discounter-Parkplatz die Einkäufe in Tüten einer damals noch relativ noblen Warenhauskette umgepackt haben, nur damit sie sich beim Ausladen zu Hause nicht vor den Nachbarn als Sparer outen mussten.

Und auch heute ist oft mit negativem Unterton von einer „Geiz-ist-geil-Mentalität" die Rede. Der Vorwurf, der dabei mitschwingt, ist, dass minderwertige Ware in liebloser Weise an den Mann und die Frau gebracht werden, damit die ein paar Groschen sparen.

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Trifft diese Beschreibung auch auf Discount Broker zu? Man versteht am besten, was ein Discount Broker ist, wenn man ihn mit sogenannten Full Service Brokern vergleicht.

Der zentrale Unterschied: Ein klassischer Discount Broker führt Kauf- und Verkaufsaufträge zu einem niedrigeren Provisionssatz aus als ein Full-Service-Broker. Darüber hinaus bietet er nicht viel. Um im Einzelhandelsbeispiel von oben zu bleiben: Ein Discount Broker stellt sein Angebot auf (zumindest meistens) soliden, aber schnörkellosen Paletten bereit.

Kurz gesagt könnte ein Discount Broker daher eine Alternative für jemanden sein, der seine Geldanlagen selbst verwaltet, während ein Full-Service-Broker eine gute Wahl für einen Anleger wäre, der sich nicht selbst kümmern möchte, sondern diese Arbeit lieber auslagert.

Auch ein Full-Service-Broker vermittelt Wertpapiergeschäfte für seine Kunden und führt diese aus. Aber diese Art Broker bieten noch mehr, wie zum Beispiel Anlageberatung oder Portfolio- und Vermögensverwaltung.

Allerdings bedeutet "Full Service" in der Regel auch volle Provisionen. Die Transaktionskosten, also die Kosten und Gebühren, die beim Ausführen von Kundenaufträgen (Order) anfallen, sind dort in der Regel wesentlich höher als bei einem Discount Broker.

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Die Zeiten, in denen Geldanlage nur die Domäne der Reichen, also der in der Finanzwelt High Net-Worth Individuals (HNWI) genannten Personen war, sind schon länger vorbei. Mit dem Aufkommen des Internets und der damit einhergehenden „Demokratisierung“ der Finanzmärkte sind diese auch für „Otto Normalverbraucher“ zugänglich geworden. Auch kleine Privatanleger mischen heute mit und sie stellen andere Anforderungen an ihren Broker als die HNWI.

Deshalb sind in den letzten Jahren Discount Broker verstärkt auf den Plan getreten. In ihrer reinsten Form bieten diese Unternehmen eine Reihe von Finanzprodukten und -dienstleistungen an. Aber in der Regel führen sie nur die Aufträge für ihre Kunden aus.

Persönliche Beratung, Marktresearch oder Vermögensplanung gibt es dort nicht.

Unter anderem durch das Weglassen dieser Dienstleistungen können Discount Broker niedrigere Gebühren anbieten. Hinzu kommt, dass die meisten Discount Broker ihre Geschäfte online abwickeln und so ihre Gemeinkosten niedrig halten. Tatsächlich werden die Begriffe Online- und Discountbroker heute häufig synonym verwendet.

Ganz so eindeutig ist die Unterscheidung zwischen Discount- und Full-Service-Broker mittlerweile aber nicht mehr. Vielmehr ist eine Evolution des Discounterprinzips zu beobachten, ganz ähnlich wie im Einzelhandel. Auch bei den Lebensmitteldiscountern werden heute wertige Markenprodukte in ansprechendem Ambiente angeboten. Ernährungstipps oder Kochanleitungen gibt es gedruckt und online gleich mit dazu.

Ähnliches ist auf dem Gebiet der Broker zu sehen. Etliche Online Broker haben inzwischen neben einem Weiterbildungsangebot auch einen Kundenservice „aus Fleisch und Blut“. Andere besitzen inzwischen selbst eine Banklizenz, können ihren Kunden also eigene Depotkonten anbieten. Admirals zum Beispiel schafft mit der Admiral Markets Card die Möglichkeit, das Tradingkonto zu verwalten und zusätzlich sowohl online als auch im Geschäft vor Ort einzukaufen.

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Sollte man als Privatanleger einen Discount Broker wählen?

Ob ein Anleger sich für einen Discount Broker oder einen Full-Service-Broker entscheidet, hängt von seinen Anlagekenntnissen, seiner Markterfahrung, seinen Zielen und seinem aktuellen finanziellen Status ab.

Da die Provisionen in der Regel einen beträchtlichen Teil der Anlage- und Handelserträge ausmachen und somit die Rendite schmälern, entscheiden sich gerade Kleinanleger zunehmend für Produkte, die von Discount Brokern angeboten werden.

Discount Broker sind vor allem für Anleger und Händler interessant, die häufig Wertpapiere kaufen und verkaufen. Anleger, die häufig handeln, profitieren von den niedrigeren Provisionen, die Discount Broker berechnen. Auch Anleger, die keine Beratung benötigen, ein kleines Portfolio haben oder nur ihre Transaktionen ausführen lassen wollen, sind in der Regel mit Discount Brokern besser bedient.

Full-Service-Broker sind die bessere Wahl für Anleger, die eine professionelle Anlageberatung benötigen oder Unterstützung brauchen, um ihre Finanzplanung insgesamt im Griff zu behalten. Hier ein kurzer Überblick der Vor- und Nachteile:

  Pro Contra
Full Service
  • Umfassender Service und Marktforschung
  • Finanzdienstleistungen über die Geldanlage hinaus
  • Hohe und häufig mehr Kosten wie Depotgebühren
  • Mitarbeiterboni können Anreize setzen, die Kunden zum Handel zu ermutigen oder Anlagen zu wählen, die nicht unbedingt in deren bestem Interesse sind.
Discount
  • Geringere Kosten
  • Häufig spezialisiert auf Instrumente wie CFDs oder Forex
  • Man trifft alle Entscheidungen selbst
  • Eine schwer überschaubare Vielfalt: Discount Broker unterscheiden sich stark in Bezug auf ihre Gebühren, Produkte, Konten und Dienstleistungen
  • Der Anleger ist im Wesentlichen auf sich alleine gestellt

Was unterscheidet einen Discount Broker von anderen Brokern?

Die wesentlichen Unterschiede zwischen Discount Brokern und anderen wurden bereits erläutert. Dieser Abschnitt schaut genauer hin, was das in Bezug auf die folgenden Kriterien bedeutet. Es zeigt sich dabei, dass es einen Mittelweg zwischen den beiden Extremen Full Service und Discount gibt.

? Kosten

Wie erwähnt, sind die Kosten beim Full-Service Broker am höchsten. Das liegt aber nicht nur an höheren Transaktionskosten wie Spreads und Kommissionen. Zusätzlich erheben Full-Service Broker oft auch noch Depotführungs- und andere Gebühren.

Diese Kosten fallen zwar bei so gut wie allen Discount Brokern weg, aber es bleiben teils erhebliche Unterschiede. Die Spreads und Kommissionen bei Admirals gehören zu den niedrigsten im Markt und sind jederzeit transparent über die Kontraktdetails auf der Website einzusehen.

?‍? Ressourcen

Auch bei diesem Punkt gibt es einen Mittelweg. Der Verzicht auf persönliche Beratung von Angesicht zu Angesicht bedeutet nicht zwingend, dass es gar keine Unterstützung von Brokerseite gibt.

Online Broker wie Admirals stellen ihren Kunden Ressourcen wie Artikel und Video-Tutorials zur Verfügung.

? Kundenservice

Ähnliches gilt beim Kundenservice. Zwar haben auch führende Online-Broker keine Accountmanager, die sich exklusiv einem kleinen Kundenkreis widmen. Aber das muss nicht heißen, dass nur ein englischsprachiges Call-Center irgendwo auf der Welt die einzige Alternative ist.

Den deutschsprachigen Kundendienst von Admirals erreichen Sie börsentäglich per Telefon, Chat oder Mail.

? Auswahl an Instrumenten

Zwar bieten Full-Service Broker in der Regel ein breites Spektrum an Finanzprodukten. Aber manche Anleger wünschen sich eine Spezialisierung, zum Beispiel als CFD- oder Forex-Broker. Aber was, wenn man das als zu große Einschränkung empfindet?

Manche Online Broker bieten beides: Die Möglichkeit mit Finanzerivaten und Hebelprodukten zu traden und auch das klassische Langzeitinvestment in Aktien oder CFDs.

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? Seriosität

Bei diesem Punkt ist, wie eigentlich bei allen Online-Transaktionen, Vorsicht geboten. Wenn es sich nicht um einen bekannten Broker oder Bank handelt, besteht immer auch die Möglichkeit, dass eine betrügerische Absicht dahintersteckt. Es hat schon Fälle gegeben, wo sich ein vermeintlich sehr günstiger Discount Broker als nicht mehr herausgestellt hat als eine Website im Ausland.

Wenn Sie sich für einen Online-Broker entscheiden, sollten Sie also in jedem Fall auf dessen Seriosität achten. Dazu gehört als Minimum, dass er den Sitz in einer Jurisdiktion hat, die über entsprechende Gesetzgebungen die Branche überwacht und reguliert.

Zu den strengsten Regulierungen der Finanzmärkte gehören die Regeln der Europäischen Union (EU). Zu nennen ist dabei insbesondere die Finanzmarktrichtlinie, die nach ihrem englischen Akronym als MiFID II (Markets in Financial Instruments Directive) bekannt ist.

Darin wird besonderen Wert auf den Verbraucherschutz gelegt.

Die Admiral Markets Cyprus Limited ist autorisiert und reguliert durch die Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC).

Davon abgesehen gibt es andere Kriterien, um die Seriosität eines Anbieters zu bewerten. Zum Beispiel, ob er ein Newcomer oder schon länger am Markt aktiv ist. Admirals hat im Jahr 2021 bereits sein 20-jähriges Bestehen gefeiert.

Schließlich kann man auch Bewertungen von Kunden oder Vergleichsportalen zu Rate ziehen. Dabei schneidet Admirals regelmäßig in der Spitzengruppe ab.

? Informationsangebot

An den Finanzmärkten ist Wissen Macht. Wer sich nicht über die aktuellen Ereignisse und Trends in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft auf dem Laufenden hält, kann als Trader oder Investor keinen Erfolg haben.

Außerdem kommt man ohne ein Mindestmaß an Fachwissen, wie zum Beispiel die Bedienung der elektronischen Handelsplattform, mögliche Orderarten oder auch die Fachterminologie nicht aus.

Da ist es natürlich sehr hilfreich, wenn Ihr Broker Ihnen ein umfassendes Informationsangebot bereitstellt, etwas, das leider bei vielen Discountbrokern nicht der Fall ist. Im Gegensatz dazu finden Sie bei Admirals zahlreiche kostenlose Analysen, Webinare, Artikel oder Podcasts und zusätzlich viele hilfreiche Videos auf dem eigenen YouTube-Kanal.

? Software

Ohne die bereits mehrfach erwähnte elektronische Handelsplattform können Sie nicht an den Finanzmärkten aktiv werden. Welches Programm Sie bei Ihrer Geldanlage nutzen, ist alles andere als nebensächlich.

Die Handelsplattform ist Ihre Verbindung zu Ihrem Broker und zu den Märkten. Dort geben Sie Ihre Kauf- und Verkaufsaufträge ein, finden eine Vielzahl von Charts und Informationen, die insbesondere für die technische Analyse unerlässlich sind und rechnen Ihre Orders ab.

Es versteht sich also von selbst, dass die Software stabil laufen und außerdem in ihrer Benutzerfreundlichkeit der Schnelligkeit des Tradingalltags gewachsen sein muss. Außerdem sollte die Plattform keine zusätzlichen Kosten verursachen. Zwar bieten auch die meisten Discount Broker den Download eines Programms an, häufig allerdings nur gegen Gebühr.

Admirals arbeitet ausschließlich mit der weltweit anerkannten und verbreiteten Handelsplattform MetaTrader. Sowohl die Version MT4 als auch die Weiterentwicklung MT5 stehen zum kostenlosen Download oder als webbasierte Version und mobile App für Sie bereit. Zusätzlich bieten wir einzigartige Erweiterungen wie die Supreme Edition und den StereoTrader.

Sind normale Broker wirklich teurer als sogenannte Discount Broker?

Diese Frage zielt auf einen Umstand ab, der zwar wesentlich ist, aber von vielen Anlegern einfach nicht erkannt wird. Im Kern geht es dabei darum, dass viele klassische Discount Broker bei genauem Hinsehen nicht so günstig sind, wie sie auf den ersten Blick erscheinen.

Wenn zum Beispiel mit praktisch konkurrenzlos günstigen Transaktionskosten geworben wird, so ist damit noch nichts darüber ausgesagt, ob andere, mehr oder weniger versteckte Kosten diesen vermeintlichen Vorteil wieder auffressen oder sogar überkompensieren.

Zu derlei Kosten können die bereits erwähnten Depotführungs- und Downloadgebühren gehören, aber auch zum Beispiel Entgelte für Einzahlungen oder auf oder Abhebungen von Ihrem Depot- beziehungsweise Tradingkonto.

Erschwerend hinzu kommt die allgemeine Lebensweisheit, dass „billig“ nicht gleichbedeutend mit „günstig“ sein muss. Zu beachten sind auch sogenannte Opportunitätskosten, das heißt Verluste aus verpassten Chancen. Opportunitätskosten sind der entgangene Nutzen, der sich aus einer nicht gewählten Option ergeben hätte.

Ein praktisches Beispiel hierfür könnte ein verpasster Trade sein, der nur nicht zustande kam, weil es ein technisches Problem mit der Handelssoftware gab. Aber der Kundenservice Ihres Brokers existiert entweder gar nicht oder ist nicht erreichbar, um Ihnen zu helfen.

Zusammengefasst kann man also nur empfehlen, dass sich Privatanleger bei der Auswahl ihres Brokers ein Bild wirklich aller Kosten machen und diese dem Serviceangebot gegenüberstellen. Bei einem ehrlichen Vergleich der Preis-Leistungsverhältnisse stellt sich oft schnell heraus, dass der vermeintlich günstigste Anbieter genau das nicht ist.

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0,8 Pips typischer Spread ohne Kommission

Fazit: Günstig geht auch ohne Discount

Es sollte klar geworden sein, dass in der Welt der Brokerage die kompromisslose Anwendung des Discountprinzips in der Regel keine optimale Lösung darstellt. Zwar ist es gerade im Online Trading mit seinen hohen Handelsvolumina durchaus sehr wichtig, auf wettbewerbsfähige Transaktionskosten zu achten. Das ist einer der Gründe, warum viele aktive Trader bei Online Brokern handeln.

Gleichzeitig kommt für die allermeisten von ihnen aber auch ein echter Discountbroker nicht infrage. Schließlich wird mit relativ komplexen Finanzinstrumenten gehandelt, und zwar vor dem Hintergrund volatiler und sich ständig weiterentwickelnder Märkte. Dabei kann man jede Unterstützung von Brokerseite gebrauchen, die man bekommen kann.

Im Ergebnis ist ein Broker wie Admirals, der in der Kostenstruktur mit Volldiscountern durchaus mithalten kann, das Beste beider Welten. Einerseits bekommen Sie eine große Auswahl an Instrumenten plus kostenlose Software, Bildungsmaterialien und einen ausgezeichneten deutschsprachigen Kundenservice. Und andererseits sparen Sie sich alle Kontoführungsgebühren und Depotkosten. Versuchen Sie es gerne erst einmal mit einem kostenlosen Demokonto.

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Dieses Material beinhaltet keine und sollte nicht als Investmentberatung, Investmentempfehlung, Angebot oder Werbung für jegliche Art von Transaktion mit Finanzinstrumenten aufgefasst werden. Bitte seien Sie sich bewusst, dass Artikel wie dieser keine verlässlichen Voraussagen für gegenwärtige oder zukünftige Entwicklungen darstellen, da sich die Umstände jederzeit ändern können. Bevor Sie irgendeine Art von Investment tätigen, sollten Sie einen unabhängigen Finanzberater konsultieren, um sicherzustellen, dass Sie die vorhandenen Risiken richtig verstehen und einschätzen können.

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