Dow Jones Analyse: Sägezahnartiger Korrekturhandel!

September 18, 2021 14:50

Das sägezahnartige Unterlaufen des neuen Punkt 2 ist ein Zeichen dafür, dass aktuell im Dow Jones Index ein klassischer Korrekturhandel vorherrscht, der jederzeit wieder in die ursprüngliche bullische Grundrichtung dieses Marktes eindrehen kann.

  • Aktuelle Chartanalyse nach Markttechnik für den Dow Jones Aktienindex DJI30 – für aktive Trader und für die Handelswoche 37-2021 
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Mit Unterschreitung der 34.560 liegt im Dow Jones Aktienindex, per Definition, ein Abwärtstrend vor (siehe kobaltblauer, diagonaler Linienverlauf), der im Gesamtzusammenhang eine längst überfällige Korrektur darstellt.

Anhand der gestrichelten Pfeillinien erkennen Sie beispielhaft denkbare Verlaufsformen, wie sie dieser Markt in den nächsten Tagen ausbilden könnte. 

Das sägezahnartige Unterlaufen des neuen Pkt. 2 ist ein Zeichen dafür, dass dies ein klassischer Korrekturhandel ist, der jederzeit wieder in die ursprüngliche bullische Grundrichtung dieses Marktes eindrehen kann.

Hält der Verkaufsdruck an, sind Bewegungen bis an oder unter die 33.700 nicht überraschend (siehe rotes Ausrufungszeichen). Kommt es stattdessen zu stärkeren Wiedereinstiegen, die die Preise deutlich über die 35.000er-Marke schieben und auch über dieser schließen lassen, könnte eine neue Anstiegsbewegung bis oder sogar über die derzeitigen Hochs erfolgen.

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Dow Jones, wichtige Kursmarken derzeit:

  • 35.615                         Pkt. 1 Abwärtstrend
  • 35.520                         Pkt. 3 Abwärtstrend
  • 35.090                         Pkt. 2 Aufwärtstrend
  • 35.000                         große chart-technische Marke
  • 34.560                         Pkt. 2 Abwärtstrend
  • 34.000                         große chart-technische Marke
  • 33.700                         Pkt. 3 Aufwärtstrend

DOW JONES Tages-Updates, jeden Tag für die US-Eröffnung frisch und aktuell

Handelsoptionen für den Dow Jones Aktienindex in beide Marktrichtungen

Geht man von steigenden Kursen beim Dow Jones aus, kann der risikobewusste Trader eine BUY-Position aufgeben. Geht man von fallenden Kursen aus, tätigt man eine SELL-Order. Wenn die Handelsstrategie aufgeht und der Händler auf der richtigen Marktseite ist, können in beiden Richtungen des Marktes Tradinggewinne erzielt werden. Geht die Handelsstrategie nicht auf, macht der Trader Verluste. Der Hebel bis zu 1:20 mit dem DJI30 CFD multipliziert dabei die möglichen Gewinne oder Verluste. 

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Quellen: Eigenanalyse, genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4.

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Jochen Schmidt
Jochen Schmidt Daytrader & Webinarmoderator & Analyst | Stuttgart | (extern)

Privater Wertpapier- und Devisenhändler mit langjähriger Handelserfahrung. Entry- und Exit-Strategien werden über die Markttechnik analysiert und realisiert.