Welches Potenzial haben KI ETFs?

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Die Investition in Künstliche Intelligenz (KI) über börsengehandelte Fonds (ETFs) ist ein strategischer Ansatz, der das Wachstumspotenzial des KI-Sektors mit den Diversifizierungsvorteilen von ETFs kombiniert.

Dieser Artikel gibt einen allgemeinen Überblick darüber, warum KI-ETFs eine Möglichkeit für Privatanleger sein können.

Was ist Künstliche Intelligenz?

Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Teilgebiet der Informatik, das sich mit der Entwicklung von Maschinen befasst, die auf der Grundlage von Daten lernen und Entscheidungen treffen können.  

Diese Maschinen werden nicht explizit für die Ausführung bestimmter Aufgaben programmiert, sondern anhand großer Datenmengen und Algorithmen trainiert, die ihnen die Fähigkeit verleihen, zu lernen, wie eine Aufgabe auszuführen ist. KI hat bereits erhebliche Auswirkungen auf verschiedene Branchen wie das Gesundheits-, Finanz- oder das Transportwesen, neben anderen.  

Das Wachstumspotenzial der KI in zahlreichen Wirtschaftssektoren ist immens. Die Technologie kann Vertriebskanäle optimieren, Wartungstechniken verbessern, die Produktionsleistung und -qualität steigern, den Kundenservice verbessern und Energie sparen helfen. 

Nach Angaben des Europäischen Parlaments hat die KI das Potenzial, die Produktivität der Arbeitnehmer um 11 % bis 37 % zu steigern und zu einer Verringerung der globalen Treibhausgase um 1,5 % bis 4 % beizutragen. Bei diesen Werten ist es kein Wunder, dass das Investoreninteresse in die KI groß ist. 

Gleichzeitig kann ein Engagement jedoch aufgrund der Volatilität dieser Technologie recht riskant sein. Hier kommen die KI-ETFs ins Spiel.  

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ETFs verstehen

Bevor man sich für den Kauf eines KI-ETF entscheidet, sollte man natürlich wissen, was ein ETF ist. 

Ein börsengehandelter Fonds (Exchange Traded Fund, ETF) ist eine Gruppe von Wertpapieren, die Sie über einen Vermittler (Broker) an einer Börse kaufen oder verkaufen können. 

Diese Anteile, die ein ETF hält, repräsentieren in der Regel einen Aktienindex oder einen Sektor, sodass Anleger und Händler auf diese Weise darin investieren können, ohne einzelne Aktien auswählen zu müssen. Und das zu wesentlich geringeren Kosten als bei Investmentfonds. 

Ein typischer börsengehandelter Fonds hält Aktien als Vermögenswerte und zielt darauf ab, die Wertentwicklung eines bestimmten Aktienmarktindex abzubilden.  

Ein ETF auf den Deutschen Aktienindex (DAX) zielt beispielsweise darauf ab, die Wertentwicklung dieses Index nachzubilden, indem er die gleichen Aktien im gleichen Verhältnis wie der Index selbst hält.  

Mit anderen Worten: Ein börsengehandelter Fonds versucht, die Wertentwicklung des Index, den er abbildet, so genau wie möglich nachzubilden. Wenn der Index steigt, gewinnt der ETF an Wert. Natürlich gilt auch das Gegenteil, wenn der Index fällt.  

ETFs sind bei Privatanlegern aus verschiedenen Gründen beliebt:  

ETFS bieten Diversifizierungsvorteile

Durch die Investition in einen ETF können Anleger mit einem einzigen Finanzprodukt ein Engagement in einem breiten Spektrum von Vermögenswerten oder einem bestimmten Marktsektor eingehen.  

Diese Diversifizierung trägt dazu bei, das Anlagerisiko zu streuen und die Auswirkungen einer unterdurchschnittlichen Wertentwicklung eines einzelnen Vermögenswerts auf die Gesamtanlage zu verringern. 

ETFs sind kosteneffizient

Sie haben in der Regel niedrigere Kostenquoten als Investmentfonds, was sie zu einer kostengünstigeren Möglichkeit macht, in ein diversifiziertes Portfolio zu investieren.  

Außerdem werden börsengehandelte Fonds an Börsen gehandelt, was bedeutet, dass die Anleger während des gesamten Handelstages Anteile eines ETF zum aktuellen Marktpreis kaufen und verkaufen können. Diese Liquidität macht es den Anlegern unter normalen Umständen leicht, eine Portfolioposition zu öffnen oder auch bei Bedarf wieder zu schließen. 

ETFs sind leicht zugänglich

Sie können über das Broker Konto ge- und verkauft werden (natürlich nur, wenn dieser Broker ETFs überhaupt anbietet), wodurch sie für den durchschnittlichen Privatanleger erreichbar sind. Ebenso gibt es bei vielen ETFs keine Mindestanlagesumme, was es den Anlegern leicht macht, mit einem kleinen Geldbetrag zu investieren. 

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass börsengehandelte Fonds eine sinnvolle Portfolioergänzung sein können. ETFs bieten eine Möglichkeit, ein diversifiziertes Engagement am Markt oder in einem bestimmten Sektor zu erreichen, was zur Streuung des Anlagerisikos beitragen kann. Darüber hinaus machen ihre Kosteneffizienz, Liquidität und Zugänglichkeit sie zu einem attraktiven Anlageinstrument.  

Allerdings bergen auch ETFs gewisse Risiken. An erster Stelle ist das allgemeine Marktrisiko zu nennen: Der Wert eines ETF kann sowohl steigen als auch fallen. Außerdem verwenden einige ETFs Derivate, um den ihnen zugrunde liegenden Index nachzubilden (sogenannte synthetische Nachbildung), was spezifische Risiken, insbesondere das Kontrahentenrisiko (counterparty risk) mit sich bringen kann. Ebenso besteht bei Anlagen in ETFs, die ausländische Vermögenswerte enthalten, das Risiko von Währungsschwankungen, die sich auf den Wert des ETFs auswirken können. 

Daher ist es wichtig, dass Anleger die mit ETFs verbundenen Risiken verstehen und ihre Entscheidungen auf ihre Risikotoleranz und finanziellen Ziele abstimmen. 

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Warum in KI ETFs investieren?

Eine Investition in Künstliche Intelligenz über ETFs kann aus mehreren Gründen interessant sein. KI steht an der Spitze der technologischen Innovation und wird zunehmend zu einem integralen Bestandteil verschiedener Branchen, wodurch Effizienzsteigerungen erzielt und neue Einnahmequellen erschlossen werden.  

Das enorm breite Anwendungsspektrum von KI-Technologien lässt auf einen vielversprechenden Wachstumspfad für den KI-Sektor mit potenziell hohen Renditen schließen. 

Außerdem bedeutet eine Investition in KI-ETFs, dass Sie nicht alles auf eine Karte setzen. Investitionen in einzelne KI-Unternehmen können Anleger unternehmensspezifischen Risiken und der allgemeinen Volatilität des Technologiesektors aussetzen.  

KI-ETFs hingegen bieten eine Möglichkeit, diese Risiken zu mindern, indem sie ein diversifiziertes Engagement in einem Korb von Unternehmen bieten, die an der Entwicklung und Anwendung von KI beteiligt sind.  

Diese Diversifizierung trägt dazu bei, das Anlagerisiko auf mehrere Unternehmen und Teilsektoren innerhalb der KI-Branche zu verteilen, wodurch die Auswirkungen einer schlechten Performance eines einzelnen Unternehmens auf das Gesamtportfolio verringert werden. 

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Risiken im Zusammenhang mit KI ETFs

Die Investition in Künstliche Intelligenz über ETFs ist ein strategischer Weg, um das Potenzial des KI-Sektors zu nutzen. Der Sektor ist jedoch auch durch Volatilität gekennzeichnet, die unter anderem auf die folgenden Risiken zurückzuführen ist:  

Markt-Risiken

Wie jede andere Anlage unterliegen auch KI-ETFs den allgemeinen Unwägbarkeiten des Marktes. Der Wert des ETF kann je nach der Entwicklung der zugrunde liegenden Vermögenswerte, also der Unternehmen, aus denen sich der Index zusammensetzt, schwanken. 

Der KI-Sektor ist hart umkämpft, und viele Akteure - von Tech-Giganten hin zu Start-ups - wetteifern um Marktanteile. Dieser intensive Wettbewerb kann zu Preiskämpfen, geringeren Gewinnmargen und sogar zum Scheitern einiger Unternehmen führen. 

Technologie-Risiken

Der KI-Sektor ist ein sich schnell entwickelnder Bereich, und es besteht das Risiko, dass eine bestimmte Technologie schnell veraltet oder ein Wettbewerber eine bessere Lösung entwickelt. 

Unternehmen, die es versäumen, innovativ zu sein und sich an diese Veränderungen anzupassen, können ihren Wettbewerbsvorteil verlieren, was sich auf die Leistung von KI-ETFs auswirkt. 

Regulatorische Risiken

Der KI-Sektor unterliegt weltweit staatlichen Vorschriften, die das Wachstum und die Entwicklung der KI-Technologie beeinflussen können. 

Ein großes Problem ist die Datenabhängigkeit der KI. Ihre Algorithmen benötigen große Mengen an Daten, um zu lernen und sich zu verbessern. Jegliche Beschränkung des Datenzugriffs oder der Datennutzung, sei es durch gesetzliche Änderungen oder aus anderen Gründen, kann die Entwicklung und den Einsatz von KI-Lösungen behindern. 

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Einige Beispiele für KI ETFs

Bei der Suche nach guten KI-ETFs, in die man investieren kann, gilt es, mehrere Schlüsselfaktoren zu bewerten. Erstens ist es wichtig zu verstehen, welche Werte der ETF hält und welcher Branche diese zuzuordnen sind. 

Ein gut diversifizierter ETF, der in eine breite Palette von Unternehmen aus verschiedenen Teilsektoren der KI-Branche investiert, ist vorzuziehen. Diese Diversifizierung trägt dazu bei, das Anlagerisiko zu streuen, und ermöglicht ein Engagement im gesamten Spektrum des KI-Sektors, von Hardware und Software bis zu Dienstleistungen. 

Zweitens sollten Sie die vergangene Wertentwicklung des ETFs berücksichtigen. Das ist zwar kein Indikator für künftige Ergebnisse, kann aber einen gewissen Einblick in die historischen Renditen und die Volatilität des ETFs geben.  

Achten Sie also auf einen Künstliche Intelligenz ETF, der im Vergleich zu seinen Konkurrenten und seinem Referenzindex eine gute Performance vorweisen kann. Es ist jedoch wichtig, auch die risikobereinigten Renditen des ETF zu berücksichtigen, da höhere Renditen mit einer höheren Volatilität verbunden sein können. 

Darüber hinaus sollten Sie sich über die Kostenstruktur eines Fonds informieren. Am wichtigsten ist es, die Gesamtkostenquote (TER) des ETFs zu bewerten. Die Kostenquote ist die Gebühr, die der Fonds erhebt. Sie wird als Prozentsatz des durchschnittlichen verwalteten Vermögens ausgedrückt.  

Eine niedrigere Kostenquote ist in der Regel vorzuziehen, da sie die Gesamtkosten einer Investition in den ETF senkt. Es ist jedoch wichtig, die Kostenquote nicht isoliert zu betrachten, sondern in Verbindung mit anderen Faktoren wie den Beständen, der Performance und der Liquidität des ETF. 

Die Liquidität bezieht sich darauf, wie leicht die Anteile des ETF an der Börse ge- und verkauft werden können. Eine höhere Liquidität ist im Allgemeinen vorzuziehen, da sie einen leichteren Ein- und Ausstieg ermöglicht. Suchen Sie nach einem ETF mit einem hohen Handelsvolumen und einer engen Geld-Brief-Spanne

Ein weiterer Punkt, den es zu beachten gilt, ist die Möglichkeit, indirekt über den sogenannten CFD-Handel in KI-ETFs zu investieren. CFDs oder Contracts for Difference (Differenzkontrakte) sind Derivate, die es Händlern ermöglichen, auf die Kursentwicklung verschiedener Finanzwerte zu spekulieren, ohne die zugrunde liegenden Vermögenswerte tatsächlich zu besitzen.  

Wenn Sie mit CFDs handeln, gehen Sie im Wesentlichen eine Vereinbarung mit einem Broker ein, um die Kursdifferenz eines Vermögenswerts vom Zeitpunkt der Eröffnung bis zur Schließung des Kontrakts auszutauschen. 

Der Basiswert (in der Regel Underlying genannt) kann zum Beispiel ein KI-ETF sein. Auf diese Weise können Sie auf die Kursentwicklung spekulieren, ohne selbst Anteile an dem Fonds kaufen zu müssen. 

CFDs bieten dem Privatanleger einige Vorteile, unter anderem: 

  • Hebelwirkung: Da Sie auf Margin handeln können, können Sie Kontrakte für einen Nominalwert eröffnen, der das von Ihnen investierte Kapital übersteigt. 
  • Leerverkäufe: Mit CFDs ist es möglich, einen Gewinn zu erzielen, selbst wenn der Kurs des Basiswerts fällt.
  • Liquidität: CFD-Märkte sind im Allgemeinen sehr liquide, es gibt also in der Regel eine ausreichende Anzahl von Käufern und Verkäufern, um den Handel zu erleichtern. Diese Liquidität kann dazu beitragen, dass Anleger problemlos zu den gewünschten Preisen in Positionen ein- und aussteigen können.

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Welche KI-ETFs stehen nun zur Verfügung?

Bei genauer Betrachtung zeigt sich, dass es mit Stand zweite Hälfte des Jahres 2023 noch keine echten Pure-Play-KI-ETFs gibt, da KI selbst ein Querschnittsthema ist.  

Aber: Unternehmen aus verschiedenen Branchen können vom KI-Boom profitieren. Dazu zählen Chiphersteller wie NVIDIA, Hardwarehersteller wie IBM, Softwareentwickler wie Microsoft, Social-Media-Unternehmen wie META Platforms Inc. oder Googles Muttergesellschaft Alphabet.  

Zur Veranschaulichung finden Sie hier einige KI-ETFs, die die oben genannten und andere Unternehmen in ihrem Portfolio haben: 

Global X Robotics & Artificial Intelligence ETF CFD (BOTZ)

Dieser Fonds zielt darauf ab, in Unternehmen zu investieren, die potenziell von der zunehmenden Einführung und Nutzung von Robotik und Künstlicher Intelligenz profitieren könnten, einschließlich solcher, die in den Bereichen Industrierobotik und Automatisierung, nicht-industrielle Roboter und autonome Fahrzeuge tätig sind. 

Bei Admiral Markets können Sie einen CFD auf den ETF handeln. 

iShares S&P 500 Information Technology Sector UCITS ETF

Dieser Fonds bildet einen Index von Unternehmen aus dem US-Informationstechnologiesektor nach der Definition des Global Industry Classification Standard (GICS) ab. 

Vanguard Informationstechnologie ETF CFD

Er umfasst Aktien von Unternehmen, die in der Elektronik- und Computerbranche tätig sind oder Produkte herstellen, die auf angewandter Wissenschaft basieren. 

Bei Admiral Markets als CFD handelbar. 

iShares MSCI USA ESG Screened UCITS ETF

Der Fonds zielt darauf ab, den MSCI USA ESG Screened Index durch eine Kombination aus Kapitalzuwachs und Erträgen aus dem Fondsvermögen nachzubilden. 

Was die einzelnen Unternehmen betrifft, so gibt es einige reine KI-Unternehmen wie c3.ai Inc., das KI-Lösungen für seine Kunden implementiert. Vielleicht werden wir also in nicht allzu ferner Zukunft auch reine KI-ETFs sehen. 

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Schritt für Schritt: Wie man in KI ETFs investiert

Die Anlage in ETFs über einen Online-Broker mithilfe einer Software-Plattform, die es Anlegern ermöglicht, Wertpapiere wie ETFs, Aktien oder CFDs über das Internet zu kaufen und zu verkaufen, ist für Privatanleger das Mittel der Wahl, um Zugang zu den Finanzmärkten zu erhalten.  

Um über einen Online-Broker in KI-ETFs zu investieren, muss ein Anleger zunächst ein Brokerage-Konto eröffnen. Dazu muss er dem Broker einige persönliche Daten und Finanzunterlagen zur Verfügung stellen. Sobald das Konto eröffnet und Geld darauf eingezahlt ist, kann der Anleger mit dem Handel beginnen.  

Eine gute Möglichkeit nicht nur für Neulinge ist es, zunächst ein Demokonto zu eröffnen. Mit diesem können Trader alle Schritte üben, die zum Kauf und Verkauf von KI-ETFs oder den entsprechenden CFDs gehören. Da ein Demokonto mit virtuellen Geldern arbeitet, ist es mit keinerlei Risiko verbunden. 

Der Online-Broker stellt die eigentliche Handelsplattform zur Verfügung. Dort können Anleger nach ETFs suchen, deren Wertentwicklung einsehen und Handelsaufträge erteilen. Die Anleger können die Plattform nutzen, um Anteile eines börsengehandelten Fonds zum aktuellen Marktpreis zu kaufen oder eine Limit-Order zum Kauf der Anteile zu einem bestimmten Preis einzugeben. Sobald der Auftrag ausgeführt ist, werden die ETF-Anteile dem Portfolio des Anlegers gutgeschrieben.

Die Anlage in börsengehandelte Fonds über einen Online-Broker bietet Privatanlegern die Möglichkeit, ihr eigenes Anlageportfolio zu verwalten und auf eine breite Palette von börsengehandelten Fonds und anderen Wertpapieren zuzugreifen.  

Es ist jedoch wichtig, eigene Recherchen anzustellen, die mit der Anlage in KI-ETF verbundenen Risiken zu verstehen und Ihre persönlichen Anlageziele und Risikotoleranz zu berücksichtigen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen. 

Die folgenden drei Schritte fassen den Weg zum Kauf eines KI-ETF kurz zusammen: 

  • Recherche: Beginnen Sie damit, die verschiedenen auf dem Markt erhältlichen KI-ETFs zu recherchieren. Schauen Sie sich deren Bestände, die bisherige Performance, die Kostenquote und andere relevante Faktoren an. 
  • Wählen Sie einen Broker: Suche Sie sich einen Online-Broker, bei dem Sie mit ETFs handeln können. Achten Sie auf einen Broker mit einem langjährigen, guten Ruf. Admiral Markets feierte bereits sein 20-jähriges Bestehen. 
  • Kauf des ETF: Sobald Sie einen Broker ausgewählt haben, können Sie den ETF über die Handelsplattform kaufen, im Prinzip genauso wie eine einzelne Aktie. 

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KI ETFs können eine Option sein

Investitionen in KI-ETFs können Anlegern ein diversifiziertes Engagement im KI-Sektor bieten und gleichzeitig die Risiken minimieren, die mit Investitionen in einzelne Aktien verbunden sind. 

Wie jede andere Anlage sind jedoch auch KI-ETFs mit Risiken behaftet, und es ist wichtig, sich vor einer Investition gründlich zu informieren. Letztlich können KI-ETFs jedoch eine wertvolle Ergänzung für ein diversifiziertes Anlageportfolio sein.

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