Aktuell fehlt es an einem dominanten fundamentalen Faktor, der Gold nachhaltig in die eine oder andere Richtung schieben könnte. Stützend wirkt der weiter leicht nachgebende US-Dollar und die im Vergleich zur Vorwoche nahezu unveränderten US-Anleiherenditen. Auf der kür
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Über mangelnde Volatilität wird sich aktuell wohl niemand beschweren, eine wirklich klare Richtung fehlt, zumindest dem Goldpreis, allerdings weiterhin. Das preisbewegende Großereignis der vergangenen Woche war selbstverständlich der mit 75 Basispunkte größte Zinsschrit
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Im gestrigen „Intradaycrash“ fiel Gold im Laufe des Nachmittags sehr schnell bis unter sein Vorwochentief zurück, im Laufe der Nacht setzte sich diese Bewegung zunächst noch fort. Die charttechnische Situation ist zwar nicht besorgniserregend, aber die derzeitige Volati
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Angesichts der Ungewissheit hinsichtlich der Auswirkungen der sich nun hüben wie drüben des Atlantiks ändernden Geldpolitik dürfte Gold in einer Seitwärtsphase handeln. Ausschläge in beide Richtungen bleiben aller Voraussicht nach kurzlebig und sollten tendenziell in Ri
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Für den Goldpreis kann man durchaus optimistisch bleiben: Zum einen dürfte die Rezessionsgefahr tatsächlich überbewertet sein, des Weiteren führt die „psychologische Kriegsführung“ der Zentralbanken zu einer nachlassenden Inflationserwartung, was das Risiko einer späte
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