Dow Jones Wochenanalyse: Immer noch in der Korrektur!
Das übergeordnete Trend-Bild zeigt im Dow Jones einen intakten Abwärtstrend, welcher sich in einer deutlichen Korrektur befindet.
- Aktuelle Chartanalyse nach Markttechnik für den Dow Jones Aktienindex DJI30 – für aktive Trader und für die Handelswoche 26-2022
Der Abwärtstrend im Dow Jones Aktienindex (siehe kobaltblauer diagonaler Linienverlauf) ist mit Überschreitung der 31.000 nicht mehr intakt und damit trendlos (siehe rotes Ausrufungszeichen) . Das übergeordnete Trend-Bild zeigt dennoch einen intakten Abwärtstrend (hier nicht gekennzeichnet), welcher sich somit in einer deutlichen Korrektur befindet.
Anhand der gestrichelten Pfeillinien erkennen Sie beispielhaft denkbare Verlaufsformen, wie sie dieser Markt in den nächsten Tagen ausbilden könnte. Der Übersichtlichkeit wegen finden sich im Chart nur die deutlichen Hochs und Tiefs beziffert, diese sind gerundet.
Solange sich die Kurse unter der 31.880 bewegen und kein Trend ausbilden bleibt die Trendlosigkeit (vorerst) erhalten. Kommt es zur Überschreitung besagter Marke liegt ein Aufwärtstrend vor, den es dann über die Trendgrößen in seiner Ausformung zu verorten gilt.
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Erweist sich der übergeordnete, größere Abwärtstrend als weiterhin dominant kann es zu weiteren Abschlägen kommen, die dann möglichst momentumstark bis oder unter das Tief bei 29.650 verlaufen können.
Dow Jones - wichtige Kursmarken (gerundet) derzeit:
- 33.480 Pkt. 1 Abwärtstrend
- 33.320 Pkt. 3 Abwärtstrend
- 32.500 Pkt. 2 Abwärtstrend
- 31.880 temporäres Hoch / Pkt. 2 Aufwärtstrend ? / Pkt. 1 Abwärtstrend
- 31.420 temporäres Tief / Pkt. 3 Aufwärtstrend ? / Pkt. 2 Abwärtstrend
- 31.000 große chart-technische Marke
- 31.000 Pkt. 3 Abwärtstrend
- 30.130 Pkt. 2 Abwärtstrend
- 30.000 große chart-technische Marke
- 29.650 temporäres Tief /Pkt. 1 zukünft. Aufwärtstrend / Pkt. 2 zukünft. Abwärtstrend
DAX, Dow, EURUSD, Gold und Brent
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Handelsoptionen für den Dow Jones Aktienindex in beide Marktrichtungen
Geht man von steigenden Kursen beim Dow Jones aus, kann der risikobewusste Trader eine BUY-Position aufgeben. Geht man von fallenden Kursen aus, tätigt man eine SELL-Order. Wenn die Handelsstrategie aufgeht und der Händler auf der richtigen Marktseite ist, können in beiden Richtungen des Marktes Tradinggewinne erzielt werden. Geht die Handelsstrategie nicht auf, macht der Trader Verluste. Der Hebel bis zu 1:20 mit dem DJI30 CFD multipliziert dabei die möglichen Gewinne oder Verluste.
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Quellen: Eigenanalyse, genutzt werden die Charts vom MetaTrader 5.
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